Öfter mal was AltesUni-Ranking 2022 der Wirtschaftswoche
WiWo-Catwalk – welche Uni ist bei Personaler in welchem Fach angesehen?
Laura: Weißt du eigentlich schon, was und wo du studieren willst nach dem Abi?
Finn: Auf jeden Fall was mit Wirtschaft, also BWL, VWL oder besser noch Wirtschaftsinformatik. So was ist ja voll gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Und schön wäre es natürlich in München zu landen und wenn das nicht, in Berlin.
Laura: Warum gerade München? Da kann man sich doch keine Bude leisten.
Finn: Das mit der Wohnung wird natürlich nicht so leicht. Dafür sitzen da aber ganz viele große Unternehmen und überhaupt ist Bayern die Wirtschafts- und Technologiehochburg in Deutschland. Wenn ich mich da durchsetze, winkt mir nach dem Studium ein super Job – zukunftsträchtig und mit bester Bezahlung.
Laura: Das alles klingt ja richtig durchdacht. Ich bin noch kein bisschen festgelegt. Aber eher zieht es mich in Richtung Gesellschafts- und Sozialwissenschaften, vielleicht Soziologie oder Politik, irgendwas, das sich ums menschliche Miteinander dreht. Ist das gar nichts für dich?
Finn: Am besten noch Philosophie. Ist doch alles brotlose Kunst und wenn du überhaupt einen Job findest, kannst du davon nicht leben. Guck dir doch mal diese ganzen Rankings zu den Hochschulen an. Da taucht so was gar nicht auf. Weil es einfach keiner mehr braucht heute.
Laura: Du bist dir deiner Sache ja ziemlich sicher ...
Finn: Nimm zum Beispiel das neueste Ranking der WirtschaftsWoche, so ein Magazin, das alle Woche erscheint. Da erfährst du wirklich, was und wen Arbeitgeber wollen. Und die wollen eben keine Larifari-Leute, die einen auf auf menschliches Miteinander machen, sondern Hochschulabgänger in den angesagten Fächern in Wirtschaft und Technik: Informatiker, Maschinenbauer, E-Techniker, vielleicht noch Juristen. Da findest du jedenfalls nix mit Sozialarbeit oder Diplom-Weltverbesserer.
Laura: Mach mal 'nen Punkt. Du tust ja so, als gäbe es im Leben nichts anderes als Wirtschaft und Geldverdienen. Hast du dir diese Rankings mal genauer angeschaut? Ich selbst kenne das WiWo-Ding. Dieses Portal Studis Online berichtet regelmäßig darüber. Das Ganze ist so was von einseitig und unobjektiv. Die befragen Jahr für Jahr ein paar Hundert Unternehmen, welche Absolventen welcher Unis ihnen die liebsten sind und basteln sich daraus ihre Top-Ten für jedes Fach zusammen. Da kommen nicht einmal zehn Fächer zusammen, obwohl es hierzulande Tausende gibt und jede große Uni allein Hunderte Studiengänge hat. Dieses Ranking bildet also nur einen winzigen Ausschnitt der deutschen Hochschullandschaft ab. Und trotzdem bleibt beim Leser die Botschaft hängen: Wer da oben mitmischt, muss wirklich Spitze sein.
Finn: Aber wenn ich mich doch genau für diese Fächer interessiere, dann hilft mir das doch schon bei der Orientierung, an welche Uni ich gehen will.
Laura: Merkst du nicht, wie dein Radar durch solche Rankings total festgezurrt wird. Wenn du wirklich was mit Wirtschaft, Technik oder beidem machen willst, könntest du auch zig andere Fächer an zig anderen Unis studieren. Klar ist es schwer, da einen Überblick zu gewinnen. Wenn du dich aber nur auf diese Rankings verlässt, nimmst du ganz viele andere Möglichkeiten gar nicht zur Kenntnis. Im Grunde schränkst du dich damit total ein bei der Entscheidungsfindung, was für dich wirklich das Beste ist.
Finn: Es ist ja nicht so, dass bei diesem WiWo-Ranking nur eine Hand voll Hochschulen in die Auswahl kommt und das irgendwie vorab abgekaspert wird, wer das Rennen macht. Es geht ja um die Eindrücke und Erfahrungen, die die Personalchefs der beteiligten Firmen von Hochschulabgängern haben. Und wenn dann halt die Uni Hintertupfingen keinen Stich macht, dann hat das ja Gründe.
Laura: Genau richtig. In Hintertupfingen studieren vielleicht 100 Leute Informatik, an der TU Berlin gleich mehrere Tausend. Natürlich bekommt der Personalchef von Siemens dann auch viel mehr TU-Abgänger zu Gesicht, von denen womöglich auch eine Menge einen super Job machen. Und dann gab es da diesen einen Absolventen von dieser Wald-und-Wiesen-Uni mit einer ziemlich miesen Performance. Was setzt sich da im Kopf des Personalers fest? Diese Hochschule ist Mist. Dabei könnten 99 andere Abgänger ein Volltreffer gewesen sein. Nur wird der Siemens-Typ das nie erfahren, weil er lieber auf das Altbekannte setzt.
Finn: Du wirst kaum bestreiten, dass eine große, renommierte Uni in einer Metropole wie München oder Berlin mehr auf dem Kasten hat als so 'ne Klitsche irgendwo in Ostdeutschland.
Laura: Du sagst es: Die großen und bekannten Unis profitieren total von ihrem Renommee. Und je mehr sie davon haben, desto mehr Interesse und vor allem Geld ziehen sie auf sich, wodurch sie dann noch besser und noch bekannter werden und den großen Rest der Hochschulen immer weiter hinter sich lassen. Und mit dieser ganzen Rankerei wird dieser Prozess noch beschleunigt.
Finn: Jetzt hast du es selbst gesagt: Diese Unis sind einfach besser ...
Laura: Wie definiert man das? Natürlich hat die RWTH Aachen eine super Ausstattung und nur namhafte Profs. Das fällt aber nicht vom Himmel, sondern liegt daran, dass die Uni die allermeisten Drittmittel bei der Industrie eintreibt. Dabei bleibt dann aber die wissenschaftliche Unabhängigkeit auf der Strecke. Lehre und Forschung tanzen immer mehr nach der Pfeife der Geldgeber aus der Wirtschaft. Ganz krass unterwegs ist die TU München: Die hat sich zum Beispiel Lidl ins Haus geholt oder SAP und sogar Facebook. Mit dem Geld dieser Riesenkonzerne wurden Dutzende neuer Lehrstühle finanziert, sogar ein ganzer Campus in Heilbronn wurde hochgezogen. Wie frei kann Wissenschaft da noch sein? Für Facebook hat man ein Ethik-Institut aufgebaut. Facebook und Ethik – noch Fragen?
Finn: Ich habe keinen Hang, die Welt zu verbessern. Ich will in Zukunft einen guten Job haben und gutes Geld verdienen. Und wenn die TU München bei den Rankings reihenweise Topplätze ergattert, ist das ein Statement und für mich Grund genug, da anzuheuern.
Laura: Das ist dein gutes Recht. Aber frag dich trotzdem mal, was solche Rankings für Folgen haben. Bei der WiWo räumen jedes Jahr die üblichen Verdächtigen ab, mit kleinen Verschiebungen tauchen immer die gleichen Namen auf. Das ist ein einziger Einheitsbrei, so gut wie nie funkt mal ein Überraschungskandidat dazwischen. Das hat sicherlich auch mit Qualität zu tun, aber auch viel mit Gewohnheit. Stell dir vor, jedes Jahr flattert denen diese Umfrage auf den Schreibtisch und jedes mal sind es kaum mehr als 500, die mitmachen. Das ist doch nicht repräsentativ. Und denkst du, diese Personaler machen sich einen echten Kopf, wo und warum sie hier oder dort ihr Kreuzchen setzen.
Finn: Wieso? Die wählen die Hochschulen aus, die aus eigener Anschauung die besten Absolventen liefern.
Laura: Aber wie beschränkt ist diese Anschauung bei Hunderten Hochschulen in Deutschland, von denen wahrscheinlich in der Mehrzahl noch nie ein Kandidat auf der Matte stand? Und wie subjektiv? Was anderes kann man in der Situation machen, als sich an Altbewährtem festzuhalten, oder an dem, was man sonst über die oder die Uni weiß oder gehört hat. Zum Beispiel aus den Medien oder durch andere Rankings, die ja in der Regel dieselben Sieger hervorbringen. So dreht sich irgendwie alles um sich selbst. Und es bildet sich ein Grüppchen der Allerbesten heraus, das alle Aufmerksamkeit und alles Geld einheimst und alles Drumherum in die Bedeutungslosigkeit stürzt. In der Soziologie gibt es dafür einen Begriff: selbstreferentielles System.
Finn: Womit du ja bei deinem Steckenpferd wärst.
Laura: Mag ja sein, aber denk mal an die Konsequenzen. Die Hochschulen bekommen ja viel zu wenig Geld vom Staat, wie die Schulen. Die Klos bei uns sind ja auch ständig futsch. Diesen Superunis mit dem ganzen Geld aus der Wirtschaft kann das ziemlich egal sein, die lassen sich ihr Klo einfach von Aldi sponsern. Kein Witz: Bei einem Hörsaal in Würzburg hat es das wirklich schon gegeben. Und natürlich hängen die den großen Rest in Sachen Forschung und Lehre ab, immer weiter, weil Renommee und Geld immer mehr davon anziehen. Auch vom Staat, zum Beispiel durch diese Exzellenzinitiative, bei der auch immer die gleichen Namen die ganzen Fördermillionen abgreifen. Am Ende hast du dann ein kleines Häufchen akademischer Leuchttürme, die praktisch nur noch Forschungsabteilungen der Industrie sind. Und außenrum dümpeln haufenweise minderwertige Massenhochschulen im Niemandsland.
Finn: Jetzt malst du aber wirklich schwarz.
Laura: Täusch dich nicht. Die Entwicklung dahin ist in vollem Gange und solche Rankings wie das der WiWo sind Schwungräder in der Maschinerie. Vielleicht dauert es auch nicht mehr lange, bis Eliteunis der Sorte TU München oder RWTH Aachen ganz exklusiv Studiengebühren erheben dürfen, wie in den USA oder Großbritannien. Da geht es dann um 10.000 Euro und mehr pro Semester. Deshalb beeil dich lieber, bevor die dich gar nicht mehr reinlassen.
Finn: Ach ja, wo du studieren willst, hast du noch gar nicht gesagt.
Laura: Wenn ich es mir recht überlege: Irgendwie reizt mich Hintertupfingen.
(rw)
Die „besten“ Universitäten 2022 im WiWo-Ranking
Informatik (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (24,5) | Berlin (TU) | 1 (25,3) | 1 (23,9) | 3 (22,9) | 4 (21,0) | 4 (23,7) | 2 (13,8) | 5 (14,6) |
2 (22,2) | Aachen (RWTH) | 3 (21,6) | 1 (23,9) | 4 (21,8) | 2 (25,7) | 1 (27,9) | 3 (13,6) | 2 (18,8) |
3 (21,8) | München (TU) | 2 (21,8) | 3 (22,9) | 1 (25,9) | 3 (22,9) | 3 (24,5) | 1 (15,2) | 3 (17,7) |
4 (15,7) | Karlsruhe (KIT) | 4 (16,9) | 4 (19,9) | 2 (23,8) | 1 (28,8) | 2 (25,2) | 5 (9,3) | 1 (19,8) |
5 (15,5) | Darmstadt (TU) | 5 (16,4) | 5 (17,8) | 5 (18,2) | 5 (19,0) | 5 (22,6) | 7 (8,9) | 4 (15,6) |
Maschinenbau (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (31,4) | München (TU) | 1 (32,0) | 1 (33,3) | 2 (29,5) | 2 (36,3) | 2 (34,3) | 2 (26,2) | 5 (22,7) |
2 (28,0) | Aachen (RWTH) | 2 (26,5) | 2 (27,6) | 1 (35) | 1 (39,3) | 1 (35,1) | 1 (27,2) | 2 (39,4) |
3 (25,1) | Berlin (TU) | 3 (22,5) | 4 (22,0) | 4 (20,1) | 5 (23,8) | 5 (25,2) | 5 (15,5) | 7 (19,7) |
4 (20,0) | Karlsruhe (KIT) | 3 (21,0) | 3 (23,1) | 3 (26,9) | 2 (36,3) | 3 (33,3) | 4 (16,8) | 1 (43,9) |
5 (17,6) | Stuttgart | 6 (16,6) | 5 (18,6) | 7 (17,5) | 7 (18,5) | 6 (24,9) | 5 (15,5) | 6 (21,2) |
BWL (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (21,6) | München (LMU) | 2 (20,6) | 2 (21,2) | 3 (20,3) | 2 (19,1) | 2 (21,4) | 1 (16,0) | 2 (27,8) |
2 (21,2) | Mannheim | 1 (22,6) | 1 (27,5) | 1 (29,5) | 1 (35,8) | 1 (40,2) | 3 (13,4) | 1 (45,6) |
3 (19,1) | Köln | 3 (19,5) | 3 (19,3) | 2 (21,5) | 3 (18,9) | 4 (19,5) | 2 (14,5) | 3 (26,6) |
4 (19,0) | Frankfurt (School of Finance) | 5 (17,8) | 5 (15,8) | 9 (13,6) | 9 (12,7) | 7 (15,3) | 4 (13,2) | 9 (13,9) |
5 (18,4) | Berlin (HU) | 4 (17,9) | 8 (14,5) | 7 (15,1) | 8 (13,7) | 9 (14,1) | 6 (12,5) | 9 (13,9) |
Wirtschaftsinformatik (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (27,2) | München (TU) | 1 (27,9) | 1 (27,1) | 1 (25,8) | 2 (26,5) | 2 (27,4) | 1 (21,8) | 2 (14,3) |
2 (19,5) | Darmstadt (TU) | 2 (20,4) | 2 (24,3) | 2 (22,8) | 1 (27,7) | 1 (28,7) | 5 (10,1) | 1 (19,5) |
3 (16,6) | Köln | 6 (13,7) | 6 (12,0) | 4 (14,8) | 5 (12,2) | 4 (16,9) | 2 (10,6) | 5 (11,7) |
4 (15,2) | Mannheim | 3 (15,3) | 3 (18,1) | 3 (19,5) | 3 (17,9) | 3 (19,8) | 9 (7,3) | 2 (14,3) |
4 (15,2) | Dresden (TU) | 4 (14,1) | 4 (12,9) | 6 (14,2) | 4 (13,2) | 6 (9,4) | 3 (10,3) | 4 (13,0) |
Elektrotechnik (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (28,5) | Aachen (RWTH) | 2 (27,2) | 2 (28,5) | 1 (32,1) | 1 (28,7) | 3 (25,0) | 2 (23,2) | 1 (37,1) |
2 (27,1) | Berlin (TU) | 3 (24,6) | 3 (22,9) | 5 (20,1) | 7 (15,2) | 7 (16,4) | 3 (17,9) | 6 (17,7) |
3 (26,9) | München (TU) | 1 (27,5) | 1 (29,4) | 2 (25,8) | 3 (22,3) | 1 (30,8) | 1 (27,3) | 4 (25,8) |
4 (21,2) | Darmstadt (TU) | 4 (19,2) | 4 (19,3) | 4 (22,9) | 4 (21,2) | 4 (22,4) | 5 (14,1) | 3 (27,4) |
5 (17,2) | Karlsruhe (KIT) | 5 (17,9) | 5 (19,1) | 3 (23,7) | 2 (24,7) | 2 (25,3) | 4 (16,1) | 2 (29,0) |
VWL (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (22,5) | München (LMU) | 1 (19,5) | 1 (17,9) | 1 (18,6) | 1 (19,4) | 2 (21,5) | 1 (16,5) | 3 (21,5) |
2 (19,0) | Berlin (FU) | 2 (18,9) | 3 (17,0) | 5 (15,1) | 5 (13,9) | 8 (10,8) | 4 (10,6) | 9 (9,3) |
3 (18,0) | Frankfurt M. | 3 (18,4) | 4 (16,9) | 4 (15,3) | 2 (17,2) | 1 (23,8) | 4 (10,6) | 1 (24,7) |
4 (17,8) | Berlin (HU) | 5 (17,1) | 6 (16,2) | 6 (14,8) | 7 (12,0) | 6 (16,3) | 2 (12,1) | 4 (18,6) |
5 (17,7) | Köln | 4 (18,1) | 2 (17,2) | 3 (16,8) | 4 (14,0) | 3 (19,7) | 3 (11,4) | 2 (23,5) |
Naturwissenschaften (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (23,2) | Berlin (TU) | 1 (25,3) | 1 (28,2) | 1 (20,6) | 1 (24,3) | 1 (22,3) | 6 (10,8) | 2 (24,4) |
2 (22,7) | Aachen (RWTH) | 2 (21,9) | 2 (22,1) | 2 (20,4) | 2 (21,3) | 3 (18,2) | 1 (19,6) | 1 (29,3) |
3 (18,9) | Berlin (HU) | 4 (17,9) | 5 (15,2) | 5 (15,8) | 4 (17,3) | 5 (17,3) | 3 (15,4) | 4 (19,5) |
4 (18,8) | München (TU) | 5 (17,5) | 4 (16,5) | 6 (14,4) | 8 (13,2) | 7 (14,6) | 6 (10,8) | 5 (17,1) |
5 (18,4) | München (LMU) | 3 (19,5) | 3 (20,3) | 3 (19,8) | 3 (19,3) | 2 (19,2) | 3 (15,4) | 3 (22,0) |
Wirtschaftsingenieurwesen (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (34,8) | Aachen (RWTH) | 1 (35,6) | 1 (41,6) | 1 (44,9) | 1 (48,9) | 1 (49,3) | 1 (24,5) | 2 (49,3) |
2 (30,8) | Berlin (TU) | 3 (30,3) | 4 (29,2) | 5 (22,9) | 4 (25,7) | 4 (29,8) | 2 (22,9) | 4 (30,7) |
3 (38,7) | Karlsruhe (KIT) | 2 (31,9) | 2 (38,5) | 2 (43,7) | 2 (45,9) | 2 (47,2) | 3 (19,4) | 1 (50,7) |
4 (25,4) | Darmstadt (TU) | 4 (27,6) | 3 (32,9) | 3 (36,0) | 3 (37,8) | 3 (34,7) | 4 (17,6) | 3 (33,3) |
5 (20,5) | Dresden (TU) | 5 (21,4) | 5 (23,5) | 4 (25,2) | 5 (24,1) | 6 (23,9) | 5 (16,0) | 5 (20,0) |
Jura (Universitäten) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Universität | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (20,6) | München (LMU) | 1 (20,8) | 1 (20,3) | 1 (21,9) | 1 (24,4) | 1 (20,8) | 1 (18,9) | 1 (23,1) |
2 (19,7) | Berlin (HU) | 3 (16,1) | 8 (12,2) | 8 (10,4) | 6 (13,3) | 4 (14,5) | 2 (16,3) | unbek. |
3 (18,3) | Köln | 6 (14,5) | 5 (14,2) | 4 (16,7) | 5 (15,3) | 5 (14,3) | 5 (11,6) | 5 (18,3) |
4 (16,9) | Berlin (FU) | 7 (14,1) | 9 (10,6) | unbek. | unbek. | unbek. | 6 (10,3) | unbek. |
5 (16,5) | Tübingen | 2 (17,2) | 4 (16,2) | 5 (16,2) | 4 (16,3) | 7 (12,9) | 10 (9,0) | 8 (13,5) |
Die „besten“ Fachhochschulen 2022 im WiWo-Ranking
Informatik (FH/HAW) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Hochschule | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,6) | Aachen | 3 (13,0) | 2 (12,4) | 3 (13,8) | 3 (11,9) | 4 (11,3) | 3 (7,8) | 8 (5,3) |
2 (15,4) | München | 1 (15,8) | 1 (15,9) | 1 (18,3) | 1 (16,2) | 1 (15,9) | 1 (13,4) | 1 (11,6) |
3 (15,2) | Berlin (HTW) | 2 (14,4) | 3 (11,6) | 4 (10,3) | 6 (9,3) | 6 (9,5) | 7 (7,0) | 2 (10,5) |
4 (11,7) | Köln (TH) | 4 (10,9) | 5 (9,9) | 10 (8,3) | 7 (8,7) | 9 (?) | unbek. | 8 (5,3) |
5 (11,4) | Frankfurt (UAS) (Applied Sciences) | 6 (9,9) | 10 (7,9) | unbek. | unbek. | unbek. | 7 (7,0) | unbek. |
Maschinenbau (FH/HAW) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Hochschule | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,6) | Aachen | 1 (17,0) | 1 (16,3) | 1 (15,4) | 1 (14,6) | 2 (12,2) | 1 (12,8) | 6 (9,7) |
2 (14,7) | Berlin (HTW) | 3 (13,0) | 3 (12,2) | 4 (10,3) | 5 (9,5) | 4 (10,9) | 7 (6,9) | 1 (13,4) |
3 (14,2) | München | 2 (14,7) | 2 (15,4) | 2 (14,7) | 2 (14,1) | 1 (13,7) | 2 (11,8) | unbek. |
4 (11,5) | Berlin (BHfT) | 4 (10,7) | 5 (9,5) | 10 (8,3) | 14 (7,3) | unbek. | 5 (7,2) | 7 (9,5) |
5 (10,0) | Darmstadt | 5 (10,1) | 6 (9,2) | 3 (11,9) | 3 (10,9) | unbek. | unbek. | unbek. |
BWL (FH/HAW) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Hochschule | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,9) | Reutlingen (ESB) | 1 (15,0) | 1 (17,2) | 1 (21,7) | 1 (20,5) | 1 (19,6) | 10 (5,6) | 1 (20,5) |
2 (15,7) | Berlin (HTW) | 1 (15,0) | 2 (14,5) | 2 (13,2) | 4 (10,7) | 5 (9,6) | 3 (9,1) | 3 (9,8) |
3 (11,3) | München (MBS) | 3 (11,9) | 4 (9,6) | 8 (8,5) | 6 (8,3) | 7 (?) | 2 (10,0) | 6 (8,2) |
4 (11,2) | Frankfurt (UAS) | 5 (10,2) | 9 (6,8) | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. |
5 (10,7) | München | 4 (11,4) | 3 (12,1) | 4 (11,2) | 5 (10,3) | 4 (10,0) | 6 (6,8) | 5 (9,0) |
Wirtschaftsinformatik (FH/HAW) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Hochschule | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (18,5) | München | 1 (17,1) | 1 (15,5) | 1 (17,8) | 1 (15,1) | 1 (16,7) | 1 (17,7) | 7 (6,9) |
2 (16,9) | Berlin (HTW) | 2 (16,2) | 2 (12,9) | 4 (10,9) | 3 (13,2) | 3 (11,3) | 2 (11,7) | 2 (9,2) |
3 (13,6) | Köln (TH) | 4 (12,2) | 4 (10,2) | 6 (9,1) | 5 (9,9) | 5 (?) | 7 (6,9) | 6 (7,2) |
4 (12,6) | Berlin (HWR) | 5 (11,4) | 6 (9,7) | 8 (8,2) | 10 (7,2) | unbek. | 5 (7,9) | 8 (6,6) |
5 (10,0) | Reutlingen | 3 (12,3) | 3 (11,1) | 2 (14,6) | 2 (13,8) | 3 (11,3) | unbek. | 4 (8,1) |
Elektrotechnik (FH/HAW) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Hochschule | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,8) | Aachen | 1 (17,0) | 1 (17,5) | 1(19,2) | 1 (17,9) | 2 (17,7) | 1 (13,0) | 1 (13,8) |
2 (13,2) | Berlin (BHfT) | 4 (11,8) | 9 (7,9) | unbek. | unbek. | unbek. | 3 (10,1) | unbek. |
3 (13,0) | Berlin (HTW) | 6 (10,9) | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. | 4 (9,8) | unbek. |
4 (12,8) | München | 2 (12,9) | 2 (12,0) | 2 (13,9) | 2 (15,6) | 1 (17,8) | 1 (13,0) | 2 (13,1) |
5 (11,6) | Köln (TH) | 3 (12,4) | 3 (11,2) | 4 (9,8) | 4 (10,2) | 5 (8,6) | 7 (6,2) | 5 (10,5) |
Wirtschaftsingenieurwesen (FH/HAW) | ||||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||||
2022 | Hochschule | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (16,6) | München | 1 (15,8) | 1 (15,2) | 1 (13,6) | 1 (13,1) | 2 (13,5) | 1 (14,3) | 3 (15,1) |
2 (16,5) | Berlin (HTW) | 2 (14,9) | 2 (11,8) | 3 (10,3) | 3 (11,0) | 3 (12,2) | 2 (10,8) | 5 (12,3) |
3 (12,2) | Köln (TH) | 4 (9,5) | 7 (6,9) | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. |
4 (10,2) | Karlsruhe | 3 (9,9) | 3 (9,8) | 2 (12,4) | 2 (12,0) | 1 (14,1) | 8 (7,0) | 2 (16,4) |
5 (9,2) | Darmstadt | 5 (8,0) | 5 (7,9) | 4 (8,2) | 4 (10,0) | 5 (11,7) | 5 (7,9) | 6 (11,0) |