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11.04.2024
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Struktur, Handlung, Gruppe, Herrschaft, Gesellschaft. Das sind nur fünf Schlagwörter, um die Soziologie-Student:innen nicht herum kommen werden. Genauso wenig vor dem Lesen und Diskutieren des großen soziologischen Theorie-Kanons. Aber es stehen auch qualitative Methoden und Statistik auf dem Lehrplan.


1. Oft gestellte Fragen

In einem Soziologie-Studium beschäftigst du dich mit Fragen rund um das soziale und gesellschaftliche Zusammenleben. Das fängt bei Staat und Wirtschaft an, bis zu Religion, Familie, Geschlechter und Migration.

Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Soziologie werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.

Soziologie kann in an die 50 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

Master-Absolvent:innen verdienen zum Einstieg ca. 32.000€. Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 44.341€ zu.

Ob Soziologie per se schwer zu studieren ist, kommt immer auf den/die Student:in an. In der Soziologie erwartet dich ein sehr text- und theoriebasiertes Studium, mit vielen theoretischen Begriffen, Modellen und Theorien. Die Abbrecherquote für Soziologie-Student:innen liegt an Universitäten bei 21% (Abschlussjahrgang 2018).




2. Was erwartet mich in einem Soziologie-Studium?

„Die Soziologie ist so vielfältig wie die soziale Welt und das soziale Leben, mit denen sie sich wissenschaftlich beschäftigt. Sie interessiert sich für die Strukturbildungen, die das gesellschaftliche Zusammenleben prägen – vom Staat bis zur Wirtschaft, vom Recht bis zur Religion. Sie fragt ebenso nach den Handlungsorientierungen, die Menschen in ihrer alltäglichen Lebenspraxis und im Umgang mit anderen Menschen entwickeln: Gesetzesgehorsam und Gerechtigkeitssinn, Liebe und Eigennutz.“

Hiermit beginnt Stephan Lessenich seine Antwort auf die Frage, was Soziologie ist. Für Nicht-Studierende klingt dies vermutlich abstrakt und zugleich konkret: Wie bitte schön passt die Liebe mit Strukturbildungen, Handlungsorientierungen und der Lebenspraxis in einen Absatz zusammen?

Im Soziologie-Studium werden viele Sachen in den Blick genommen, die im Alltag beobachtbar sind – mit dem Anspruch zu verstehen, wie und warum diese so geworden sind. Was? Das macht euer verschrobener Nachbar Karl-Heinz auch? Der Unterschied zu Hobby-Soziologen ist die genaue – manchmal mühevolle – wissenschaftliche Herangehensweise. Doch was heißt das?

Ein Beispiel:
Wer sagt, dass Obdachlose in unserer Gesellschaft machtlos sind, wird in einem Soziologie-Seminar vielleicht gefragt, welcher Begriff von Macht hier verwendet wird?

Während Obdachlose von der mittelalterlichen Stadt durch Mauern und Tore physisch ferngehalten werden konnten, führen sie in der modernen Großstadt ein prekäres Leben am Rand. Da sie kein Geld haben, können sie nicht am „normalen“ Leben teil nehmen – und sich im Winter einen Café-Besuch leisten. Tiefergehende Kontakte zur „arbeitenden“ Bevölkerung haben sie auch selten. Beobachtet am besten mal in der Innenstadt eine obdachlose Person, wenn sie auf dem Gehweg sitzt: Die Leute weichen im großen Bogen aus, ohne das ein Blickkontakt hergestellt wird.

Soziolog*innen würden an dieser Stelle sagen, dass die – nichtvorhandenen – Blicke und dieses Verhalten gesellschaftlich sind, da sie von einer Gruppe in ähnlicher Weise geteilt werden. Es gibt keine Wachen, die Obdachlose von bürgerlichen Leuten trennen – die Bürger:innen machen es heute von allein. Beziehungsweise in „guter Gesellschaft“.

In den einführenden Seminaren werden viele wichtige Begriffe definiert und auch diskutiert, da es verschiedene Theorien und Strömungen gibt. So manche Soziologie-Studierende finden solche Debatten langwierig gar langweilig. Sie sind jedoch oft notwendig, um in der Analyse von Gesellschaft nicht beliebig zu sein.

Makro vs. Mikro

Eine zentrale Unterscheidung in der Soziologie wird mit den Schlagwörtern Makro- und Mikro-Soziologie bezeichnet.

Am Beispiel der Obdachlosigkeit und folgenden Fragestellungen ist das schnell erklärt:

  • Makro-Soziologie: Welche sozialen, wirtschaftlichen und staatlichen Strukturen verursachen Obdachlosigkeit?

  • Mikro-Soziologie: Wie gehen Obdachlose mit ihrer Situation um? Welche biographischen Merkmale bedingen Obdachlosigkeit? Wie bestreiten Obdachlose ihren Alltag?

Mit welchen Themen beschäftigst du dich im Soziologie-Studium?

  • Stadtsoziologie: Wie wirken sich steigende Mieten auf die Struktur der Viertel-Bewohner:innen aus?

  • Wirtschaftssoziologie: Wie entsteht soziale Ungerechtigkeit?

  • Soziologie der Geschlechter: Warum ist die Lebenserwartung von Männern eigentlich geringer – und welche Rolle spielt die Sozialisation?

  • Migrationssoziologie: Welche Netzwerke stehen Migrant:innen für ein gutes Ankommen zur Verfügung?

  • Soziologie des Wohlfahrtstaates: Welchen Einfluss hat der Mindestlohn auf die Situation der Angestellten?

  • Soziologie der Familie: Wie verändert sich Verwandtschaft durch moderne Reproduktionsmedizin?

  • Soziologie der Emotionen: Welchen Einfluss hat Online-Dating auf die Partnerwahl?

  • Soziologie der Globalisierung: Wie wirkt sich die Arbeitsmigration auf die zurückgebliebenen Familien aus?

  • Organisationssoziologie: Wie kann in einem Betrieb verhindert werden, dass Wissen von Mitarbeitern verloren geht?

Welche Methoden werden dir im Soziologie-Studium begegnen?

  • Quantitative Methoden (Statistische Analysen, Entwicklung von Fragebögen)

  • Qualitative Methoden (Interviews, Gruppendiskussionen Beobachtungen)

  • Analyse von aktuellen oder historischen Quellen

Auf die Frage, was Soziologie nicht ist, antwortet der Soziologe Georg Vobruba:

„Das Studium der Soziologie dient nicht der Selbstfindung. Jedenfalls nicht mehr als das Studium anderer Fächer. Es kann sein, dass man auch etwas über sich selbst erfährt, sicher aber über einen Umweg: Wenn man Soziologie studiert, erfährt man über sich selbst nur dann etwas, wenn man eine Menge über die Gesellschaft gelernt hat. Genau um diesen Umweg geht es in der Soziologie. Wem dieser Umweg zu weit und zu mühsam ist, der sollte es lieber lassen.“

4 Tipps zur Studienwahl

1. Schnuppern 👃 erlaubt!

Besucht doch mal eine Soziologie-Vorlesung. Oder du leihst dir in deiner Bib vor Ort ein soziologisches 📚 Lehrbuch aus und liest ein Kapitel. Na? Hast du Lust auf mehr? Wie wäre es mit einem soziologischen Klassiker, wie „Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ [Werbung: Link auf amazon.de] von Max Weber.
Empfehlenswert und sehr spannend zu lesen ist das vor einigen Jahren erschienene Buch Zurück nach Reims [Werbung: Link auf amazon.de] vom französischen Soziologen Didier Eribon. Themen sind der Aufstieg des Rechtspopulismus in Frankreich, Bildungs(un)gerechtigkeit, soziale Ungleichheit und Homophobie anhand einer biographischen Selbstanalyse.
Das Soziologie-Studium bedeutet immer, dass du dich sehr viel mit alten und aktuellen Theorien auseinandersetzt.
Etwas trockener aber dafür genauso wichtig: Statistische Berichte. Sehr bekannt sind beispielsweise die Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung, an denen auch die Disziplin der Soziologie beteiligt ist.

2. 👵 „Und was willst du damit mal später machen Kind?“

Wenn du Soziolog:in wirst, wählst du damit keinen bestimmten Beruf – außer die Laufbahn führt in die Wissenschaft. Viele Absolvent:innen der Sozial- und Geisteswissenschaften gehen keinen geradlinigen – ganz einfachen – Weg zum ersten festen Job. Aber keine Angst: Viele finden schon ihren Weg. Lass dich also nicht nur verunsichern!

3. Mit 📈 Statistik + 👔Praktika kommst du als Soziolog:in eher zum 🍞Brotjob

Wenn du das Bedürfnis nach Handfestigkeit und „Employability“ für den freien Arbeitsmarkt hast, solltest du dich nicht um statistische Methoden drumrum lavieren. Zudem solltest du die vorlesungsfreien Zeiten für Praktika nutzen.
Manchen Soziolog:innen fällt am Ende des Studium wohl folgender Wahlslogan von Bill Clinton ein: „It's the economy, stupid!“ 🤦♀️

4. 🔎 Wo Soziologie studieren?

Besuche die Webseiten der Institute und finde heraus, ob dich die Forschungsschwerpunkte und Methoden interessieren. Vielleicht findest du leicht zugängliche Veröffentlichungen die du von den Dozent:innen lesen kannst. Wenn dich was davon interessiert, ist das schon mal ein gutes Zeichen 😉.

Soziologie studieren

Raphael studiert Soziologie im Bachelor an der TU Dresden. Die Soziologie beschäftigt sich mit menschlichen Verhaltensweisen und Handlungen, mit den Verhältnissen der Menschen zueinander und ihrer sozialen Stellung.

Empfohlener Inhalt (Video aus ARD-Mediathek)

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Das Video können wir dank einer Partnerschaft mit ARD alpha Uni zeigen, einem Format von ARD alpha.

Ähnliche und verwandte Fächer


3. Wie schwer ist es Soziologie zu studieren?

Jedes Studium ist auf die eigene Art und Weise schwer, das leichte Studium, mit dem sich jeder „schnell mal einen Bachelor abgreifen kann“, gibt es nicht. Hilfreich kann es sein, die Studienabbruchquoten verschiedener Studienbereiche anzuschauen. Kontinuierlich erfasst das DZHW (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung) die Studienabbruchquoten. Leider werden diese fast nur für Fächergruppen ausgewiesen.

Soziologie gehört dabei zu den „Rechts-, Wirtschaft- und Sozialwissenschaften“. Hier ist sogar ein Rückgang der Abbrecherquote in den letzten Jahren zu verzeichnen. Studienanfänger:innen (mit deutscher Staatsangehörigkeit) für das Bachelorstudium an staatlichen Universitäten aus dem Jahr 2010/2011 (Absolventen:innen 2014) hatten noch eine Abbruchquote von 28%, für Studienanfänger:innen aus dem Jahr 2014/2015 (Absolventen:innen 2018) ergibt sich nur noch ein Wert von 21% Abbrecherquote.

Zum Vergleich: Mathematik / Naturwissenschaften hat eine steigende Abbruchquote von zuletzt 43%, Geisteswissenschaften/Sport ist auf 41% gestiegen, die Ingenieurwissenschaften dagegen sind relativ stabil bei 35%.

Aufgepasst beim Lesen von Statistiken! Wichtig ist es darauf hinzuweisen, dass in der Statistik nicht aufgeschlüsselt wird, was der Grund für den Abbruch des Studiums ist. Es ist also nicht abzulesen, ob der Person die Motivation fehlte, das Geld oder das Studium einfach nicht für die Person gepasst hat.

Was Soziologie bietet und was nicht – und warum Soziologie daher leicht oder schwer sein könnte

In der Soziologie erwartet dich ein sehr text- und theoriebasiertes Studium, mit vielen theoretischen Begriffen, Modellen und Theorien. Es wird viel zu lesen geben und gerade in den ersten Semestern sehr alte Texte, um dir das Fundament beizubringen.

Viele Studenten:innen sehen einen großen sozialen Bezug in der Soziologie. Das stimmt im weiteren Feld zwar, jedoch hat man weniger damit zu tun spezifischen Menschen zu helfen, als zum Beispiel ein Sozialarbeiter.

Wenn du also lieber einer Familie oder Kindern helfen möchtest, eignet sich eher ein Studium in der Sozialpädagogik. Dort gehst du zu den Menschen und hilfst bei der Lösung und Früherkennung von Problemen.

Die Soziologie hingegen beschäftigt sich, wie schon oben geschrieben, eher mit dem theoretischen Überbau und der Analyse von Daten. In der qualitativen Soziologie hast du auf jeden Fall mehr Kontakt zu anderen Menschen, interviewst zum Beispiel Überlebende des zweiten Weltkriegs, von Katastrophen und viele andere Menschen.

Informiere dich also unbedingt über den Aufbau eines Studienganges, die Inhalte und Methoden um besser abschätzen zu können, wie sehr es deinen Interessen anspricht. So wird dein gewählter Studiengang gleich viel „einfacher“.



4. Dauer des Soziologie-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Soziologie Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.

Soziologie wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Soziologie oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Soziologie: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 - 8 Semester
Master2 - 4 Semester
Bachelor (Teilzeit)12 Semester
Master (Teilzeit)7 - 8 Semester

Studienformen des Soziologie-Studiums

Die klassische Form des Soziologie-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.

Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.

Schließlich kann Soziologie im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.


5. Wo kann Soziologie studiert werden?

Du kannst Soziologie an vielen Hochschulen in Deutschland studieren. Das Studienangebot ist recht groß. Insgesamt kann Soziologie in 49 Städten studiert werden.


6. Was kostet ein Soziologie-Studium 2024 und wie finanziere ich es?

Was das Leben als Student:in kostet

Während eines Soziologie-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 783 € und über 1.896 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 950 € im Monat aus.

Der Hauptkostenpunkt ist in der Regel die Miete. Anhaltspunkte zur Höhe im Artikel Mieten für ein WG-Zimmer.

Und wie bezahle ich das alles?

Für alle, die mit knapp 20 ein Studium beginnen, dürfte der gerade angesprochene Studienfinanzierungs-Check gar nicht nötig sein. Für sie sind meist die Eltern die erste Finanzquelle – Details dazu im Artikel Unterhalt von den Eltern.

Haben die Eltern wenig Einkommen, springt das BAföG für Studierende ein – das zum Wintersemester 2024/2025 immerhin um 5% erhöht wird. Für einige kann auch ein Stipendium in Frage kommen.

Ab Wintersemester 2024/2025 gibt es für unter 25-jährige, die vor dem Studium Bürgergeld (oder einige andere Sozialleistungen) beziehen, auf Antrag eine Studienstarthilfe von einmalig 1.000 €.

Ansonsten jobbt die große Mehrheit der Studierende noch neben dem Studium.

Weitere Möglichkeiten der Studienfinanzierung findest du in unserer Übersicht Geld für das Studium. Oder nutze den Studienfinanzierungs-Check – dann weißt du schneller, was überhaupt für dich in Frage kommt.


6. Berufe und Verdienstmöglichkeiten

Was berichten Soziologie-Student:innen über das Thema Berufsorientierung?

„Soziologie ist ein hoch theoretisches Studium und hat kaum etwas mit einem Job in der Realität zutun. Für praktischere Studiengänge würde ich dann auf Psychologie bzw. Soziale Arbeit verweisen.“

aananani, TU Berlin

„Dass, was wir bisher gelernt haben, hat uns bestimmt weitergeholfen, aber eher auf eine Erwachsen-Werden und Perspektive-Weiten-Weise, nicht praktisch für den Beruf.“

Luzi, Uni Mainz

Berufsaussichten

Der Start ins Berufsleben ist für Soziologie-Absolvent:innen offenbar also nicht immer leicht. Was du tun kannst, damit der Berufsstart gelingt, welche Möglichkeiten dir mit deinem Studium offen stehen und welches Gehalt dich erwartet, erfährst du in unserem Berufs-Artikel.


Weiterführende Informationen

Studienfach-Datenbank von Studis Online

Weiterführende Links





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