Ersti-Woche, O-Phase & Co.Tipps zum Studienstart
Die Orientierungsphase – auch O-Woche, Einführungswoche o.ä. genannt – ist die ideale Gelegenheit, um dich mit der Hochschule vertraut zu machen und deine künftigen StudienkollegInnen kennenzulernen. Nicht selten werden in dieser Zeit wichtige Studienkontakte oder gar Freundschaften geknüpft. Meist ist es ratsam, sich die Zeit hierfür zu nehmen und teilzunehmen, da im Programm oft viele organisatorische Sachen erklärt werden. Aber auch gemeinsames Kennenlernen steht auf dem Programm!
Im ersten Semester solltest du dich vielleicht zurückhalten, deinen Stundenplan mit zu vielen Extra-Kursen „vollzuhauen“. Zum einen musst du erst noch alles kennenlernen und in den Workflow eines Studiums finden. Zum anderen beginnt jetzt dein Studi-Leben, was auch ein wenig ausgekostet werden sollte.
Die Fachschaft (= der Fachschaftsrat) besteht aus Studierenden und organisiert Partys, Ersti-Wochen, Freizeiten, Exkursionen und sonstige Veranstaltungen, kümmert sich um die Studienanfänger, informiert aus studentischer Sicht über das Studium, bietet Übungsklausuren und Prüfungsprotokolle, führt die Evaluationen der Lehre durch und ist Sprachrohr der Studierenden. Häufig haben die Fachschaften eigene Internetseiten, Accounts in sozialen Netzwerken wie Instagram oder Facebook oder bringen eine kleine Zeitung für die Studierenden heraus.
1. Die ersten Tage an der Hochschule: Die Orientierungsphase
Um es gleich vorweg zu nehmen: Du bist nicht der/die Einzige ohne Plan und vielleicht sogar mit Angst, der/die niemanden kennt und nicht weiß, was ihn/sie erwartet. Alle suchen Räume und den Kopierer, verstehen Aushänge nicht und werden von ungeduldigem Personal an dieser oder jener Stelle unfreundlich abgefertigt.
Allen, die mit dir das Studium beginnen, geht es so. Mancher tut vielleicht souverän, weiß aber auch nicht wirklich Bescheid, und wenn alle schon so befreundet wirken, täuscht das. Das sind nur Leute, die schon das Glück hatten, zufällig einem netten Menschen begegnet zu sein. Vielleicht haben sie sich auch eben erst in einer Veranstaltung kennengelernt.
Unsere Empfehlung für die ersten Tage: Informiere dich, wo es nur geht, und spreche mit Leuten, wann immer es geht. Für StudienanfängerInnen werden meist Informationsveranstaltungen unterschiedlichster Art angeboten. Die Hochschule begrüßt dich ganz offiziell mit Reden und aufmunternden Worten, es gibt Bibliotheksführungen, Hinweise der Prüfungsämter/-büros, vielleicht auch Führungen durchs Gebäude der Hochschule.
Vielleicht hast du auch mit deiner Immatrikulationsbescheinigung eine Einladung für eine Orientierungs-Phase oder Ersti-Woche bekommen? Prima! Das ist die ideale Gelegenheit, um dich mit der Hochschule vertraut zu machen und deine künftigen StudienkollegInnen kennenzulernen – im Uni-Jargon werden diese KommilitonInnen genannt. Nicht selten werden in dieser Zeit wichtige Studienkontakte oder gar Freundschaften geknüpft.
Organisiert wird die O-Phase meist von der Studierendenvertretung oder der Fachschaft deines Instituts bzw. Studiengangs – also von Studis für Studis. Dabei kann es vorkommen, dass die Orientierung mit dem Vorlesungsbeginn anfängt oder auch in der Woche vorher. Meist ist es ratsam, sich die Zeit hierfür zu nehmen und teilzunehmen, da im Programm oft viele organisatorische Sachen erklärt werden, die auf dich als StudienanfängerIn zukommen:
Wie melde ich mich für Kurse / Seminare an?
Wie bekomme ich einen Bibliotheksausweis?
Wie läuft ein Semester ab?
An wen kann ich mich wenden, wenn ich ein Problem habe?
Welche zusätzlichen Angebote bietet die Hochschule an (und welche sind empfehlenswert)?
Da die O-Phasen wie gesagt i.d.R. von Studierenden betreut werden, kann man hier gut Fragen stellen – und erhält auch „Insider-Wissen“, das dir InstitutsleiterInnen vielleicht nicht gegeben hätten.
Um sich an der Uni nicht verloren zu fühlen und um nette Leute aus eurem Semester kennenzulernen, kann die O-Phase sehr nützlich sein.
Daneben steht noch ein anderes wichtiges Thema auf dem Programm: die neue Stadt mit deinen KommilitonInnen kennenlernen!
In manchen Unistädten nimmt dieser Part sogar einen Großteil des Programms in Anspruch. Und die Ausgestaltung kann sehr unterschiedlich sein: vom lockeren Kneipenabend bis zur „feucht-fröhlichen“ Ralley durch die Stadt kann alles drin sein.
In manchen O-Phasen wird leider weniger Wert auf ein nettes Kennenlernen gelegt, als eher auf den ausgiebigen Konsum von Hochprozentigem. Und manchmal sind auch zu Teilen demütigende Rituale und Spiele ein fester Bestandteil, welche oft wortwörtlich unter die Gürtellinie gehen.
Mache nur das mit, worauf du Lust hast – und vielleicht bist du ja nicht die einzige Person, der es so geht. Mit Gleichgesinnten kannst du ja was Netteres machen.
Und – wie war's?
Berichte uns von deiner O-Phase! Was lief gut – und was hast du vermisst?
Nutze hierfür einfach unten unsere Kommentar-Funktion.
2. Ein paar Tipps fürs Studium an sich
Stundenplan
Wie flexibel du in deinem Studienfach an der konkreten Hochschule mit der Belegung von Lehrveranstaltungen bist, wird sehr unterschiedlich sein, daher halten wir uns hier mit klugen Tipps zurück. Nur ein paar Dinge: Hast du das Gefühl, in einer Lehrveranstaltung nichts zu lernen und musst nicht an ihr teilnehmen, dann siehe zu, dass du dir den Stoff irgendwie anders aneignest. Es hilft niemandem, wenn du nur deine Zeit in der Veranstaltung absitzt, um ein gutes Gewissen zu haben.
Im ersten Semester solltest du dich vielleicht auch zurückhalten, deinen Stundenplan mit zu vielen Extra-Kursen „vollzuhauen“: Zum einen musst du erst noch alles kennenlernen und in den Workflow eines Studiums finden. Zum anderen beginnt jetzt dein Studi-Leben, was auch ein wenig ausgekostet werden sollte. Und was die Lehrkräfte angeht: Vertraue nicht blindlings der Gerüchteküche und dem Ruf, der dem ein oder anderen vorauseilt. Es ist immer ratsam, sich selbst ein Bild zu machen.
Statt das erste Semester also zu überladen, nutze es lieber um die weiteren Semester ein wenig zu planen: Du könntest überlegen, wann ein eventuelles Auslandssemester sinnvoll und passend ist oder wann du ein Praktikum machen möchtest. Hierfür lohnt es sich bei „älteren“ KommilitonInnen umzuhören oder die Studienberatung zu befragen. So verpasst du auch keine Fristen.
Studienliteratur und Bibliotheken
Im Studium musst du einiges lesen … aber keineswegs alles ;)
Zur Studienliteratur sei Folgendes gesagt: Gerade am Anfang, wenn man noch nicht weiß, wie Studieren eigentlich funktioniert und wie man am besten Lernen kann, neigt man dazu, leichtfertig den Literaturempfehlungen anderer zu folgen – insbesondere natürlich denen der Profs, die gerne die Bücher empfehlen, die sie selbst geschrieben haben.
Kann man ja auch verstehen. Trotzdem solltest du dir gut überlegen, wofür du dein Geld und deine Zeit ausgeben willst. Fachliteratur ist nicht ganz billig und nicht alles, was teuer ist, ist auch verständlich geschrieben und hat ein ansprechendes Layout.
Es gibt dutzende Möglichkeiten, um einen vorschnellen Buchkauf zu vermeiden. Die Unis haben mittlerweile teils große Online-Kataloge, im Web gibt es außerdem häufig ganze Bücher oder zumindest Auszüge zum Herunterladen. Und im Zweifel kannst du auch auf klassische Art Bücher in der Bib ausleihen oder auszugsweise kopieren. Manchmal reicht schon die Lektüre von zwei oder drei Kapiteln, um herauszufinden, ob ein Buch eine Anschaffung wert ist.
Musst du viel Geld investieren, solltest du bei der Entscheidung außerdem mitberücksichtigen, ob das Buch schnell veraltet, wie lange du es brauchst und ob es den Stoff umfassend abdeckt. Vorsicht außerdem beim Kauf von Büchern, die bereits ein paar Jahre alt sind. In manchen Fachgebieten kannst du mit solcher Literatur nicht mehr viel anfangen.
Viele Hochschulen bieten wie gesagt einen kostenfreien Zugang zu zahlreichen E-Books an. Dieser Zugang ist zwar ab und zu auf den Hochschulcampus beschränkt, dort dann aber auch über den eigenen (mobilen) Rechner möglich.
Immer häufiger ist der Zugriff aber auch von außerhalb des Campus möglich, dabei wird aber immer deine Identität auf irgend eine Weise geprüft und manchmal braucht ihr eine VPN-Verbindung. Die genauen Infos dazu musst du bei deiner Hochschulbibliothek einholen.
Soziale Kontakte
Studieren heißt nicht nur, Bücher zu wälzen. Auch der Austausch mit KommilitonInnen ist wichtig. Insbesondere in der Prüfungsvorbereitung kann es eine große Entlastung sein und wesentlich zur Motivation beitragen, wenn man Menschen an seiner Seite hat, mit denen man das Ganze gemeinsam durchstehen kann.
Halte auch Ausschau nach Leuten, mit denen du gemeinsam lernen und arbeiten kannst. Zumindest wenn ihr plant – oder es in eurem Studienfach ohnehin üblich ist –, private Arbeitsgemeinschaften für die Prüfungsvorbereitung zu bilden, kann man mit der Suche gar nicht früh genug anfangen.
Nicht leicht, aber trotzdem wichtig im gesamten Studium: Versuche, positiv aufzufallen und dich von der Masse der Studierenden abzuheben. Nicht jeder, der Fragen stellt, an einem Thema interessiert ist oder den Kontakt zur Professorin sucht, ist gleich ein Streber. Lehrkräfte können sehr wohl unterscheiden, ob Leute einfach nur schleimen wollen, um sich beliebt zu machen, oder ob es sich um interessierte und engagierte StudentInnen handelt.
Grundsätzlich gilt: nicht nur Studierende bilden sich ihre Meinung über Profs, sondern auch diese bilden sich ihre Meinung über Studierende und bekommen dabei oft mehr mit, als du denkst. Sie sehen vielleicht sogar, wenn du im Hörsaal hinten in der letzten Reihe mit anderen Dingen als der Vorlesung beschäftigt bist…
Studis Online ist weiter für dich da!
Tipp zum Auslandsstudium:
Wer im zweiten Studienjahr einen Austausch mit Erasmus plant, muss sich je nach Hochschule teilweise schon ein Jahr vorher um die Bewerbung kümmern.
Finde hier zum Zeitpunkt der Erasmus-Bewerbung mehr Infos
Wenn es dann ans Lernen für die ersten Prüfungen geht, steht dir Studis Online mit Tipps rund ums Lernen und zur Vorbereitung von Prüfungen zur Seite. Und auch dazu, wie man wissenschaftliche Texte schreibt, haben wir ausführliche Hinweise. Wer auch mal ein oder zwei Semester im Ausland studieren will, kann sich in unserem ausführlichen Bereich zum Auslandsstudium umsehen.
Selbst wenn es Probleme im Studium gibt, solltest du nicht gleich deinen Kopf hängen lassen. Vielleicht hilft dir schon der Ratgeberartikel im Bereich Probleme im Studium.
12 Beratungsangebote, die Studierende kennen sollten
In allen Phasen des Studiums können Fragen und Probleme auftauchen: Von der Fächerwahl bis zur Studienfinanzierung, von der Prüfungsangst bis zum Berufseinstieg. Deshalb gibt es an den Hochschulen die verschiedensten Anlaufstellen mit Beratungsangeboten. weiter
3. Vom PC-Pool bis zum Hochschulsport: Angebote an den Hochschulen
Insbesondere an den größeren Hochschulen kannst du meist noch wesentlich mehr machen als „nur“ studieren. Interessant z. B. – nicht nur fürs Studium – das Angebot an PC-Pools und Rechenzentren. Hier kannst du dir als Studierende der Hochschule kostenlos einen Account, also ein eigenes Benutzerkonto, einrichten lassen. Mit diesem hast Du nicht nur einen Internetzugang, sondern auch eine E-Mail-Adresse.
Gelegentlich ist dieser Uni-Account nötig, um an das Lehrmaterial zu kommen, das DozentInnen auf hochschuleigenen Plattformen eingestellt haben. Während das Surfen im Netz frei ist und du an manchen Fakultäten lizensierte Software nutzen kannst (bspw. Programme der Adobe Creative Cloud, falls du Mediengestaltungs-Kurse besuchst), muss für Ausdrucke häufig bezahlt werden.
Darüber hinaus gibt es auch echte Freizeitangebote. Praktisch jede Hochschule bietet selbst oder in Kooperation mit einer anderen Hochschule vor Ort ein Sportangebot für die Studierenden und Angehörigen der Hochschule(n) an (der sogenannte „Hochschulsport“). Dieses Angebot ist kostenlos oder gegen relativ geringe Beitragszahlungen nutzbar.
Das Angebot ist in der Regel sehr beliebt, der Andrang also groß. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig zu informieren, wie die Anmeldung zu den Kursen funktioniert. Einstellen solltest du dich sicherheitshalber darauf, dass du nur mit Einsatz, Geduld und Kampfgeist einen Platz im Kurs deiner Wahl bekommen wirst.
Wer es lieber musikalisch mag oder sich als SchauspielerIn versuchen möchte, findet an vielen Hochschulen einen Chor, ein Orchester, Bands und/oder eine Theatergruppe.
Hingewiesen sei außerdem auf die katholischen und evangelischen Hochschulgemeinden. Die haben zwar mit den Hochschulen selbst in der Regel nichts zu tun, bieten aber auch Freizeitangebote für Studierende an. An größeren Hochschulen gibt es darüber hinaus meistens Gruppen internationaler Studierender verschiedener Länder.
Party!
Schließlich gibt es noch die ganz individuellen und speziellen Angebote der Hochschulen. Dazu können wir dir nichts sagen, daher kann es nicht schaden, sich mal in Sachen Freizeit an der Studienstätte umzusehen.
Je nach Hochschulort gibt es dann noch mehr oder weniger legendäre Partys – beispielsweise Uniparties von AStA, Fachschaften oder anderen Veranstalten. Manchmal haben sich sogar aus studentischen Anfängen kommerzielle Veranstaltungen entwickelt – ob man das persönlich gut findet, muss jedeR selbst entscheiden. An manchen Hochschulen gibt es Fachschaftsparties, die so beliebt sind, dass es fast keine Aushänge dafür gibt, weil es sich auch so mehr als genug herumspricht.
4. Wie man sich als StudentIn an der Hochschule engagieren kann
Du selbst kannst auch dazu beitragen, dass sich Studierende an der Hochschule wohlfühlen. Studentisches Engagement ist immer und überall gefragt. Du kannst dich im kleinen oder größeren Rahmen politisch engagieren, bei Nützlichem wie einer Fahrradwerkstatt mitarbeiten oder als studentische Hilfskraft in Wissenschaft, Lehre, Rechenzentrum oder Bibliothek tätig sein.
Erwähnt seien darüber hinaus die verschiedenen (studentischen) Initiativen, in denen man sich zu vielen weiteren Themen engagieren kann. Vielleicht gibt es an deiner Hochschule sogar noch weitere Möglichkeiten, sich einzubringen.
Wer sich für die Belange der Studierenden am eigenen Fachbereich einsetzen möchte, kann in der Fachschaft bzw. dem Fachschaftsrat mitarbeiten – der Studierendenvertretung deiner Fakultät.
Sie organisiert Partys, Ersti-Wochen, Freizeiten, Exkursionen und sonstige Veranstaltungen, kümmert sich um die Studienanfänger, informiert aus studentischer Sicht über das Studium, bietet Übungsklausuren und Prüfungsprotokolle, führt die Evaluationen der Lehre durch und ist Sprachrohr der Studierenden. Häufig haben die Fachschaften eigene Internetseiten, Accounts in sozialen Netzwerken wie Instagram oder Facebook oder bringen eine kleine Zeitung für die Studierenden heraus.
Politisch Interessierte können sich im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Hochschule oder im Studierendenparlament (StuPa) engagieren.
Hier bist du für die Belange aller Studierenden der Hochschule zuständig und kannst bei hochschulpolitischen Entscheidungen mitwirken. Darüber hinaus gibt es – je nach Hochschule – Hochschulgruppen zu speziellen Themen, z. B. Ökologie, Antirassismus, Feminismus, Studienreform etc. (mehr über Hochschulpolitik erfährst du auf unseren HoPo-Seiten.)
Studentisches Engagement ist meist ein ehrenamtliches. Es gibt in Ausnahmefällen auch eine Vergütung. So werden mancherorts beispielsweise die ReferentInnen im AStA mit einer Aufwandsentschädigung bezahlt. Auch studentische Hilfskraftstellen gibt es hier und da. An der Humboldt-Universität in Berlin werden beispielsweise die studentischen BeraterInnen im Sozialberatungssystem des RefRats (der AStA) als studentische Hilfskräfte beschäftigt.
Als studentische Hilfskraft kannst du ansonsten an Lehrstühlen oder in Forschungsprojekten unterkommen. Wenn du Glück hast, beschränkt sich deine Arbeit hier nicht nur auf Hilfsarbeiten. Es hängt immer davon ab, wer dein Vorgesetzter ist und wie stark du dich selbst einbringst. Wer sich für eine wissenschaftliche Karriere interessiert, sollte unbedingt versuchen, solch eine Stelle zu bekommen.
Nicht selten ist der Chef / die Chefin, den/die man als Studentische Hilfskraft hat, später der Doktorvater / die Doktormutter (= BetreuerIn der Doktorarbeit). Von freien Stellen für Hilfskräfte erfährst du über Aushänge oder auf den Seiten der jeweiligen Fakultät bzw. der Hochschule.
Willst du zu einem oder einer ganz bestimmten ProfessorIn, weil dich z. B. dessen Forschungsgebiet sehr interessiert, lohnt es sich aber auch, unabhängig von einer Ausschreibung mal persönlich vorzusprechen. Die Chance, dass du sofort eingestellt wirst, besteht zwar nicht, aber du erfährst vielleicht, wann eine Stelle frei wird und hebst dich durch den persönlichen Kontakt später von anderen Bewerbern ab.