Deutsch
Bachelorstudiengang mit didaktischen Ergänzungen
Studieninhalt
Im Masterstudiengang Deutsch ist der didaktische Teil schon einmal höher, als im Bachelorstudiengang. Zudem kann acuh schon früher gewählt werden, in welche Richtung man sich spezialisieren möchte. Gut finde ich, dass man im letzten Semester kaum noch oder gar keine Kurse mehr hat, so dass man sich schon mal an die Masterarbeit machen kann
Betreuung und Lehre
Die Dozenten der NDL sind leider alle nicht sehr zu empfehlen - jedenfalls diejenigen, die ich hatte. In der SPR kommt es sehr darauf an, mit welchem Professor man sich gut versteht. Da ist es schwer eine pauschale Aussage zu treffen. Die abgeordneten Lehrkräften sind zum Teil richtig gut und zum Teil einfach ungerecht.
Ausstattung
Die Seminarräume haben zwar alle einen Beamer, sind aber gerade bei 30 Anwesenden sehr schnell überfüllt. Die FB wird mit dem Fachbereich Geschichte geteilt und ist in machen Räumen recht kalt und ungemütlich. Dafür ist es aber meist sehr ruhig. Leider verschwinden manche Bücher auch mal ganz gerne, was ziemlich ärgerlich ist.
Organisation
Viele Studierende, die ich kenne studieren den Master of Education in Deutsch nicht in der Regelstudienzeit und hängen min. noch ein Semester dran. Es ist - je nach Zweitfach - schon in der Regelstudienzeit schaffbar, aber doch sehr anstrengend, vor allem im ersten Jahr. Positiv erwähnen möchte ich die Fachschaft, die einen Überblick für den Master und Bachelor heruasgegeben hat, der sehr bei der Stundenplangestaltung hilft.
Berufsorientierung
Im Master ist der Praxisanteil höher, allerdings zum Teil auch nur eine Wiederholung des schon im Bachelor Gehörtem. Um wirklich auf den Alltag als Lehrer vorbereitet zu sein, würde ich zusätzlich die Angebote des ZfL empfehlen. Allerdings beziehen sich die Angaben nur auf die Studieninhalte bis zum SoSe 2018. Mit der Einführung des Praxissemsters im Master nächstes Semester wird der Anteil an Praxis natürlich steigen.
International ist der Studiengang eigentlich kaum ...