Erziehungswissenschaft
Von allem etwas aber nichts spezielles
Studieninhalt
Das Studium ist in den ersten 2 Semestern recht langweilig. Viel Theorie, wenig Praxis. Danach wird es besser, spannende Seminare haben meist so wenig Teilnehmerplätze, dass man in langweilige Ausweichseminare muss. Die Forschungsmethoden kommen zu kurz. Es gibt 3 Profile von denen 1 zu wählen ist, das ist ein Vorteil.
Betreuung und Lehre
Die meisten Lehrenden sind sehr bemüht, nur selten wird auf E-Mails nicht geantwortet. Leider gibt es oft Seminare in denen ein Referat nach dem Anderen gehalten wird, das sorgt nicht für Begeisterung. Es gibt immer mal wieder Seminare zu aktuellen Themen.
Organisation
Das Studium ist sehr flexibel und es gibt immer viele Wahlmöglichkeiten. Prüfungen und SL haben einen angemessenen Zeitaufwand.
Berufsorientierung
Man hat nach dem Studium nicht das Gefühl auf einen Job vorbereitet zu sein. Man hat viel gelernt, aber nichts spezielles, sondern von allen ein bisschen. Es gibt ein Pflichtpraktikum von 300 Stunden, das ist nicht einfach, wenn man seinen Lebensunterhalt selbst finanzieren muss.