Immer wieder altUni-Ranking 2024 der Wirtschaftswoche
„Was, wenn KI unserem Leben künftig das Lernen ersparte?“ Die Frage ist gut, die Frage ist wichtig. Gestellt wird sie im Begleittext (hinter Bezahlschranke) zum neuesten Hochschulranking der WirtschaftsWoche (WiWo), der sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz und ihren Herausforderungen für die akademische, beziehungsweise Bildung im Allgemeinen befasst.
„ChatGPT fasst hundertseitige PDF-Dokumente in Sekunden zusammen, formuliert geschliffene Reden, Keypoints, trifft den richtigen Ton in Geschäftsmails“, schreiben die drei Verfasser des Beitrags. Es erteile Ratschläge, gebe Feedback wie ein guter Coach, bringe neue Impulse in festgefahrene Debatten ein. „So kann jeder seine eigene, KI-geführte Führungskraft werden – bis zuletzt die KI sich nur mehr selbst Ratschläge erteilt?“
Arbeitslos dank KI?
Die Ausführungen lassen durchaus Problembewusstsein erkennen. Die WiWo-Schreiber machen sich einen Kopf, was und wie es wäre, wenn der Kopf alsbald nicht mehr gebraucht würde, also ausgedient hätte. Und sobald menschliche Intelligenz nicht mehr nötig wäre, wo bliebe dann die menschliche Produktivkraft? Sie verweisen auf eine Einschätzung der Unternehmensberater von McKinsey: Demnach könnten „Wissensmaschinen“ bereits in gut fünf Jahren „fast ein Drittel aller geleisteten Arbeitsstunden übernehmen“.
Letztlich werfen sie die Frage auf, ob der lernende, der verstehende, der kreative, der denkende Mensch unter dem Einfluss der eigens erschaffenen Technologie zum Auslaufmodell wird. Für sich betrachtet, ist der Ansatz begrüßenswert. Aufgesetzt und irgendwie entlarvend wirkt er allerdings im Kontext des Arbeitsauftrags der Autoren. Tatsächlich pushen sie ja ein Ranking, das selbst bedenklich einfältig ist, also geradewegs vom Denken abhalten soll – ganz ohne KI.
Akademische Einöde
Die Masche geht so: Wir sagen Dir, welche die „beste“ Uni in Deutschland ist und Du musst nur noch zugreifen. Am Ende beruhen alle Hochschulrankings auf diesem Prinzip, aber das der WiWo ist in seiner Schlichtheit doch eine Ausnahmeerscheinung. Das Wirtschaftsblatt lässt alle Jahre wieder die Personalabteilungen von Unternehmen „mit zehn bis zu Tausenden Beschäftigten“ befragen, von welchen Universitäten und Fachhochschulen sie ihre Mitarbeiter bevorzugt rekrutieren.
Wer die meisten Stimmen erhält, landet auf dem Siegertreppchen, gefolgt von neun Geschlagenen, die die Top-Ten vollmachen. Alle anderen sind verloren im Nirgendwo. Selbst der Elfte, vielleicht nur um ein Kreuzchen distanziert, ist ein Niemand, weil es nur die ersten Zehn in die graphische Aufbereitung schaffen. Deutschlands Hochschullandschaft wirkt so wie eine akademische Einöde.
Und wie Einheitsbrei. Ein Beispiel: In Informatik liegt in der neuesten Auflage die Technische Universität Berlin (TUB) ganz vorne. Dort fand sie sich auch schon 2023, und im Jahr davor, und im Jahr davor, und im Jahr davor. Man muss bis 2019 zurückgehen, da belegte die TUB den dritten Rang. Dasselbe Bild im Fach Wirtschaftsinformatik. Hier siegte die Technische Universität München (TUM) in jetzt sechs Runden in Serie. Getoppt wird das noch von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München in Volkswirtschaftslehre mit seit inzwischen sieben Topplatzierungen in Folge.
Reich macht erfolgreich
Jetzt könnte man sagen, die haben sich ihren Platz an der Sonne verdient. Und das stimmt auch irgendwie. Denn die „besten“ sind in aller Regel auch die reichsten Hochschulen, sie werben die meisten Drittmittel aus der Wirtschaft ein, profitieren von den staatlichen Zuwendungen der „Exzellenzstrategie“ zur Stärkung der Spitzenforschung und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Universitäten (vormals „Exzellenzinitiative“) und verfügen über die beste personelle und technische Ausstattung.
Aber ist eine materielle Vormachtstellung per se ein Indikator für Qualität? Sicher nicht. Klar, wer es nur aufs Geldmachen abgesehen hat, ist als Abgänger einer Eliteuni fraglos auf dem richtigen Weg. Klar ist aber auch, dass gerade dort Wissenschaft und Forschung sehr zweckgerichtet sind auf die Wünsche und Erfordernisse der Industrie. Und die schüttet genau dafür reichlich Fördermittel aus, finanziert Lehrstühle oder sponsert Hörsäle.
In diesem Interessengeflecht bewegen sich auch die diversen Hochschulrankings. Diese werden selbst stets von wirtschaftsnahen Akteuren aufgelegt und befeuern so noch stärker das System einer hochgradig ungleichen Verteilung von Geld, Einfluss und Ruhm in der Hochschul- und Forschungslandschaft. Dahinter steckt der sogenannte Matthäus-Effekt: Wer schon viel hat, dem wird immer mehr gegeben.
Geisteswissenschaft rentiert sich nicht
Das bringt natürlich auch Verlierer hervor, Hochschulen, die im Wettstreit um Geld, Einfluss, Ruhm und die klügsten Köpfe auf der Strecke bleiben und von den „Rankern“ immer weiter abgewertet werden oder, wie bei der WiWo, mit Missachtung gestraft. Das führt noch viel weiter, weil in diesem Prozess nicht nur Standorte sondern ganze Wissenschaftszweige immer weiter ins Abseits geraten. Das betrifft schon heute große Teile der Gesellschafts-, Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften, für die sich kommerzielle Geldgeber kaum bis gar nicht interessieren – rentiert sich einfach nicht.
Beim Ranking der WirtschaftsWoche spielen derlei Disziplinen erst gar keine Rolle. Lediglich neun Disziplinen werden abgefragt: die gängigen Wirtschafts- und Technikfächer und Jura. Der riesige Rest an Wissenschaften bleibt bei der WiWo-Auswahl ein riesiger blinder Fleck. Aus Sicht der Macher und der wirtschaftsliberalen Leserschaft erscheint das konsequent. Das Ganze aber als Kür der „Besten“ zu verklären, ist anmaßend und irreführend.
Wohlgefällig mit Blick auf ihre Klientel ist dann auch das redaktionelle Drumherum. So ist besagter Begleitartikel weit davon entfernt, zu ernsthafter Reflexion der Gefahren Künstlicher Intelligenz anzuregen, geschweige denn beängstigende Entwicklungen in Frage zu stellen. Es brauchte halt irgendeinen Aufhänger, um das Ranking gut „rüberzubringen“ und da bietet sich das KI-Ding eben an.
Digital first, Bedenken null
Dass der Mensch durch den Vormarsch der Digitaltechnologie künftig viele grundlegende Fertigkeiten – Lesen, Schreiben, Rechnen, Bilder deuten, Daten auswerten – verlernen könnte, wird zwar angesprochen, aber nur, um sofort mit der Lösung um die Ecke zu kommen: das „Erlernen der Fähigkeit, mit den neuen Möglichkeiten umzugehen“.
Entsprechend kommen Forscher, Dozenten und Studierende zu Wort, die über „Metawissen“, „Backgroundwissen“ und „Technologiebeurteilungskompetenz“ parlieren und so das gute Gefühl vermitteln sollen, dass KI an Deutschlands Unis und Fachhochschulen in den besten Händen ist. Freilich spiegeln sich hier nur Interessen wider, die aus KI ein Geschäft machen wollen. Den geneigten Leser der „Pflichtlektüre für Börsianer“ wird das herzlich wenig stören, im Gegenteil.
Überhaupt sind Kritiker im WiWo-Kosmos nicht gefragt, so wenig wie kritische Wissenschaften an Deutschlands Hochschulen. Und wenn es sie doch noch gibt, dann nicht in den hochgerankten Elfenbeinturmen, die mithin nur mehr als Forschungsanstalten der führenden DAX-Konzerne fungieren. „Wer an den Top-Hochschulen mit Studierenden, Professoren, Dekanen spricht, sich mit Managern und Managerinnen unterhält, merkt schnell: Keiner weiß, wohin die KI-Reise geht“, schreibt die WiWo und weiter: „Alle lehren und lernen: auf Vorrat, aufs Geratewohl – ins Blaue.“
Ins Blaue hinein
Ins Blaue hinein dürfe manch ein Personalchef wohl auch seine Kreuze machen. Ach ja, da ist ja dieser Absolvent aus Darmstadt, der zuletzt bei einem Meeting gefehlt hat. Also kann die Uni ja doch nicht so gut sein, das gibt Abzüge. Die Darstellung mag überspitzt sein. Aber ein Urteil über eine ganze Hochschule zu fällen, weil man mit einem oder mehreren Absolventen gute Erfahrungen gemacht hat, ist doch ein eher plumpe Herangehensweise.
Das wissen die Befragten womöglich selbst und ziehen andere Maßstäbe zu Rate. Und landen dann vielleicht schnell bei dem Punkt: Wenn die TU München gestern schon top war, wird das heute und morgen nicht anders sein. Ist ja auch überall zu lesen. Und in den einschlägigen Rankings ist die TUM auch immer der Überflieger.
Diesmal wurden für das Ranking 483 Personaler deutscher Unternehmen befragt. Es werden jährlich weniger und bei rund 380.000 in Frage kommenden Firmen erscheint die Ausbeute ziemlich dürftig. Wenn man nur wüsste, wie viele Adressaten nicht mit gemacht haben. Vielleicht nervt es sie ja, jedes Jahr dieselbe Prozedur zu verrichten, bei der am Ende doch immer das Gleiche herauskommt.
Und ewig grüßt das Murmeltier
Auch diesmal thronen die üblichen Verdächtigen ganz oben im Tableau: Neben den beiden großen Münchner Unis mit jeweils drei ersten Plätzen, sind das die TU Berlin mit zwei Spitzenrängen und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen mit einem. Die TUM setzte sich in Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik und Maschinenbau durch, die LMU in Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Jura. Die TUB führt das Feld in Naturwissenschaften und Informatik an, die RWTH in Wirtschaftsingenieurwesen.
Wie gewohnt stark vertreten in den oberen Regionen sind die Berliner Humboldt-Universität (HUB), die Freie Universität Berlin (FUB) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Andere der üblichen Top-Zehn-Kandidaten haben teilweise untereinander die Plätze getauscht, jedoch ohne nennenswerte Auswirkungen auf das Gesamtbild.
Voll KI, Kopf leer
Ebenso festgefahren ist das Feld bei den Fachhochschulen, wo lediglich sechs Fächer zur Wahl stehen. Hier dominieren seit Jahren die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, die Berliner Hochschule für Technik (BHT), die FHs aus Aachen und München sowie die Technische Hochschule (TH) Köln. So hatte etwa die Münchner FH in Wirtschaftsinformatik bis 2023 acht mal am Stück die Nase vorn. Diesmal reichte es nur für Rang zwei hinter der HTW, die diesen Platz davor vier Jahre im Abonnement belegt hatte. Und es bewegt sich doch etwas ...
Was sich in den Hirnkästen künftiger Generationen (noch) bewegt, wird sich irgendwann zeigen. „Absolventen mit Einserabitur, vier Sprachen, den Kopf randvoll mit Fachwissen, dürften Unternehmen schon bald keinen Mehrwert mehr garantieren“, mutmaßen die WiWo-Autoren. Statt dessen brauche es vor allem „Urteilsvermögen (...), also die die Fähigkeit, Antworten der KI auf ihre Plausibilität hin zu überprüfen“. Frage: Gilt das auch für`s WiWo-Ranking? (rw)
Die „besten“ Universitäten 2023 im WiWo-Ranking
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, „unbek.“ = für Studis Online nicht mehr zu ermitteln. Alle Angaben ohne Gewähr!
BWL (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (22,4) | München (LMU) | 1 (19,4) | 1 (21,6) | 2 (21,2) | 2 (19,1) | 2 (21,4) | 2 (27,8) |
2 (21,3) | Berlin (HU) | 2 (19,3) | 5 (18,4) | 8 (14,5) | 8 (13,7) | 9 (14,1) | 9 (13,9) |
3 (19,4) | Frankfurt (School of Finance) | 3 (18,4) | 4 (19,0) | 5 (15,8) | 9 (12,7) | 7 (15,3) | 9 (13,9) |
Informatik (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (28,8) | Berlin (TU) | 1 (27,4) | 1 (24,5) | 1 (23,9) | 4 (21,0) | 4 (23,7) | 5 (14,6) |
2 (20,2) | München (TU) | 3 (20,3) | 3 (21,8) | 3 (22,9) | 3 (22,9) | 3 (24,5) | 3 (17,7) |
3 (20,1) | Aachen (RWTH) | 2 (20,8) | 2 (22,2) | 1 (23,9) | 2 (25,7) | 1 (27,9) | 2 (18,8) |
Maschinenbau (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (31,1) | München (TU) | 1 (28,4) | 1 (31,4) | 1 (33,3) | 2 (36,3) | 2 (34,3) | 5 (22,7) |
2 (27,2) | Aachen (RWTH) | 3 (24,5) | 2 (28,0) | 2 (27,6) | 1 (39,3) | 1 (35,1) | 2 (39,4) |
3 (24,9) | Berlin (TU) | 2 (26,5) | 3 (25,1) | 4 (22,0) | 5 (23,8) | 5 (25,2) | 7 (19,7) |
Wirtschaftsinformatik (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (25,8) | München (TU) | 1 (25,0) | 1 (27,2) | 1 (27,1) | 2 (26,5) | 2 (27,4) | 2 (14,3) |
2 (17,9) | Darmstadt (TU) | 2 (18,8) | 2 (19,5) | 2 (24,3) | 1 (27,7) | 1 (28,7) | 1 (19,5) |
3 (17,6) | Dresden (TU) | 3 (17,1) | 4 (15,2) | 4 (12,9) | 4 (13,2) | 6 (9,4) | 4 (13,0) |
Elektrotechnik (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (29,7) | München (TU) | 1 (27,4) | 3 (26,9) | 1 (29,4) | 3 (22,3) | 1 (30,8) | 4 (25,8) |
2 (27,7) | Berlin (TU) | 2 (26,8) | 2 (27,1) | 3 (22,9) | 7 (15,2) | 7 (16,4) | 6 (17,7) |
3 (24,6) | Aachen (RWTH) | 3 (25,0) | 1 (28,5) | 2 (28,5) | 1 (28,7) | 3 (25,0) | 1 (37,1) |
VWL (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (20,8) | München (LMU) | 1 (20,9) | 1 (22,5) | 1 (17,9) | 1 (19,4) | 2 (21,5) | 3 (21,5) |
2 (20,3) | Berlin (HU) | 3 (19,1) | 4 (17,8) | 6 (16,2) | 7 (12,0) | 6 (16,3) | 4 (18,6) |
3 (19,7) | Berlin (FU) | 2 (19,9) | 2 (19,0) | 3 (17,0) | 5 (13,9) | 8 (10,8) | 9 (9,3) |
Naturwissenschaften (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (26,0) | Berlin (TU) | 1 (23,0) | 1 (23,2) | 1 (28,2) | 1 (24,3) | 1 (22,3) | 2 (24,4) |
2 (24,0) | Berlin (HU) | 3 (21,7) | 3 (18,9) | 5 (15,2) | 4 (17,3) | 5 (17,3) | 4 (19,5) |
3 (22,1) | Aachen (RWTH) | 2 (21,9) | 2 (22,7) | 2 (22,1) | 2 (21,3) | 3 (18,2) | 1 (29,3) |
Wirtschaftsingenieurwesen (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (33,2) | Aachen (RWTH) | 1 (31,7) | 1 (34,8) | 1 (41,6) | 1 (48,9) | 1 (49,3) | 2 (49,3) |
2 (29,5) | Berlin (TU) | 2 (31,4) | 2 (30,8) | 4 (29,2) | 4 (25,7) | 4 (29,8) | 4 (30,7) |
3 (24,4) | Karlsruhe (KIT) | 3 (26,6) | 3 (28,7) | 2 (38,5) | 2 (45,9) | 2 (47,2) | 1 (50,7) |
Jura (Universitäten) | |||||||
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2024 | Universität | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (22,2) | München (LMU) | 1 (19,0) | 1 (20,6) | 1 (20,3) | 1 (24,4) | 1 (20,8) | 1 (23,1) |
2 (20,6) | Berlin (HU) | 3 (18,4) | 2 (19,7) | 8 (12,2) | 6 (13,3) | 4 (14,5) | unbek. |
3 (19,0) | Berlin (FU) | 2 (18,5) | 4 (16,9) | 9 (10,6) | unbek. | unbek. | unbek. |
Die „besten“ Fachhochschulen 2024 im WiWo-Ranking
Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, „unbek.“ = für Studis Online nicht mehr zu ermitteln. Alle Angaben ohne Gewähr!
Informatik (FH/HAW) | |||||||
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2024 | Hochschule | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (18,3) | Berlin (HTW) | 1 (15,5) | 3 (15,2) | 3 (11,6) | 6 (9,3) | 6 (9,5) | 2 (10,5) |
2 (16,5) | München | 2 (15,1) | 2 (15,4) | 1 (15,9) | 1 (16,2) | 1 (15,9) | 1 (11,6) |
3 (14,6) | Aachen | 3 (14,6) | 1 (15,6) | 2 (12,4) | 3 (11,9) | 4 (11,3) | 8 (5,3) |
Maschinenbau (FH/HAW) | |||||||
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2024 | Hochschule | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (18,2) | Aachen | 1 (17,0) | 1 (17,6) | 1 (16,3) | 1 (14,6) | 2 (12,2) | 6 (9,7) |
2 (18,2) | Berlin (HTW) | 2 (16,1) | 2 (14,7) | 3 (12,2) | 5 (9,5) | 4 (10,9) | 1 (13,4) |
3 (15,8) | Berlin (BHfT) | 4 (13,0) | 4 (11,5) | 5 (9,5) | 14 (7,3) | unbek. | 7 (9,5) |
BWL (FH/HAW) | |||||||
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2024 | Hochschule | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (18,0) | Berlin (HTW) | 1 (15,9) | 2 (15,7) | 2 (14,5) | 4 (10,7) | 5 (9,6) | 3 (9,8) |
2 (13,9) | Reutlingen (ESB) | 2 (14,5) | 1 (15,9) | 1 (17,2) | 1 (20,5) | 1 (19,6) | 1 (20,5) |
3 (12,0) | München (MBS) | 4 (10,7) | 3 (11,3) | 4 (9,6) | 6 (8,3) | 7 (?) | 6 (8,2) |
Wirtschaftsinformatik (FH/HAW) | |||||||
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2024 | Hochschule | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (19,3) | Berlin (HTW) | 2 (15,1) | 2 (16,9) | 2 (12,9) | 3 (13,2) | 3 (11,3) | 2 (9,2) |
2 (18,2) | München | 1 (17,9) | 1 (18,5) | 1 (15,5) | 1 (15,1) | 1 (16,7) | 7 (6,9) |
3 (17,6) | Berlin (HWR) | 3 (13,5) | 4 (12,6) | 6 (9,7) | 10 (7,2) | unbek. | 8 (6,6) |
Elektrotechnik (FH/HAW) | |||||||
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2024 | Hochschule | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (19,6) | Aachen | 1 (16,5) | 1 (17,8) | 1 (17,5) | 1 (17,9) | 2 (17,7) | 1 (13,8) |
2 (16,8) | Berlin (HTW) | 4 (12,6) | 3 (13,0) | unbek. | 12 (6,5) | 12 (6,6) | unbek. |
3 (16,1) | Berlin (BHfT) | 2 (14,3) | 2 (13,2) | 9 (7,9) | unbek. | unbek. | unbek. |
Wirtschaftsingenieurwesen (FH/HAW) | |||||||
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2024 | Hochschule | 2023 | 2022 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 |
1 (19,0) | Berlin (HTW) | 1 (19,0) | 2 (16,5) | 2 (11,8) | 3 (11,0) | 3 (12,2) | 5 (12,3) |
2 (18,9) | München | 2 (18,9) | 1 (16,6) | 1 (15,2) | 1 (13,1) | 2 (13,5) | 3 (15,1) |
3 (12,9) | Dresden (HTW) | 4 (13,3) | 6 (8,7) | 10 (6,5) | 10 (5,8) | 8 (8,2) | 8 (9,6) |