Kunst
Ok, sehr individuell gestaltbar
Studieninhalt
In Kunstgeschichte erhält man keine Einführung in die Epochen. Vielmehr werden spezielle Themen ausführlicher besprochen wie z.B. “das Selbstporträt“ oder “das mittelalterliche Rom“. Diese kann man aber nach Interessenlage wählen.
Im künstlerischen Arbeiten ist man so gut wie nie an Themen gebunden. Es gibt zwar immer einen Titel und einen Impuls zum Seminar, aber dieser kann auch nur zum Anlass für eigenständiges Arbeiten genutzt werden.
Betreuung und Lehre
Die Dozenten sind gut erreichbar zumindest in ihren Sprechstunden. Die Lehre ist auf dem aktuellen Stand!
Ausstattung
Die Universität Dortmund ist in einem guten Zustand. Vor allem das Emil-Figge Gebäude 50, in dem die meisten Kunst Seminare statt finden. Je nach dem, bei welchem Dozenten man ein Seminar belegt, können die Räume überfüllt sein. Nach Lösungen wird aber immer gesucht!
In der Kunst gibt es eine gute Ausstattung (Kameras, Drucke, Atelier etc.)
In der Bibliothek gibt es nicht zu jedem speziellen Thema genügend Material, deshalb lohnt es sich bei Hausarbeiten eine Fernleihe zu machen (kostet wenig Geld).
Organisation
I in der Studienplangestaltung ist man recht frei. Es lohnt sich jedoch mit Studierenden des höheren Semesters zu reden, um Tipps zu bekommen. So ist es z.B. ratsam sich rechtzeitig auf Exkursionen und Katalog Seminare zu bewerben. Diese Seminare sind Pflichtseminare und oft überfüllt (ein Platz also nicht sicher). Ausserdem bewirbt man sich bei einigen Dozenten unterschiedlich auf dir Seminare. Dies ist zuerst sehr verwirrend.
Berufsorientierung
Im Bachelor hat man nur einem geringen Anteil der Kunstdidaktik (das Lehren der Kunst). Dies kommt erst im Master. Der Bachelor gibt einem die Grundbildung zum künstlerischen, wissenenschaftlichern Arbeiten und Denken.