Medienwirtschaft

Studieninhalt

Das Studium Medienwirtschaft beinhaltet vor allem BWL Fächer, teils auch VWL Fächer und natürlich auch Fächer der Medienwelt. Prinzipiell entsprechen die Fächer meinen Erwartungen, jedoch gibt es auch Fächer, wie Mathematik oder Statistik, die man einfach "nur" bestehen möchte. Marketing Produktionswirtschaft und auch Mikroökonomik finde ich bisher die spannendsten Inhalte.

Betreuung und Lehre

Dadurch, dass die Universität eher klein ist und es zudem nicht so viele Medienwirtschaftler gibt, ist die Betreuung sehr "nah" und persönlich. Nach der Vorlesung oder Übung nochmal auf die Dozenten zuzugehen und ins Gespräch zu kommen ist leicht möglich. Die Lehre ist auf dem aktuellen Stand.

Ausstattung

Die Bibiliothek ist sehr gut ausgestattet und die Mitarbeiter sehr hilfsbereit und freundlich. Ausreichende Stückzahlen sind bei allen Büchern vorhanden. Zu den Laboren selbst kann ich leider nicht viel sagen, da mein Studiengang nicht auf Laborarbeit ausgerichtet ist. Allerdings ist die Technik der Universität auf dem neusten Stand und sehr modern; hier wird nicht gespart.

Organisation

Über den Mailverteiler bekommt man, sofern man das möchte, über alle anstehenden Veranstaltungen, Vorträge, Termine bescheid. Die Regelstudienzeit ist machbar, jedoch nicht, wenn man länger als 3 Monate im Praktikum bleiben möchte und Praktikum UND Bachelorarbeit NICHT in einem Semester schreiben möchte. Die Stundenplangestaltung ist mäßig flexibel. Man kann Module verschieben, jedoch muss man darauf achten, dass die Fächer dann auch im darauffolgenden Semester angeboten werden, das variiert. Arbeitsbelastung liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, wenn man jedoch einen Anspruch an sich selbst hat und nicht immer zum unteren Drittel gehören möchte, muss man schon "dabei bleiben". Wer einfach irgendwie sein Studium abschließen will, der bekommt das auch hin, muss dann aber mit den entsprechenden Konsequenzen leben, denn leicht ist es keinesfalls.

Berufsorientierung

Das Bachelor Studium ist eher weniger praxisorientiert. Dafür muss man dann schon den Master machen. Jedoch bietet die Uni vielfältige Berufsberatungen und Weiterbildungen an. Der Bachelor Studiengang ist kaum international, dies kommt dann ebenfalls mit dem Master Studium.