HochschulpolitikBundeswirtschaftsminister Clement will Studiengebühren
Clement übersieht - gerade als Wirtschaftsminister - dabei u.a., dass Langzeitstudierende die Hochschule i.a. nicht mehr "belasten" als "Normstudierende" - sie sind ja i.a. seltener an der Hochschule und in Veranstaltungen. Darüberhinaus stellen gerade Studierende ein Pool von den ach so wichtigen Billigarbeitskräften dar.
Auch wenig erfreulich (da Studierende per se nicht so früh ins Arbeitsleben eintreten, egal ob Langzeitstudierende oder nicht ...): Der SPD-Wirtschaftspolitiker Wend schlug in einem Gespräch mit der "Berliner Zeitung" vor, die Lebensarbeitszeit festzuschreiben, etwa auf 42 Jahre. "Wer mit 20 anfängt zu arbeiten, dürfte dann mit 62 in Rente, wer aber erst mit 28 seinen Beruf ergreift, müsste bis 70 arbeiten."
Hintergründe
Auch wenig erfreulich (da Studierende per se nicht so früh ins Arbeitsleben eintreten, egal ob Langzeitstudierende oder nicht ...): Der SPD-Wirtschaftspolitiker Wend schlug in einem Gespräch mit der "Berliner Zeitung" vor, die Lebensarbeitszeit festzuschreiben, etwa auf 42 Jahre. "Wer mit 20 anfängt zu arbeiten, dürfte dann mit 62 in Rente, wer aber erst mit 28 seinen Beruf ergreift, müsste bis 70 arbeiten."
Hintergründe
- Wirtschaftsbericht (Seite des BMWA)
- Studiengebühren in Deutschland (Übersicht über schon existierende und geplante Studiengebühren)