Spanisch (Romanistik/Eine Sprache)

Studieninhalt

Das Studium ist a Zwei-Fach Bachelor, das bedeutet dass man zwei Studiengängen macht. Man macht offiziell die selben Kurse und selbe Menge an Leistungspunkte aber die Wahrheit ist, dass man schon fast das doppelte tut als in anderen EU Unis. In der Zeit als ich mein 2er BA angefangen habe, so direkt nach der Schule, fand ich die Arbeitsmenge schockierend (80 Stunden die Woche in den ersten zwei Semester), es hieß aber nicht Spanisch sondern Romanistik und die gab es war nicht nur für Pädagogen sondern auch für die, die in der Forschung/ Akademie wollen. Nun Jetzt promoviere ich. Ich habe seit Osnabrück in Universitäten in Süd Deutschland, England, Spanien, Lateinamerika und Australien studiert/ gearbeitet und ich kann mit Überzeugung sagen, die Uni Osnabrück - so klein und unscheinbar wie die ist, war die aller beste. Ich habe während mein Bachelor von der Uni Stoff gelernt, die in den Anderen Unis die Studenten erst im Master (Deutschland) und während der Promotion (Australien) lernen müssen. Ich habe meine Heimat verlassen um in Deutschland zu studieren und nicht nur habe ich meine besten Freunde fürs Leben gefunden, sonder auch die Uni Osnabrück hat mir gezeigt das es sich akademisch hundert mal ausgezahlt hat das getan zu haben. Romanistik in Osnabrück war aber harte Arbeit (auch nach der Ansicht meine Deutschen Kollegen).

Betreuung und Lehre

Die Betreuung kann man nicht so pauschalisieren. Ich hatte wunderbare Erfahrungen mit meine Betreuer und andere Verwaltungskräfte. Nur im den einzelnen Pruefungs-Ämter war oft der Wurm drin. Das war etwas frustrierend aber nur wenn man selber nicht Organisiert ist. Wenn man sich selbst organisiert und von allen listen und Protokolle führt, kein Problem. Andere haben Monate lang auf eine Note vom Dozent gewartet und bekommen haben die nur patzige Antworten.

Ausstattung

Die Zentral Bib ist sehr klein aber hat viele Scanner um einem etwas Geld im Kopien zu sparen. Ich hatte damals Zugang zu alle Journals die ich gebracht habe. andere Disziplinen haben das vielleicht nicht. Andere Bibliotheken habe ich nicht ausprobiert, haben gehört die WiWis haben eine bessere.Ich habe aber von Dozenten gehört dass die Uni etwas zu voll geworden ist in den letzten Jahren.

Organisation

Das Studium war sehr flexibel organisiert und man könnte alles kombinieren was man wollte, nur ist in Flexibilität in eine kleine Uni dass man nicht personal für vierfache Wiederholungen der selbe Vorlesung hat. Wie gesagt, man muss sich extrem gut organisieren und gut Prioritäten setzen. Wenn man Studiert und Arbeitet ist das Studium NIEMALS in 3 Jahren machbar. Man bedenke man muss auch noch in jeden Fach mindestens ein Praktikum absolvieren und eine Menge Professionalissierungs Skills erwerben, was das ist, wäre zu kompliziert zu erklären. Wenn man Europa Studien hat Studiert man Fächer da muss man schon Extrem diszipliniert sein und auf gar keine falls halb Zeit arbeiten. Dann geht es auch in den geplanten 3/4 Jahren.

Berufsorientierung

Die Uni unterstützt Auslandsaufenthalte und Austausch sehr. Die Eingeplanten Praktiker machen es schon sehr interessant wenn man sieht wie der Beruf im der Realität aussieht. Wie man auf ein Studium ins Ausland vorbereitet ist...wer als Erasmus von Osna ins Ausland geht wird die Italienischen, Polnischen und anderen Kollegen nur neidisch zuwinken wenn die zum feiern raus marschieren. Man muss auch während Erasmus extra Hart arbeiten. Wenn man aber einen Master oder eine Promotion außerhalb Deutschland macht, wird man feststellen, dass man öfters etwas unterfordert ist.