StudiumUniranking und Studienführer der ZEIT geCHEckt
Auf dem Umschlag des "Studienführers" liest man "Mit dem größten deutschen Hochschul-Ranking (inklusive Österreich und der Schweiz)". Dass es das größte Hochschul-Ranking im deutschsprachigen Raum sein dürfte, kann durchaus sein. Was man allerdings erst merkt, wenn man ins Heft schaut, ist die Tatsache, dass nur für ein Drittel der aufgeführten Fächer aktuelle Daten erfasst wurden. Für Österreich und die Schweiz sieht es noch viel schlechter aus: Nur 5 (A) bzw. 4 Fächer (CH) sind überhaupt abgedeckt und dabei auch nur einige Universitäten - Fachhochschulen oder ähnliche Hochschulen werden nicht betrachtet.
Der Studienführer der ZEIT enthält neben dem CHE-Hochschul-Ranking noch eine Fülle von Informationen, die durchaus lesenswert sind. Insbesondere werden alle aufgeführten Fächer beschrieben und aktuelle Entwicklungen und Chancen erläutert. Vergessen sollte man dabei jedoch nicht, dass die 27 aufgeführten Fächer(gruppen) noch lange nicht alle Studienfächer abdecken, die es so gibt. Gerade in der Nische kann auch eine Chance liegen.
In der folgenden Tabelle sind alle im Ranking aufgeführten Fächer, der Datenstand und ob überhaupt einige Hochschulen aus Österreich oder der Schweiz auftauchen, aufgelistet. Beachten sollte man dabei, dass der "Datenstand" die Veröffentlichung meint - die Erhebung der Daten fand meist schon im Vorjahr statt.
(*) A=Österreich, CH=Schweiz - wenn diese Kürzel hinter einem Fach aufgeführt sind, enthält das CHE-Ranking auch einige Unis aus diesen Ländern.
In den ausführlichen Tabellen des Rankings finden sich bei einigen Hochschulen "graue Punkte" - dann gab es für dieses Fach nicht ausreichend Daten. Manche Hochschulen konnten gar nicht betrachtet werden - weil das Fach gerade neu aufgebaut (oder umgebaut) wurde.
Bachelor/Master und das Ranking
Was völlig fehlt sind Angaben dazu, welchen Abschluss das jeweilige Fach bietet bzw. welcher Abschluss betrachtet wurde. Zur Zeit werden an allen Hochschulen die Studiengänge auf das Bachelor/Master-System umgestellt, wodurch sich auch die Qualität verbessern oder verschlechtern kann.
Da im Ranking dazu keine Angaben zu finden sind, bleibt unklar, ob sich die Urteile auf möglicherweise schon beendete Diplom/Magister-Studienangebote beziehen oder ob auch schon die neuen Angebote in die Bewertung einfließen konnten. Letzteres ist natürlich nur möglich, wenn das Fach schon einige Zeit mit Bachelor/Master-Abschlüssen angeboten wird. Das ist größtenteils noch nicht der Fall.
Zur Zeit sind daher noch mehr als sonst Rankings mit besonderer Vorsicht zu betrachten.
Profilbildung
Gerade das CHE, von dem das Ranking erstellt wurde, befördert die sogenannte Profilbildung von Hochschulen, aber auch einzelnen Studienfächern. Die Hochschulen sollen sich nach Ansicht des CHE auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und ihre Angebote unterscheidbar zu denen anderer Hochschulen machen. Das widerspricht teilweise dem Ansatz eines Rankings - denn dieses versucht ja gerade, allgemeine Parameter zu vergleichen.
Spezielle Studieninhalte, die eine Hochschule auszeichnen könnten, können dabei prinzipbedingt in einem Ranking nicht gewürdigt werden. Es bleibt also weiterhin Aufgabe der/des Einzelnen, sich über die Angebote verschiedener Hochschulen zu informieren und ein Ranking nur als ein Anhaltspunkt heranzuziehen.
Was beim CHE-Ranking positiv ist
Bei aller Kritik an Rankings und ihrer begrenzten Aussagekraft hat das CHE-Ranking immerhin den Vorteil, dass es nicht eine abgeschlossene Rangliste anbietet, sondern in den Übersichten für verschiedene Parameter lediglich auflistet, ob eine Hochschule dort gut, mittelmäßig oder eher schlecht ist.
Über das Internetangebot kann man sich dann auch individuell die besten Hochschulen nach bestimmten Parametern auflisten lassen - sofern man sich registriert. Hier wird dann jedoch doch eine genaue Rangfolge aufgestellt - was doch wieder suggeriert, es könne es objektiv beste Hochschule geben. Stattdessen sollte man sich auch hier nur an gut (grün), mittelmäßig (gelb) oder eher schlecht (rot) orientieren.
Und was das CHE sonst so macht
Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) wird von Bertelsmannstiftung und Hochschulrektorenkonferenz getragen. Beseelt ist es von der Idee, Hochschulen zu Unternehmen zu machen. Dazu gehörden u.a. Studiengebühren und Leitungsstrukturen wie in einem Unternehmen. Demokratische Selbstverwaltung der Hochschule oder gesellschaftliche Verantwortung kennt das CHE kaum. Und scheut auch vor fragwürdigen Methoden nicht zurück - wenn es z.B. ums Thema Studiengebühren geht. Siehe den Artikel Studierende nur manipuliert für Studiengebühren vom Dezember 2003.
Ausgewählte Ergebnisse
Im Folgenden haben wir zu den Fächern, deren Daten neu erhoben wurden, einige Unis aufgelistet, die im Studierendenurteil und möglichst vielen anderen Punkten gut (und möglichst nie "schlecht") abgeschnitten haben. Hochschulen, bei denen einzelne Kriterien aus Mangel an Daten nicht aufgeführt wurden, haben wir nicht berücksichtigt.
Nicht interessiert hat uns das teilweise aufgelistete Kriterium "Studiendauer". Durch die Umgestaltung der Studiengänge im Rahmen der Umstellung auf Bachelor/Master ist gerade dieser Faktor schwer voraussehbar. Dazu kommt, dass wir alle anderen Kriterien für wichtiger halten und man ein Studium sowieso nicht "zu schnell" abschließen, sondern eher auch für die eigene Weiterentwicklung nutzen sollte.
Die Hochschulen sind alphabetisch aufgelistet, ihre Reihenfolge stellt also keine Wertung dar. Die "Schwächen" laut Ranking sind in Klammern aufgeführt.
Die ausführlichen Daten (inkl. der Fachhochschulen) finden sich im Internetangebot von CHE und ZEIT.
BWL
Hier haben einige Hochschulen in allen im Heft aufgeführten Kriterien keine Schwächen. Allerdings ist hier auch kein abgegrenztes Fach untersucht worden, es bleibt also offen, ob diese Hochschulen wirklich in allen einzelnen Teilgebieten so gut sind.
Alle aufgeführten Hochschulen haben sich im Vergleich zum letzten Mal in zwei bis drei Kriterien verbessert und so frühere "Spitzenreiter" überholt.
Hier ist ein Vergleich per Ranking besonders schwierig, da die angebotene Ingenieurwissenschaftlichen Anteile des Studiums sehr unterschiedlich sind. Manche Hochschulen bieten verschiedenste Vertiefungsmöglichkeiten an, andere nicht. Ob gerade bei den "großen Anbietern" wirklich alle möglichen Schwerpunkte dem "Urteil" entsprechend, bleibt offen.
Der Studienführer der ZEIT enthält neben dem CHE-Hochschul-Ranking noch eine Fülle von Informationen, die durchaus lesenswert sind. Insbesondere werden alle aufgeführten Fächer beschrieben und aktuelle Entwicklungen und Chancen erläutert. Vergessen sollte man dabei jedoch nicht, dass die 27 aufgeführten Fächer(gruppen) noch lange nicht alle Studienfächer abdecken, die es so gibt. Gerade in der Nische kann auch eine Chance liegen.
In der folgenden Tabelle sind alle im Ranking aufgeführten Fächer, der Datenstand und ob überhaupt einige Hochschulen aus Österreich oder der Schweiz auftauchen, aufgelistet. Beachten sollte man dabei, dass der "Datenstand" die Veröffentlichung meint - die Erhebung der Daten fand meist schon im Vorjahr statt.
Fach | Stand | A, CH (*) |
Anglistik/Amerikanistik | 2004 | A |
Architektur | 2004 | - |
Bauingenieurwesen | 2004 | - |
Betriebswirtschaftslehre/Wirtschaftswissenschaften | 2005 | A,CH |
Biologie | 2003 | - |
Chemie | 2003 | - |
Elektro- und Informationstechnik | 2004 | - |
Erziehungswissenschaft | 2004 | - |
Germanistik | 2004 | - |
Geschichte | 2004 | - |
Informatik | 2003 | - |
Jura/Wirtschaftsrecht | 2005 | A,CH |
Maschinenbau | 2004 | - |
Mathematik | 2003 | - |
Medien-/Kommunikationswiss./ | 2005 | - |
Medizin | 2003 | - |
Pharmazie | 2003 | - |
Physik | 2003 | - |
Politik-/Sozialwissenschaften | 2005 | - |
Psychologie | 2004 | - |
Soziale Arbeit | 2005 | - |
Soziologie/Sozialwissenschaften | 2005 | - |
Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen | 2004 | - |
Volkswirtschaftslehre/Wirtschaftswissenschaften | 2005 | A,CH |
Wirtschaftsinformatik | 2005 | A,CH |
Wirtschaftsingenieurwesen | 2005 | - |
Zahnmedizin | 2003 | - |
(*) A=Österreich, CH=Schweiz - wenn diese Kürzel hinter einem Fach aufgeführt sind, enthält das CHE-Ranking auch einige Unis aus diesen Ländern.
In den ausführlichen Tabellen des Rankings finden sich bei einigen Hochschulen "graue Punkte" - dann gab es für dieses Fach nicht ausreichend Daten. Manche Hochschulen konnten gar nicht betrachtet werden - weil das Fach gerade neu aufgebaut (oder umgebaut) wurde.
Bachelor/Master und das Ranking
Was völlig fehlt sind Angaben dazu, welchen Abschluss das jeweilige Fach bietet bzw. welcher Abschluss betrachtet wurde. Zur Zeit werden an allen Hochschulen die Studiengänge auf das Bachelor/Master-System umgestellt, wodurch sich auch die Qualität verbessern oder verschlechtern kann.
Da im Ranking dazu keine Angaben zu finden sind, bleibt unklar, ob sich die Urteile auf möglicherweise schon beendete Diplom/Magister-Studienangebote beziehen oder ob auch schon die neuen Angebote in die Bewertung einfließen konnten. Letzteres ist natürlich nur möglich, wenn das Fach schon einige Zeit mit Bachelor/Master-Abschlüssen angeboten wird. Das ist größtenteils noch nicht der Fall.
Zur Zeit sind daher noch mehr als sonst Rankings mit besonderer Vorsicht zu betrachten.
Profilbildung
Gerade das CHE, von dem das Ranking erstellt wurde, befördert die sogenannte Profilbildung von Hochschulen, aber auch einzelnen Studienfächern. Die Hochschulen sollen sich nach Ansicht des CHE auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und ihre Angebote unterscheidbar zu denen anderer Hochschulen machen. Das widerspricht teilweise dem Ansatz eines Rankings - denn dieses versucht ja gerade, allgemeine Parameter zu vergleichen.
Spezielle Studieninhalte, die eine Hochschule auszeichnen könnten, können dabei prinzipbedingt in einem Ranking nicht gewürdigt werden. Es bleibt also weiterhin Aufgabe der/des Einzelnen, sich über die Angebote verschiedener Hochschulen zu informieren und ein Ranking nur als ein Anhaltspunkt heranzuziehen.
Was beim CHE-Ranking positiv ist
Bei aller Kritik an Rankings und ihrer begrenzten Aussagekraft hat das CHE-Ranking immerhin den Vorteil, dass es nicht eine abgeschlossene Rangliste anbietet, sondern in den Übersichten für verschiedene Parameter lediglich auflistet, ob eine Hochschule dort gut, mittelmäßig oder eher schlecht ist.
Über das Internetangebot kann man sich dann auch individuell die besten Hochschulen nach bestimmten Parametern auflisten lassen - sofern man sich registriert. Hier wird dann jedoch doch eine genaue Rangfolge aufgestellt - was doch wieder suggeriert, es könne es objektiv beste Hochschule geben. Stattdessen sollte man sich auch hier nur an gut (grün), mittelmäßig (gelb) oder eher schlecht (rot) orientieren.
Und was das CHE sonst so macht
Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) wird von Bertelsmannstiftung und Hochschulrektorenkonferenz getragen. Beseelt ist es von der Idee, Hochschulen zu Unternehmen zu machen. Dazu gehörden u.a. Studiengebühren und Leitungsstrukturen wie in einem Unternehmen. Demokratische Selbstverwaltung der Hochschule oder gesellschaftliche Verantwortung kennt das CHE kaum. Und scheut auch vor fragwürdigen Methoden nicht zurück - wenn es z.B. ums Thema Studiengebühren geht. Siehe den Artikel Studierende nur manipuliert für Studiengebühren vom Dezember 2003.
Ausgewählte Ergebnisse
Im Folgenden haben wir zu den Fächern, deren Daten neu erhoben wurden, einige Unis aufgelistet, die im Studierendenurteil und möglichst vielen anderen Punkten gut (und möglichst nie "schlecht") abgeschnitten haben. Hochschulen, bei denen einzelne Kriterien aus Mangel an Daten nicht aufgeführt wurden, haben wir nicht berücksichtigt.
Nicht interessiert hat uns das teilweise aufgelistete Kriterium "Studiendauer". Durch die Umgestaltung der Studiengänge im Rahmen der Umstellung auf Bachelor/Master ist gerade dieser Faktor schwer voraussehbar. Dazu kommt, dass wir alle anderen Kriterien für wichtiger halten und man ein Studium sowieso nicht "zu schnell" abschließen, sondern eher auch für die eigene Weiterentwicklung nutzen sollte.
Die Hochschulen sind alphabetisch aufgelistet, ihre Reihenfolge stellt also keine Wertung dar. Die "Schwächen" laut Ranking sind in Klammern aufgeführt.
Die ausführlichen Daten (inkl. der Fachhochschulen) finden sich im Internetangebot von CHE und ZEIT.
BWL
- Uni Duisburg/Essen Standort Essen (mittelmäßig ist die Bibliotheksausstattung und die Reputation bei Profs)
- WHU Koblenz (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Mannheim (mittelmäßig ist die Betreuung)
- Uni Münster (mittelmäßig ist die Betreuung und die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen)
- Uni Witten-Herdecke (mittelmäßig ist die Bibliotheksausstattung und die Reputation bei Profs)
- Uni Düsseldorf (mittelmäßig ist die Bibliotheksausstattung und die Reputation bei Profs)
- Uni Frankfurt/Oder (mittelmäßig ist die Bibliotheksausstattung und die Reputation bei Profs)
- Uni Freiburg (mittelmäßig ist die Bewertung beim Kriterium "Repetitoriumsbesuch")
- Uni Jena (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Passau (mittelmäßig ist die Bewertung beim Kriterium "Repetitoriumsbesuch")
Hier haben einige Hochschulen in allen im Heft aufgeführten Kriterien keine Schwächen. Allerdings ist hier auch kein abgegrenztes Fach untersucht worden, es bleibt also offen, ob diese Hochschulen wirklich in allen einzelnen Teilgebieten so gut sind.
- Uni Augsburg (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Duisburg-Essen Standort Duisburg (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Eichstätt-Ingolstadt (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Erfurt
- HMT Hannover
- TU Illmenau (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Münster
Alle aufgeführten Hochschulen haben sich im Vergleich zum letzten Mal in zwei bis drei Kriterien verbessert und so frühere "Spitzenreiter" überholt.
- Uni Bremen
- Uni Konstanz
- Uni Mannheim
- Uni Tübingen (mittelmäßig beim Einwerben von Forschungsgeldern)
- Uni Bielefeld (mittelmäßig ist die Betreuung und die Ausbildung in soz.-wiss. Methoden)
- Uni Düsseldorf (mittelmäßig ist die Einwerung von Forschungsgeldern und die Reputation bei Profs)
- Uni Eichstätt-Ingolstadt (mittelmäßig ist die Einwerung von Forschungsgeldern und die Reputation bei Profs)
- Uni Erfurt (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Freiburg (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Mannheim (mittelmäßig ist die Bibliotheksausstattung und die Einwerung von Forschungsgeldern)
- Uni Konstanz (mittelmäßig ist die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen)
- Uni Magdeburg (mittelmäßig ist die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und die Reputation bei Profs)
- Uni Mannheim
- Uni Tübingen (mittelmäßig ist die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und die Reputation bei Profs)
- Uni Karlsruhe (mittelmäßig ist die Betreuung)
- Uni Münster
- Uni Osnabrück (mittelmäßig ist die Reputation bei Profs)
- Uni Paderborn
Hier ist ein Vergleich per Ranking besonders schwierig, da die angebotene Ingenieurwissenschaftlichen Anteile des Studiums sehr unterschiedlich sind. Manche Hochschulen bieten verschiedenste Vertiefungsmöglichkeiten an, andere nicht. Ob gerade bei den "großen Anbietern" wirklich alle möglichen Schwerpunkte dem "Urteil" entsprechend, bleibt offen.
- Uni Bremen (mittelmäßig sind die Betreuung und die Laborausstattung)
- Uni Flensburg (mittelmäßig ist die Laborausstattung)
- Uni Karlsruhe (mittelmäßig sind die Betreuung und die Laborausstattung)
- Uni Magdeburg (mittelmäßig ist die Betreuung)
- Weitere Infos bei Studis Online
- Das (Wirtschafts-)Hochschulranking von "karriere": Personaler und Studierende unterschiedlicher Meinung (02.05.2005)
- Immer dasselbe: Hochschulranking der Personalchefs (Ranking der Wirtschaftwoche, 02.03.2005)
- Uniranking der Times: Deutsche Hochschulen im Mittelfeld (05.11.2004)
- Hochschul-LänderRanking: Bundesländer im Süden und Osten stark (04.11.2005)
- München spitze? Von Hochschulrankings und ihrer Kritik (zum FOCUS-Hochschulranking, 23.09.2004)
- Zum Thema Uniranking / Hochschulranking
- Hochschuldatenbank (Hochschul+Studienfachsuche)