Umweltwissenschaften
sehr abwechslungsreich, spannend, noch sehr oberflächlich
Studieninhalt
Zur Hälfte teilt sich das Studium in naturwissenschaftliche und in soziologische Inhalte auf. Umweltwissenschaften ist dein Hauptfach, dazu musst du ein Nebenfach wählen (das belegst du ab dem 2. Semester) und hast jedes Semester wechselnd ein Komplimentärstudium (ein Seminar). Im ersten Semester (Leuphanasemester) hast du 3 der 5 Tage interdisziplinäre Module und nur an zwei Tagen in die Umweltwissenschaften einführende Veranstaltungen. So richtig tief wird es also noch nicht. Zum ersten Semester: Alle zwei Wochen hast du entweder ein Soziologisches Seminar oder Praktikum (Boden, Ökologie oder Chemie, du lernst die Arbeitsweisen kennen). Das Seminar langweilt mich etwas, weil sich viel wiederholt. Jedoch ist es sehr interaktiv gestaltet und lässt alle zu Wort kommen.
Die Praktikumsinhalte interessieren mich sehr und sind ziemlich spannend.
Außerdem findet im Leuphanasemester wöchentlich entweder eine soziologische oder eine naturwissenschaftliche Vorlesung statt, sowie eine zu den Methoden der Umweltwissenschaften.
Ausstattung
Die Universität ist ziemlich gut ausgestattet, manchmal ist der Scan einer Datei nicht ganz lesbar, aber die Ausstattung macht eigentlich einwandfreie Scans möglich. Das liegt dann eher an veralteten Scans, die von den Professor*innen bereitgestellt werden.
In der Bibliothek gibt es gute Sitzmöglichkeiten zum lernen und arbeiten. Die technische Ausstattung ist sehr gut, du kannst wunderbar drucken, kopieren und scannen.
Die Hörsäle sind im Leuphana Semester regelmäßig zu klein. Die 5 klassischen Hörsäle sind klassisch auf Dauer unbequem, aber die Vorlesungszeit gut besitzbar. Im Audimax sitzt du hingegen sehr bequem.
Du kannst für 5€/Jahr das 365 Office Paket problemlos bekommen.
Zudem sind die Labore sehr gut ausgestattet.
Organisation
Die Universität ist wunderbar organisiert und für alle Probleme finden sich Ansprechpartner*innen.