Kombi-, 1-Fach, polyvalent?!?Bachelor- und Mastermodelle
1. Kurz + knapp
Beim 1-Fach Bachelor studierst du dein gewähltes Fach mit einem kleinen Wahlbereich, meistens im Umfang von 30 ECTS. Bei einem 2-Fach Bachelor mit zwei Hauptfächern studierst du zwei Fächer im gleichen Umfang. Es gibt auch einen 2-Fach Bachelor mit Haupt- und Nebenfach. Du hast also dein Kern- und Ergänzungs- bzw. Beifach. Das Beifach wird dabei in kleinerem Umfang abgedeckt als dein Hauptfach.
Ja, man unterscheidet zwischen zwei Typen, dem konsekutiven Master und dem weiterbildenden Master. Der konsekutive Master baut entweder auf einem (beliebigem) Bachelor auf oder führt einen Bachelor fachlich fort und vertieft diesen. Das Studium kann direkt im Anschluss an den Bachelor aufgenommen werden (oft sogar schon parallel, wenn nur noch letzte Leistungen aus dem Bachelor fehlen). Beim weiterbildenden Master dagegen wird zusätzlich zum Bachelor noch eine qualifizierte berufspraktische Erfahrung von mindestens einem Jahr im Anschluss an den Bachelor-Abschluss vorausgesetzt.
In der Regel ja. In manchen Ländern, wie zum Beispiel Großbritannien, sind Master oft nur ein Jahr lang und nicht zwei wie in Deutschland. In Großbritannien ist der Anteil von einjährigen Mastern laut British Council sogar bei über 90%. In Großbritannien wird der sechs Semester Bachelor aus Deutschland fast immer anerkannt, obwohl ein Bachelor dort in der Regel acht Semester dauert.
2. Bachelormodelle
1-Fach- vs. „Kombibachelor“
Bachelor, die frühere Diplomstudiengänge ersetzt haben, sind meist 1-Fach-Bachelor, d.h. in der Hauptsache studierst du ein klar abgegrenztes Fach. Dass es daneben einen kleinen Wahlbereich geben kann (bis ca. 30 ECTS), tut dem kein Abbruch. Manchmal wird der Ein-Fach-Bachelor auch „Monobachelor“ genannt.
Bachelor-Studiengänge, die frühere Magister-Studiengänge ersetzt haben, sind dagegen fast immer „Kombibachelor“. Sie finden sich auf Grund Ihres Ursprungs (Ersatz von Magister-Studiengängen) nur an Universitäten.
Ein „Kombi-Bachelor“ kann folgende Herausforderung haben: Wenn du nach dem Bachelor einen Master anschließen möchtest, könntest du in der Wahl eingeschränkt sein. Warum? Weil eventuell nur die gleiche Hochschule einen passenden 2-Fach-Master anbietet. Jedenfalls kann es beim Wechsel an eine andere Uni Schwierigkeiten geben und es kann passieren, dass eventuell Leistungen „fehlen“. Dies passiert insbesondere dann, wenn du an einen Mehrfach-Bachelor einen 1-Fach-Master eines Teilfaches aus dem Bachelor anschließen möchtest.
Andererseits hast du bei einem 1-Fach-Bachelor nur genau ein Fach, welches du vertiefen kannst. Bei einem „Kombi-Bachelor“ (insbesondere einem 2-Fach-Bachelor) kannst du dich erst später entscheiden, welches Fach du vertiefst (oder evt. auch beide; es gibt auch 2-Fach-Master). Auch wenn du eben nicht jeden Master machen kannst, der zu einem der Fächer sich passend anhört. Du solltest dich also genau informieren, welche Voraussetzungen die Master der Wahl haben, wenn du das schon vor dem Bachelor absehen kannst und den Bachelor entsprechend wählen.
Kombibachelor – eine Wissenschaft für sich
Es gibt – leider – eine Fülle von Modellen, wie Kombibachelor genau umgesetzt werden. Eine Möglichkeit ist ein 2-Fach-Bachelor, manchmal auch „fächerübergreifender Bachelor“ oder „Joint-Bachelor“ genannt. In der Regel handelt es sich hier um zwei Fächer, die im gleichen Umfang studiert werden. Manchmal sprechen die Unis aber auch dann von einem 2-Fach-Bachelor, wenn es sich um eine Kombination aus Haupt- und Nebenfach geht.
Dann gibt es Modelle mit Haupt- und Nebenfach (teilweise als Kern- und Ergänzungs- bzw. Beifach bezeichnet) und manchmal noch komplexere Kombinationsmöglichkeiten (z.B. 1. Hauptfach, 2. Hauptfach, Nebenfach). In unserer Hochschuldatenbank versuchen wir zunehmend, die Bezeichnungen der jeweiligen Hochschule zu verwenden – außer im Fall der 2-Fach-Bachelor, die aus Haupt- und Nebenfach bestehen.
Sechs, sieben oder acht Semester
Für Bachelorstudiengänge an deutschen Universitäten ist in der Regel eine Dauer von sechs Semestern vorgesehen. An Fachhochschulen dagegen sind siebensemestrige Bachelorstudiengänge verbreitet, in Bayern ist dies durch die landesspezifischen Strukturvorgaben sogar vorgegeben. Vereinzelt werden in Deutschland auch achtsemestrige Bachelorstudiengänge angeboten.
Das Bachelor-Master-Modell hat viele neue Begrifflichkeit mit sich gebracht …
Polyvalent / Y-Modell
Wer bei polyvalent an offene Beziehungsmodelle denkt, ist zumindest teilweise auf dem Holzweg. Ein polyvalentes Studium ist von der Definition her „vielwertig“ und soll verschiedene Möglichkeiten bieten. Aber jedoch nicht uneingeschränkt.
Manche Universitäten bezeichnen ihr Lehramts-Studium als polyvalent, mit welchem es eine Art Exit-Strategie aus dem Lehramt geben soll und auch abseits der Schule berufsqualifizierend wäre. Ob dies auch für die Realität immer der Fall ist, steht jedoch auf einem anderen Blatt.
Seit kurzem erfährt der Begriff „polyvalent“ in der Uni-Landschaft eine Renaissance. Im Studienfach Psychologie fand eine Reform statt, da sich das Psychotherapeutengesetz 2020 geändert hat: Wer heute den Beruf Psychologische:r Psychotherapeut:in anstrebt, sucht sich am besten einen polyvalenten Psychologie-Bachelor. Dieser ermöglicht die Schwerpunktsetzung auf die therapeutische Ausbildung – oder den Weg in die Wissenschaft, wodurch der polyvaltent ist.
Uneingeschränkt polyvavalent sind die beiden Modelle nicht bis zum letzten Moment, da du vor die Wahl gestellt wirst, welche Richtung es sein soll. So musst du beispielsweise beim polyvalenten Lehramt ein Schulpraktikum und bestimmte Module absolviert haben, um diesen Weg weiter zu gehen.
Darüber hinaus bieten einige Hochschulen das so genannte Y-Modell an, was jedoch unterschiedliches bedeuten kann: Zum einen kann dieses Modell beinhalten, dass die ersten Semester eines Studium die Grundlagen bildet, um sich erst im späteren Verlauf des Bachelors oder eines anschließenden Masters für eine Spezialisierung zu entscheiden. Oder es werden – wie zum Beispiel wie bei Architektur und Innenarchitektur an der Hochschule Düsseldorf – die Studierenden anfangs zusammen ausgebildet und erst im Verlauf findet die Schwerpunktbildung statt.
3. Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) – und noch mehr!
An ganz wenigen Unis taucht sogar noch vereinzelt der lateinische Begriff Baccalaureus Artium auf. Aber lass' dich nicht verwirren. Formal vergeben aber auch sie am Ende einen Bachelor.
Als akademischer Grad wird dem Bachelor noch die (sehr grobe) fachliche Ausrichtung angefügt (vgl. KMK-Vorgabe, Seiten 7, 11 und 12). Du machst somit einen Bachelor of Arts (B.A. - meist geistes- und sozialwissenschaftliche Studiengänge), einen Bachelor of Science (B.Sc., BS in den USA - meist naturwissenschaftliche Studiengänge), einen Bachelor of Engineering (B.Eng. - in den Ingenieurwissenschaften, wobei es von der Fakultät abhängt, ob sie sich für den B.Sc. oder den B.Eng entscheidet) oder einen Bachelor of Laws (LL.B.). Bei den Wirtschaftswissenschaften soll abhängig von der inhaltlichen Ausrichtung ein B.A. oder B.Sc. vergeben werden.
Für Musik, Freie Kunst und Lehramt gibt es noch den Bachelor of Music (B.Mus.), den Bachelor of Fine Arts (B.F.A.; wirklich nur bei freier Kunst; für Darstellende Kunst und „künstlerisch angewandte Studiengänge“ ist explizit der B.A. vorgesehen.) und den Bachelor of Education (B.Edu.). Letzterer ist in der Realität so gut wie nicht vertreten, er alleine wäre auch nicht für das Lehramt ausreichend. Trotzdem gibt es oft Bachelor, die explizit lehramtsorientiert sind (im Gegensatz zu anderen Modellen, bei denen die Pädagogik weitgehend in den Master-Abschnitt geschoben wird, um den Bachelor noch lehramts-neutral zu halten).
4. Mastermodelle
Konsekutiver vs. weiterbildender Master
Zwei Typen von Masterstudiengängen werden unterschieden:
Konsekutiver Master
Hier baut der Masterstudiengang entweder inhaltlich auf einem Bachelorstudiengang auf, führt diesen fachlich fort und vertieft ihn oder erweitert ihn fachübergreifend, wobei der fachliche Zusammenhang gewahrt bleibt.
Er kann auch fachübergreifend oder sogar als „fachlich anderer Studiengang“ ausgestaltet sein. Letzteres wurde früher als nicht-konsekutiver Master bezeichnet. Ein Beispiel dafür wäre der Studiengang „Informatik für Geisteswissenschaftler“, der sich speziell an Absolvent*innen aus den Geisteswissenschaften richtet, nun aber einen ganz anderen Schwerpunkt setzt.
Bachelor und Master können an unterschiedlichen Hochschulen bzw. Hochschultypen erworben werden. Auch müssen sie nicht unmittelbar zeitlich aufeinander folgen, eine zwischenzeitliche Berufstätigkeit ist aber auch keine Bedingung. Fehlen nur noch wenige Leistungen des Bachelors (oder sogar nur noch die Noten dafür), ist es oft schon möglich, sich vorläufig in den Master einzuschreiben.
Die maximale Studienzeit darf insgesamt fünf Jahre nicht übersteigen (an Kunst- und Musikhochschulen sechs Jahre).
Weiterbildender Master
Der Masterstudiengang setzt neben einem Bachelorabschluss (oder natürlich auch Diplom oder Staatsexamen) eine qualifizierte berufspraktische Erfahrung von mindestens einem Jahr nach dem ersten Hochschulabschluss voraus. Es gibt keine Begrenzung der Gesamtstudiendauer. Das klassischste Beispiel für einen weiterbildenden Master ist der „Master of Business Administration“.
Zwei, drei oder vier Semester beim Master
Als Ergänzung zum sechssemestrigen Bachelorstudiengang bieten die meisten Universitäten in Deutschland vor allem viersemestrige Masterstudiengänge an. Man spricht deshalb auch vom 6+4-Modell (sechs Semester Bachelor, vier Semester Master).
An Fachhochschulen dagegen lautet die Formel des verbreiteten Studienmodells 7+3, in Bayern ist dies durch die landesspezifischen Strukturvorgaben sogar vorgegeben. Im Anschluss an ein siebensemestriges Bachelorstudium folgt an diesen Fachhochschulen also ein dreisemestriger Master. Hochschulen, die vierjährige Bachelorstudiengänge anbieten, dürfen analog dazu generell aber auch einjährige Masterprogramme anbieten.
Seltener als im Bachelor, aber doch vorhanden sind auch im Master Kombi-Modelle, bei denen zwei Studienfächer als Haupt- und Nebenfach oder gleichwertig (bis auf die Abschlussarbeit, da musst du dich für eines entscheiden) studiert werden.
Einjährige Masterprogramme
Solche einjährigen Masterprogramme existieren auch, sind in Deutschland aber die Ausnahme. Die meisten der einjährigen Master in Deutschland fallen in die Kategorie „weiterbildend“: Sie richten sich an ausländische oder berufserfahrene Bewerber und sind kostenpflichtig. Beispiele sind die Programme Political Studies and Governance an der Uni Jena, Peace and Security Studies an der Uni Hamburg und International Health an der LMU München.
Wenn Hochschulen sich ihre Studiengänge akkreditieren lassen möchten, müssen diese in der Regel eine Gesamtstudienzeit von zehn Semestern aufweisen. Das bedeutet aber nicht, dass auch der einzelne Studierende unbedingt eine Regelstudienzeit von zehn Semestern haben muss: Du kannst dir also ohne Probleme viel Zeit fürs Studium nehmen, indem du einen langen Bachelor durch einen langen Master ergänzt – sofern die einzelne Hochschule das mitmacht.
Einen kurzen Bachelor und einen kurzen Master zu kombinieren, ist rechtlich auch möglich, in der Praxis innerhalb Deutschlands aber schwierig: Für den Masterabschluss werden 300 ECTS Punkte benötigt (siehe KMK-Vorgabe, Seite 4): Deshalb wird in den Zulassungsvoraussetzungen für einjährige Masterstudiengänge in der Regel vorausgesetzt, dass du einen vierjährigen Bachelor besucht hast bzw. 240 ECTS Punkte erworben hast.
Du kannst zwar ausnahmsweise auch zum Masterstudiengang zugelassen werden, wenn du diese Punktzahl noch nicht erreicht hast. Die Bedingungen dafür kannst du im Punkt 2.1. der Auslegungshinweise zu den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben nachlesen (siehe auch Antwort 9 im FAQ des Akkreditierungsrats). In der Praxis erwarten die Hochschulen in der Regel, dass du die fehlenden Leistungspunkte zum Beispiel durch den Besuch von Brückenkursen nachholst, wodurch sich der Master dann doch wieder verlängert.
5. Master of Science, Master of Arts etc. – bei weiterbildenden Studiengängen auch MBA u.a.
Masterstudiengänge können anwendungs- oder forschungsorientiert sein (nicht immer wird das aber explizit angegeben). Sie schließen in beiden Fällen mit einer Abschlussarbeit ab und berechtigen auch in beiden Fällen zur Promotion. Der akademische Grad »Master« wird um die grobe fachliche Ausrichtung ergänzt, offiziell (siehe KMK-Vorgabe, Seiten 7, 11 und 12) sind Master of Arts (M.A.), Master of Education (M.Edu.), Master of Engineering (M.Eng.), Master of Fine Arts (M.F.A.), Master of Laws (LL.M.), Master of Music (M.Mus.) oder Master of Science (M.Sc.) möglich. Bei weiterbildenden Studiengängen darf die genaue Bezeichnung des akademischen Mastergrades auch von den genannten Vorgaben abweichen (z.B. ist auch ein MBA möglich).
Bei Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich staatlich geregelter Studiengänge (insbes. Medizin, Rechtswissenschaft und Lehramt) sowie bei den Studiengängen mit kirchlichem Abschluss gelten Besonderheiten.
Wie beim Bachelor gibt es auch beim Master neben 1-Fach-Mastern Kombinations-Master (zwei gleichwertige Fächer kombiniert oder ein Haupt- und ein Nebenfach ergeben einen Masterstudiengang; komplexere Kombis sind wg. der beschränkten Zeit des Masters kaum vorhanden).
6. Übersicht: Studiendauer für Bachelor-/Masterkombinationen
Die folgende Semester-Angaben beziehen sich auf die Regelstudienzeiten von Vollzeitstudiengänge. Von der Gesamtzahl von 300 ECTS für Bachelor+Master zusammen darf in Deutschland nicht abgewichen werden. Eine kürzere Regelstudiendauer gibt es nur sehr, sehr selten. Mehr ist in Teilzeitstudiengängen möglich.
Diese Modelle können Hochschulen in Deutschland akkreditieren lassen:
6 Sem. Bachelor + 4 Sem. Master (180+120 ECTS)
7 Sem. Bachelor + 3 Sem. Master (210+90 ECTS)
8 Sem. Bachelor + 2 Sem. Master (240+60 ECTS)
➜ Gesamtstudienzeit: 10 Sem (300 ECTS)
Individuell kommen zusätzlich folgende Optionen in Frage:
In Deutschland (evt. kann dann aber auch der Master verkürzt werden, in jedem Fall Hochschule fragen!):
8 Sem. Bachelor + 3/4 Sem. Master
7 Sem. Bachelor + 4 Sem. Master
➜ Gesamtstudienzeit: >10 Sem (>300 ECTS)
Master so nur im Ausland (in Deutschland darf kein Master angeboten werden, der zusammen mit dem vorherigen Bachelor weniger als 300 ECTS erbringt)
7 Sem. Bachelor + 2 Sem. Master
6 Sem. Bachelor + 2/3 Sem. Master
➜ Gesamtstudienzeit: <10 Sem (<300 ECTS)
7. „Turbo-Studium“: Bachelor in Deutschland, Master (z.B.) in Großbritannien
Im Ausland ist es anders als in Deutschland durchaus möglich, nach einem Bachelor einen kürzeren Master zu machen, so dass in der Summe weniger als 300 ECTS zusammen kommen. In Großbritannien liegt der Anteil einjähriger Programme laut British Council sogar bei über 90 Prozent. Obwohl die Bachelorstudiengänge in Großbritannien meist achtsemestrig sind, wird der deutsche sechssemestrige Bachelor in der Regel anerkannt: Wer also einen sechssemestrigen Bachelor in Deutschland gemacht hat und gute Englischkenntnisse mitbringt, kann durchaus den einjährigen Master in England draufsetzen.
Manche halten das wie der Vizepräsident der Zeppelin Universität Tim Göbel für „Titeljägerei“, andere für eine durchaus legitime und erfolgsversprechende Variante. Sebastian Horndasch zum Beispiel, Hochschulexperte und Autor des Buches „Master nach Plan“, ist diesen Weg selbst gegangen und sagt: „Ich sehe da keine Nachteile und ich kenne auch niemanden, der am Arbeitsmarkt Nachteile hatte.“ Wer allerdings an einer deutschen Hochschule promovieren möchte, sollte sich dort frühzeitig erkundigen, ob der einjährige Master aus Großbritannien als Voraussetzung anerkannt wird.
Entscheidung finden und Studiengang suchen!
Wer die Wahl zwischen einem kürzeren und einem längeren Masterstudiengang hat, muss also auf jedem Fall abwägen, ob er im Studienverlauf bestimmte Schwerpunkte vertiefen will oder ob er einen zusätzlichen Titel erwerben möchte, ohne allzu viel Zeit dafür zu investieren.