Psychologie (polyvalent)
ausbaufähig, schwierig durch fehlendes Budget
Studieninhalt
Inhaltlich umfasst der Bachelorstudiengang Psychologie zu Beginn Grundlagenfächer wie Allgemeine (Kognitive) Psychologie, Biopsychologie und Statistik. Persönlichkeitspsychologie ist leider sehr auf eine bestimmte Richtung beschränkt und kommt im Studium gefühlt zu früh an die Reihe, was schade ist. Klinische Psychologie erfolgt im B.Sc nach Modulhandbuch leider erst gegen Ende, im fünften und sechsten Semester, während Rechts- bzw Kriminalpsychologie gar keine Behandlung in einer eigenen Vorlesung findet. Es ist alles sehr theoretisch und es gibt wenig Möglichkeiten zu praktischen Seminaren, und wenig Seminarplätze generell. Das Seminarzuteilungssystem „Proza“ zeigt sich jedes Semestee erneut als gut gewollt, aber katastrophal umgesetzt.
Betreuung und Lehre
Der Fsr stellt einen Retter in der Not dar. Die zuständigen Dozenten sind leider wenig hilfreich, auch Untersützung hinsichtlich Praktika ist wenig bis kaum gewährleistet.
Ausstattung
Die Bibliothek ist ganz in Ordnung. Es könnten mehr Bücher (ausreichende Stückzahl) vorhanden sein, Hörsäle und Seminarräume sind ganz in Ordnung.
Organisation
Durch Proza und das geringe und leider wenig abwechslungsreiche Angebot der Seminare wird die Regelstudienzeit zwar nicht unmöglich, aber doch durchaus erschwert.
Zu diesem Studiengang gibt es einen weiteren Erfahrungsbericht:
Kaum Geld für den Fachbereich und das merkt man