Eine Pandemie, vier StorysGefeiert wird erst wieder mit 30
Statt Vorlesungen im Hörsaal gibt es eine Online-Veranstaltung nach der nächsten.
Antonia, 21, Bachelor Politikwissenschaft
„Dann merk ich schon, dass ganz schön was fehlt.“
Ich heiß‘ Antonia und studiere derzeit Politikwissenschaft im Bachelor an der Uni Hamburg. Das Online-Studium finde ich eigentlich recht gut. Als das Studium noch in Präsenz war, bin ich häufig direkt von der Arbeit im Einzelhandel zur Uni oder umgekehrt gehetzt und das war immer sehr stressig. Und dadurch dass das Studium dann irgendwann online war, hatte ich eine größere Flexibilität. Und auch aktuell finde ich es ganz schön. Das ist jetzt nichts, was mich massiv belastet, der Unterricht ist okay für mich.
Ich hab Corona am Anfang als Chance gesehen – und tu das auch jetzt teils noch immer –, um über mich Sachen zu lernen. Dadurch ist es weniger belastend. Generell bin ich viel motivierter, was mein Studium betrifft, als vor Corona. Dadurch dass ich häufig über Skype mit Freunden zusammen Uni mache, lasse ich mich auch weniger ablenken. Und dadurch schaffe ich viel mehr als vorher. Ich treibe auch mehr Sport und lese deutlich mehr als vorher.
Motivationsprobleme in Studie festgestellt.
Eine repräsentative Forsaumfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse hat ergeben, dass die Hälfte der Studis während Corona im Online-Studium schlecht motivieren können. Eine frühere Befragung unter Student*innen der TU München im Winter 2020 hatte bereits ergeben, dass 80 Prozent der Befragten Werte zur Lebenszufriedenheit aufwiesen, die auf eine depressive Verstimmung hinweisen könnten. Weitere Infos hier.
Aber wenn ich mich jetzt so mit Freundinnen unterhalte, die Uni in Präsenz haben – zum Beispiel studiert eine Freundin von mir Biologie und hat viele Praktika in Präsenz – dann merk ich schon, dass ganz schön was fehlt. Also das ist schon traurig. Es geht ja gar nicht darum, die Seminare in Präsenz zu haben, sondern um das, was davor und danach ist, die Gespräche mit den Kommilitonen. Mein Glück ist, dass ich mit einer Freundin und Kommilitonin zusammenwohne.
Um mich psychisch gesund zu halten, geh‘ ich viel raus. Außerdem viel bewegen, viel Musik hören, auch mal eine Runde dancen. Ich versuche aber auch, mein Zimmer ordentlich zu halten, mich möglichst gesund zu ernähren, möglichst ausgewogen. Das sind auf jeden Fall Sachen, die mir unfassbar helfen und die ich auch aktiv mache, damit es mir gut geht. Und wenn das alles nicht mehr hilft, dann geh ich auch mal onlineshoppen.
Ich freue mich für die Zeit nach Corona auf jeden Fall darauf, wieder Reisen zu können. Auch darauf, wieder mehr mit Freunden sein zu können, in größeren Gruppen. Auf das Drumherum des Präsenzstudiums, auf die Geselligkeit, darauf mit den Leuten vor dem Hörsaal eine zu rauchen oder zu quatschen. Ich glaube, das schönste nach Corona, wird dieses Gefühl von Freiheit sein. Auch wenn ich mich jetzt aktuell nicht als eingesperrt empfinde, wird es trotzdem ein krasses Gefühl von Freiheit sein, wenn man einfach wieder alles machen kann, was man vorher gemacht hat.
Luis, 23, Gymnasiallehramt Mathe und Musik
„Ich bin definitiv in einem gereizten Zustand.“
Ich heiße Luis. Ich studiere Mathe und Musik für Gymnasiallehramt. Mathe habe ich allerdings angefangen als Bachelor zu studieren, das habe ich während Corona erst geändert. Aktuell studiere ich hauptsächlich Musik an der örtlichen Musikhochschule. Leider sind Dirigieren und Instrumente schwierig, online zu unterrichten. Daher gibt es mitunter viel Präsenzunterricht.
Was mich am meisten auslaugt, ist, dass vieles unklar ist. Mal heißt es Präsenz, mal online. Dann hast du dir einen Stundenplan erstellt und es heißt in der ersten Woche von Dozierenden, dass der eine in Präsenz unterrichtet und der andere nicht. Und ich denke mir: „Ihr seid direkt hintereinander. Das funktioniert nicht.“ Wenn immer wieder viele Umstellungen kommen und man jede Woche alles neu planen darf, ist das schon anstrengend.
In einem Kurs kriegen wir ausschließlich Material zugemailt, das wir bearbeitet zurückschicken müssen. Wenn man da mal was nicht versteht, ist man erstmal aufgeschmissen. In einem anderen Seminar saß ich mal eine Stunde in einem Zoomcall und habe darauf gewartet, dass das Meeting losgeht, weil der Prof nicht da war. Wir schreiben ihm auch Mails und er antwortet nie. Wenn er Mails schreibt, dann etwas wie: „Wir machen dann und dann ein Treffen.“ Aber es ist nicht zur Seminarzeit und keiner der Kursteilnehmer kann.
Manche Seminar-Sitzungen finde ich online aber gar nicht schlecht, der Unterschied zu regulären Seminaren ist für mich nicht groß. Im Plenum fällt man sich häufiger ins Wort, das passiert online nicht. Und weil die Kurse bei uns relativ klein sind, ist der Druck die Kamera anzumachen groß, also ist es trotzdem recht persönlich.
Weil ich Musik studiere und ich Musikmachen immer cool fand, bin ich nicht weniger motiviert seit Corona. Dazu trägt auch der immer-mal-wieder Präsenzunterricht bei. Anfangs hatte ich immer, wenn ich die Tür aufgemacht habe, das Gefühl, dass ich da nicht hinfahren und stattdessen zu Hause bleiben will. Aber hinterher dachte ich mir dann doch: „War eigentlich ganz cool, mal wieder rauszukommen.“
Soziales Leben stark eingeschränkt
Häufiger gibt es auch Situationen, in denen ich einfach hart abgefuckt bin. Davon dass sich irgendwas spontan mal wieder geändert oder nicht stattgefunden hat. Ob das jetzt psychisch anstrengender ist, weiß ich nicht. Ich bin aber definitiv in einem gereizten Zustand. Ich rege mich mehr auf, wenn sich was ändert oder wenn ich der Meinung bin, dass Aufgaben, die gestellt werden, viel zu viel sind, es dafür aber effektiv keine Ansprechperson gibt.
Die Gesellschaftsspiele verblassen, das Mikro gewinnt an Relevanz: für viele ändern sich die Hobbies in der Coronazeit.
Seitdem Corona begonnen hat, treffe ich, wie vermutlich jeder, weniger Leute. Wir haben hier einen großen Stapel Brettspiele, die jetzt schon seit einem Jahr unberührt in der Ecke stehen, weil man für manche mindestens drei oder vier Leute braucht. Was ebenfalls wegfällt, ist ein Musical- und Chorprojekt, das wir eigentlich machen wollten.
Wir haben hier auch eigentlich so ein total schönes Café von so einer putzigen Oma, die sagt: „Ihr seid ja hier wie bei der Oma, also wird jetzt gegessen, was auf den Tisch kommt.“ Und wenn man beispielsweise bezahlen will und nochmal zum Geldautomaten muss, sagt sie: „Gib mir einfach so viel wie du hast.“ Sie hat auch schon seit November zu. Das sind alles so Sachen, die nicht stattfinden, die eigentlich sehr schön wären.
Ich spiele seit Corona viel mehr am Computer. Das ist eine Art Treffpunkt geworden. Man setzt sich auf irgendeinen Server und daddelt irgendwas zusammen. Dann hat man wenigstens Gesellschaft. Außerdem habe ich angefangen, mehr Sport zu machen, was soll man auch sonst groß tun. Gut, ich mache logischerweise mehr Musik, aber das ist auch dem Studienwechsel geschuldet. Dazu lerne ich neuerdings Spanisch, so zwischendurch mal.
Während der Corona-Zeit habe ich mich mit meinem Freund verlobt, das war auf jeden Fall schön, ich hätte es zugegebenermaßen auch gerne mit Leuten geteilt, aber eigentlich war das auch schön, dass man das so zu zweit hatte.
Ich freu mich darauf, nach Corona in die Uni zu fahren und irgendwie keinen Hybrid-Halbkram zu haben und die ganze Zeit irgendeinem Prof hinterher zu rennen. Zudem freu ich mich tatsächlich schon darauf, in mein Lieblings-Café zu gehen und Leute zu treffen und meine Geburtstage nachzufeiern, die bis zu diesem Zeitpunkt verstrichen sind.
Nils, 24, Master Medien und Musik
„Als wenn Feierngehen mit Anfang 30 verboten wäre.“
Ich bin Nils und studiere seit dem Wintersemester 2020/21 Medien und Musik in Hannover. Davor habe ich in NRW als Redakteur gearbeitet. Tatsächlich fand ich Arbeiten während Corona schwieriger als Studieren. Beim Studieren kannst du sagen: „Okay heute habe ich einen schlechten Tag, ich mach mal nichts.“ Das kannst du dir – je nach Studiengang – eher erlauben und dir das einteilen. Und das kannst du bei der Arbeit eben nicht.
Ich habe vor Beginn des Studiums mitbekommen, dass viele Profs gemeint haben, wir könnten, da wir nicht mehr die Anfahrt zur Uni haben, ja mehr Aufgaben machen. Daher habe ich mich dazu entschieden, einfach ein paar weniger Credits als eigentlich vorgesehen zu machen. Damit fahre ich tatsächlich sehr gut. Ich habe natürlich Aufgaben, aber wenn ich mich gut organisiere, kriege ich die alle easy abgearbeitet.
Produktivitätszwang verspüre ich nicht. Momentan passiert einfach so viel Scheiß auf der Welt und teilweise ist das schon sehr belastend. Und dann ist es doof, sich gleichzeitig diese Aufgabe zu setzen: „Du sitzt jetzt zuhause, du musst jetzt diese Zeit nutzen.“ Ich sag mal so, wenn du zwei Tage lang nur Netflix guckst, hast du da irgendwann auch keinen Bock mehr drauf. Irgendwann willst du auch einfach was machen und dadurch treibt dich die Alternativlosigkeit zum Produktivsein.
Not macht erfinderisch – aus Langeweile hat Nils während Corona diesen Tritt an sein Bett gebaut.
Präsenzunterricht wäre cooler, weil man die Leute kennenlernt. Und ich habe keine Lust, sie online kennenzulernen, das wäre irgendwie awkward. Was das Online-Format an sich angeht, da kommt es auch wieder drauf an, welche technischen Möglichkeiten man hat. Und da bin ich recht privilegiert, weil ich gut ausgestattet bin. Ich glaube, da haben andere riesige Probleme mit, wenn du einen schlechten Laptop hast oder keine Lizenzen für bestimmte Programme hast. Oder du hast überhaupt keinen Laptop.
Ich finde es teils krass nervig, wie isoliert man derzeit ist. Klar macht man manchmal einen gemeinsamen Online-Abend, aber das ist auch irgendwie einfach nicht das gleiche und irgendwann wird’s auch lame. Seit ein paar Monaten wohne ich in einer WG und seitdem ist es auch etwas angenehmer. Davor hatte ich vor allem Kontakt zu meinen Eltern und es ist schon ein Unterschied, nun Gleichaltrige um sich herum zu haben.
Was mich im Zuge Coronas am meisten mitgenommen hat, war, meine demente Oma zu besuchen, mit ich sehr close bin. Bei Demenz verlierst du den Menschen ja Stück für Stück. Und manchmal kriegst du sie noch erreicht. Aber nicht so, wenn du eine Maske aufhast und Mindestabstand halten musst. Mittlerweile geht’s wieder halbwegs, aber es ist schon scheiße, wenn du weißt, sie sitzt im Altenheim und weiß gar nicht, was abgeht.
Sich selbst was gönnen
Generell komme ich psychisch aber relativ gut klar, überraschenderweise. Ich wurde zu Anfang von Corona am Knie operiert und das hat mir witzigerweise voll dabei geholfen. Es fühlte sich so an, als wäre es ein gutes Timing gewesen, dass ich nicht viel machen kann. Und dieses Mindset hab ich jetzt irgendwie immer noch.
Um mich psychisch gesund zu halten, versuche ich immer, mir was Gutes zu tun, nach dem Motto: „Man gönnt sich ja sonst nichts.“ Dann ess ich halt mal was Ungesundes. Oder gönne mir den Pulli, bei dem ich mir eigentlich nicht sicher bin, ob ich ihn mir kaufen soll. Aber auch das ist privilegiert von mir, dass ich in so einer Zeit sagen kann: „Okay mir geht’s nicht so gut, dann geb ich mal ein bisschen Geld aus.“
Und ich mach Sport. Mittlerweile kann ich z.B. wieder Fahrrad fahren. Sonst chill ich viel in meinem Zimmer, mache Unikram. Was mir letztens aufgefallen ist, manchmal nutz ich Einkaufen als Highlight des Tages, so als kleinen Ausflug.
Viele sagen ja, es sind gerade gute Jahre, die uns flöten gehen, aber theoretisch schieben wir die ja auch alle einfach ein paar Jahre nach hinten. Das ist ja jetzt nicht so, als wenn bspw. Feierngehen mit Ende 20, Anfang 30 verboten wäre. Dann macht man's halt nach Corona wie vor Corona, nur dass man ein paar Jahre älter ist. Aber das sieht im Club eh keiner.
Patrick, 22, Förderschullehramt
„Man fragt sich zwischenzeitlich: ‚Was habe ich die letzten Wochen gemacht?'“
Ich bin Patrick. Ich studiere Lehramt auf L5, also Förderschullehramt, besondere Fachrichtungen Geistige Entwicklung (GE) und Erziehungshilfe (EH). Parallel dazu arbeite ich aktuell an einer Förderschule in einem Nachbarort. Am Anfang der Testpflicht in Schulen hieß es, die Tests dürften nur in der Schule gemacht werden und wir dürften den Kindern nicht helfen. Dann hieß es auf einmal die GE-Schüler können nicht in die Schule gehen, weil die Kinder sich nicht selbst testen können.
Anschließend wurde viel gemeckert und nun darf man zu Hause testen, im Testzentrum oder die Lehrer dürfen doch ein bisschen helfen. Förderschulen wurden wenig berücksichtigt in den Entscheidungen. Wir haben in der Förderschule Briefe an Verantwortliche geschrieben: „Und wir? Wie machen wir das?“ Unserer Schulleitung raucht, glaube ich, 24/7 der Kopf.
Ich bin Tarifvertrag-Lehrer, der weder Zeugnisse noch Förderpläne schreibt oder Noten gibt. Eigentlich mache ich den Job eines Lehrers, nur mit weniger Stunden. Mir geht’s mit dem Job gut. Wenn die Inzidenzen steigen, bin ich wegen der Notbremse aber wieder zu Hause, das ist ein bisschen doof. Schade ist auch, dass man vieles wegen Corona in der Schule nicht mehr machen kann: keinen Musikunterricht, keine AGs, kein Schwimmunterricht. Man muss immer genau gucken was darf man machen, was nicht.
Dazu kommt die Frage, ob mein Vertrag, wenn die Schulen auf unabsehbare Zeit wegen hoher Inzidenzzahlen wieder geschlossen werden, verlängert wird. Meine Art an Vertrag läuft immer nur ein halbes Jahr. Unter normalen Umständen wäre das kein Problem. Wenn du deinen Job gut machst, warum sollten sie deinen Vertrag nicht verlängern?
Im ersten Corona-Semester bin ich aus vielen Seminaren gegangen, im zweiten auch, weil meine Motivation sehr nachgelassen hatte. Im dritten Corona-Semester ist das bisher besser. Meine Motivation kommt am ehesten daher, dass ich aktuell schon viele Aufgaben eines Lehrers in der Schule, in der ich arbeite, übernehme, dafür aber wirklich schlecht bezahlt werde.
Daher denke ich mir häufiger: „Je schneller ich fertig werde mit dem Studium, desto schneller bekomme ich für die fast gleiche Arbeit das Dreifache von dem, was ich jetzt verdiene.“ Aktuell habe ich einen zweiten Job angenommen, neben dem Studium und meiner Arbeit in der Schule, nur um meine Miete zu zahlen.
Meine Motivation wird besser, wenn ich etwas mit anderen gemeinsam machen soll. Da strenge ich mich sowieso mehr an, weil ja auch andere von meiner Arbeit abhängig sind. Außerdem kann ich dann auch mal mit den Anderen quatschen. Die Präsenzuni fehlt mir nicht, ein paar Leute aus der Uni zwar, aber die treffe ich aktuell online.
Ich musste allerdings früher auch immer eineinhalb Stunden zur Uni pendeln, da ist Online-Uni angenehmer. Gerade wenn ich mich in Seminaren langweile, kann ich jetzt zwischendurch auch mal ans Handy. Online-Seminare finde ich deswegen eigentlich auch ganz angenehm, kleine Aufgaben oder Break-Out-Sessions machen mir Spaß.
Grauer Alltag belastet
Was Hobbys betrifft, bin ich in einer guten Gruppe. Ich habe auch vorher mit meinen Freunden online gezockt, das kann ich weiterhin machen. Die anderen weggefallenen Hobbys sind ärgerlich, Freunde zum Feiern oder Chillen treffen oder für Brettspiele, das fehlt mir. Bandtreffen, Chor, Musical, keine Festivals oder Konzerte. Man fragt sich zwischenzeitlich: „Was habe ich die letzten Wochen gemacht?“ Keine Ahnung, halt zocken oder so, aber man kann das gar nicht mehr genau differenzieren, weil alles gleich ist. Seit die Beschränkungen losgingen ist das so.
Just zu der Zeit bin ich allein in eine eigene Wohnung gezogen. Das war ein bisschen doof. Im Sommer durfte man sich ja wieder ein wenig treffen. Da war die einzige kleine Geburtstagsparty, auf der ich war. Im Herbst hatte ich dann keine sozialen Treffen mehr, das ist alles ausgefallen. Ab Winter habe ich einmal die Woche meine Mutter und meine Schwestern getroffen. Wir hatten ansonsten alle keine anderen Kontakte. Das war eine große Entlastung, es tut gut, sich abends dann auch mal mit der Familie zu treffen.
Ansonsten habe ich viele Videokonferenzen mit Freunden oder anderen Menschen. Ich habe zum Beispiel über Watch2Gether mit Leuten Musik gehört. Es tut gut auch mal wieder mit Menschen zu reden, die nicht Kollegen sind. Ich denke sowas hat meiner Psyche geholfen. Das Musikmachen fehlt mir trotzdem häufig. Ich habe mittlerweile allerdings wieder Präsenz-Einzelunterricht, das ist gut.