Japanstudien / Ostasienwissenschaften
Ich bereue nichts
Studieninhalt
Hauptbestandteil des Studiums ist das Lernen der japanischen Sprache, die Sprachkurse sind anfangs mindestens 4 Mal in der Woche. Für die Sprachkurse sind pro Lektion Hausaufgaben zu erledigen und zur Korrektur abzugeben, Aufsätze zu schreiben und Vorträge vorzubereiten, des Weiteren werden auch Tests geschrieben. Weiterhin werden Kurse und Seminare zu sozial- und kulturwissenschaftlichen Themen angeboten. Gerade im ersten Semester wirkt der Umfang der Aufgaben, die für den Sprachkurs zu absolvieren sind, erdrückend, ist aber alles trotzdem schaffbar. Selbststudium ist da natürlich sehr wichtig. Man wird auf jeden Fall konstant gefordert, und man merkt stetig, wie man besser wird.
Betreuung und Lehre
Die Dozenten der Sprachkurse sind alle sehr freundlich und vermitteln die Inhalte sehr gut, sodass jeder im Unterricht mitkommen kann. Leider sind nicht alle per Mail erreichbar, was die Kommunikation außerhalb des Unterrichts einschränken kann.
Organisation
Über einen Maildienst der alle Ostasienwissenschaften abdeckt wird man über Praktika, Veranstaltungen und dergleichen immer auf dem Laufenden gehalten. Da die Sprachkurse einen Großteil des Studiums einnehmen, wird darauf geachtet, dass andere Kurse und Seminare nicht parallel zu diesen laufen, sodass man auch diese besuchen kann. Die Sprachkurse werden nicht in jedem Semester angeboten, was dazu führt, dass man erst nach einem weiteren Semester einen Sprachkurs wiederholen kann, sollte man durch die Prüfung gefallen sein. Das führt leicht dazu, dass man aus der Regelstudienzeit fällt.
Berufsorientierung
Man hat die Möglichkeit, an japanischen Universitäten Auslandssemester zu absolvieren.