Audiovisuelle Medien

Studieninhalt

Nach einem Grundstudium, in dem man fast nur Naturwissenschaften lernt, absolviert man eine Zwischenprüfung in sechs technischen Fächern. Danach hat man ein großes Spektrum an Wahlfächern und kann sich in seine Fachrichtung spezialisieren. Durch mindestens eine Studioproduktion und ein Praxissemester wird man auf den Berufsalltag vorbereitet.

Betreuung und Lehre

Viele Dozenten kennen sogar die Namen der Studierenden. Leider gibt es auch ein paar schwarze Schafe, wie immer. Alle Professoren sind auch außerhalb der Vorlesung bereit Inhalte zu erklären und freuen sich über motivierte Studenten

Ausstattung

Die HdM ist eine sehr moderne Hochschule. Studierende von AM bekommen für Projekte Kameras, Tonequipment und vieles mehr aus dem Technikpool ausgeliehen. Auch außerhalb der Vorlesung wird viel für die Studenten getan. Es gibt Handy-Ladestationen und eine super moderne Bibliothek. Auch die Software und PCs können genutzt werden. Das einzig Negative ist das Essensangebot an der HdM. Der private Dienstleister ist sehr teuer. Besser man läuft 10 Minuten zur Mensa der Universität.

Organisation

Der Studienverlauf ist sehr gut geplant aber sehr flexibel einteilbar. Die Regelstudienzeit ist zwar ein straffes Ziel aber es ist möglich sie einzuhalten. Die HdM kümmert sich um viele Messen und Fachvorträge zu denen man eingeladen wird.

Berufsorientierung

AM ist ein sehr international orientiertes Studium. Es wird gerne gesehen wenn die Studierenden eine Zeit im Ausland verbringen. Man muss einen Englisch Einstufungstest ablegen bevor man das Studium beginnt, da viele Vorlesungen auf Englisch sind und manche Dozenten kein/wenig Deutsch sprechen. Da AM noch ein sehr neuer Studiengang ist, gibt es noch nicht viele Stipendien oder Firmenangebote. Allerdings nehmen diese immer mehr zu. Da das Studium sehr praxisorientiert ist (Praxissemester, Studioproduktion), ist man danach gut auf den Beruf vorbereitet.