Rechtswissenschaft

Studieninhalt

Das Studium umfasst alle relevanten Lehrinhalte die man später für seinen Job als Notar, Richter, Staatsanwalt oder auch Rechtsanwalt benötigt.
Im ersten Semester hat man BGB AT, Strafrecht AT und Öffrecht/Staatsorgrecht I. Dazu kann noch ein Grundlagenfach wie z.B. Rechtssoziologie gewählt werden, zu den Fächer gibt es gut abgestimmte Kolloquien und man kann auch schon im ersten Semester eine Fremdsprache belegen, später ist das aber auch noch möglich. (bis zum 4. Semester)
Strafrecht ist mit Abstand am interessantesten, da der Professor die Studieninhalt "zum leben erweckt". Er bringt genügend gute Beispiele um den Studierenden, die Studieninhalte sicher zu vermitteln.

Betreuung und Lehre

Die Betreuung durch die Tutoren, den Mentor und alle anderen die mitwirken, ist super. Man die Professoren/Dozenten während der Vorlesung, danach oder auch per Mail bezüglich der Lehrinhalte befragen. Es werden auch Wünsche der Studierenden berücksichtigt. Top. :)

Ausstattung

Die Jurabibliothek ist gleich am Hauptcampus der Uni und hat sehr viel zu bieten. Sie ist nicht nur architektonisch wunderschön, sondern hat genügend Fachbücher, Kommentare, Zeitschriften und ein paar Computer zu bieten. Des weiteren gibt es Räume in denen man sich mit anderen Studierenden austauschen kann und die Bereiche in denen nur geflüstert wird. In den Hörsälen findet man jeweils einen Beamer und eine Tafel. Es besteht die Möglichkeit mit dem Studierendenausweis zu Drucken, zu Bezahlen, in der Bibliothek das Schließfach zu sichern uvm.

Organisation

Über das interne Uni-Netzwerk kann man alle wichtigen Informationen bekommen. Wann Klausuren anstehen, die Vorlesung verschoben wird/ nicht statt findet etc. Fächer wie BGB AT, Strafrecht AT und Öffrecht/Staatsorgrecht sind nicht frei wählbar und meistens morgens. (Deshalb nur gut, letztendlich)
Ansonsten kann man sich die Kolloquien, das Grundlagenfach und die Fremdsprache, so legen wie man möchte. Ich finde den Arbeitsaufwand, den man neben den Vorlesungen hat absolut angemessen.

Berufsorientierung

Die Praxis des Studiums lernt man in den verschiedenen Praktika kennen. Auslandssemester sind auch möglich und werden vor allem von ELSA, einer juristischen Organisation, unterstützt.
ELSA bietet auch Möglichkeiten verschiedene Anwaltskanzleien zu besuchen oder auch z.B. nach Den Haag zu fahren, um dort an einer Verhandlung im Europäischen Gerichtshof teilhaben zu können.