Beschränkte WeltUni-Ranking 2021 der Wirtschaftswoche
WiWo-Catwalk – welche Uni ist bei Personaler in welchem Fach angesehen?
Du weißt nicht, was Du studieren sollst, wo und wozu überhaupt? Dann mach's Dir leicht und schnapp Dir das neueste Hochschulranking der WirtschaftsWoche (WiWo). Überblick, Differenzierung oder gar Komplexität sind hier fehl am Platz, statt dessen gibt es Reduktion satt. 15 „Siegerlisten“ lassen den akademischen Kosmos mal eben auf auf Erbsengröße zusammenschnurren. Das spart Zeit, Energie und quälende Denkprozesse. Sollen sich andere durch den Wühltisch von aktuell über 20.000 Studienangeboten in Deutschland wühlen. Nicht mit den WiWo-Machern: Die liefern die „Besten“ auf dem Silbertablett.
Was die Sache noch besser macht: Die „Besten“ von heute sind die von gestern, vorgestern und vorvorgestern. Alle Jahre wieder schaffen es immer wieder diejenigen Universitäten und Fachhochschulen ganz nach oben, die dort seit einer halben Ewigkeit thronen. Das bringt Verlässlichkeit und vermeidet unnötige Verwirrung. Beim WiWo-Schaulaufen kann man getrost sein letztes Hemd darauf verwetten, dass bei den Unis die Technische Universität und die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) in Aachen oder die großen Berliner Unis die vorderen Plätze unter sich aus machen.
Abonnementsieger
Beispiele gefällig? Die TU München, in der deutschen Hochschullandschaft der Überflieger schlechthin, hat beim neuesten, in der Vorwoche präsentierten Ranking in drei Fächern den Platz an der Sonne eingeheimst: in Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik und Elektrotechnik. Bei der 2020er-Auflage zog die TU in besagten drei Disziplinen ebenfalls den größten Fisch an Land. Der Nachbar von der LMU hatte im Vorjahr in Volkswirtschaftslehre (VWL) und Jura die Nase vorn. Und diesmal? Beide Spitzenplätze wurden behauptet. Das wird zur lieben Gewohnheit: In VWL ist die LMU seit 2018 Abonnementsieger, in Jura sogar seit 2012.
Ähnlich unerreicht erscheint die Universität Mannheim in Betriebswirtschaftslehre (BWL). Bei nur einem Ausreißer auf Rang drei im Jahr 2015 führt sie das Feld seit 2012 an. Stets dicht auf den Fersen: Die LMU und die Uni Köln, die auch diesmal die zweite und dritte Geige spielen. Vergleichsweise mau schneidet in diesem Jahr die RWTH mit nur einem ersten Platz in Wirtschaftsingenieurwesen ab. In der Vergangenheit räumte die Aachener Vorzeigeuni, die seit etlichen Jahren mit den meisten Drittmitteln aus der freien Wirtschaft gepampert wird, in ziemlicher Regelmäßigkeit drei Titel ab. Allerdings ist der Aussetzer bei drei zweiten Plätzen (Maschinenbau, Elektrotechnik, Naturwissenschaften) und einem dritten Rang in Informatik zu verkraften. Es kommen gewiss wieder bessere Zeiten.
Geld und Prestige
Das garantiert nicht nur das viele Geld, das die Industrie in den Betrieb pumpt. Dazu kommt ein gewaltiger Überschuss an Prestige und Aufmerksamkeit, die der deutschen Uni-Elite seit längerem zuteil werden. Dafür sorgt maßgeblich die seit über 15 Jahren laufende, von Bund und Ländern getragene „Exzellenzinitiative zur Förderung von Spitzenforschung“ (neuerdings „Exzellenzstrategie“). Rund 45 Milliarden Euro hat der Wettbewerb den begünstigten Standorten bisher in die Kassen gespült, vorne weg denen, die sich mit dem Label Exzellenzuni schmücken und damit ihren Abstand zum großen Rest an einfachen Ausbildungshochschulen haben ausbauen können.
So kommt`s dann auch, dass die großen Gewinner bei der Elitekür seit Jahr und Tag weitgehend deckungsgleich mit denen beim WiWo-Ranking sind. Zum Beispiel konnte die TU Berlin im Verbund mit der Humboldt-Universität (HU) und der Freien Universität (FU) bei der jüngsten Auswahlrunde vor zwei Jahren erstmalig den Exzellenz-Stempel ergattern, wofür ihr ihr viele Extramillionen bis ins Jahr 2026 winken. Und prompt gingen die Aktien der TU auch beim WiWo-Ranking in die Decke. Zum zweiten Mal in Folge lässt die Hauptstadtuni alle anderen in den Fächern Informatik und Naturwissenschaften hinter sich und drei dritte Plätze (Maschinenbau, E-Technik, Wirtschaftsingenieurwesen) machen den Erfolg perfekt. Bis 2019 war die TU zwar kein unbeschriebenes Blatt auf dem WiWo-Laufsteg, aber auch längst kein so schillerndes Sternchen.
Personalchefs entscheiden
Es scheint so, als wäre man auch in deutschen Führungsetagen auf dem Laufenden, welche Unis gerade angesagt sind. Denn genau darum dreht sich die ganze Rankerei nach WiWo-Manier. Das Wirtschaftsmagazin lässt jedes Jahr ein paar Hundert Unternehmen in der Größenordnung „von zehn bis zu Tausenden Beschäftigten“ durch die Beratungsgesellschaft Universum Global befragen, von welchen Hochschulen sie ihre Mitarbeiter „am liebsten rekrutieren – und worauf sie dabei achten“. Zur „besten“ Uni oder FH wird so im Handumdrehen die, von denen der Personalchef meint, dass sie die „besten“ Absolventen abwirft.
Nach welchen Kriterien dabei gewertet wird, braucht niemanden zu interessieren, den Leser zu allerletzt. Früher machte sich die Redaktion noch die Mühe, den Katalog der abgefragten „Qualifikationen“ (z. B. Persönlichkeit, Praxiserfahrung, Examensnote) und „Softskills“ (z. B. Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft) abzudrucken. Das spart man sich seit fünf Jahren und belässt es bei der Präsentation der Zehner-Ranglisten (neun Fächer bei den Unis, sechs Fächer bei den FHs). Im Heft erfährt man bloß an einer Stelle, dass bei den ermittelten Attributen die Persönlichkeit „ganz oben“ steht, ebenfalls „deutlich weiter vorn: der Praxisbezug“. An achter Stelle taucht der Hochschultyp auf.
FHs für die Wirtschaft
Das passt zur Botschaft des Begleitartikel, die da lautet: Fachhochschulen brauchen sich vor Unis nicht verstecken. Auf sieben Seiten werden die diversen Vorzüge der kleineren Alternativen zu den akademischen Elfenbeintürmen gewürdigt. Vor allem die Praxisbezüge und die engen Bande zu mittelständischen Betrieben in der Umgebung kommen in dem Beitrag bestens weg. Überhaupt steht in dem Text einmal mehr die Industrienähe der Hochschulen im Mittelpunkt. So erfährt man über die zentral behandelte ESB Business School in Reutlingen: „Wirtschaft zum Anfassen – das ist das Erfolgsgeheimnis“. Dazu kommt eine Absolventin zu Wort, die bei der internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Karriere macht: „ESB-DNA: selbstsicher, stolz, kosmopolitisch.“
Für ganz vorne reicht es für die ESB trotzdem nicht. In BWL belegt sie Platz zwei hinter der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin. Dazu kommen ein dritter Rang in Wirtschaftsinformatik und ein neunter in Wirtschaftsingenieurwesen. Ganz oben in der Gunst der Unternehmer steht offenbar die Hochschule München, die sich gleich dreimal mit Lorbeeren bedacht wird (Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik). Zwei zweite Plätze (E-Technik, Maschinenbau) und ein vierter Rang (BWL) gibt es als Bonus obendrauf. In Reichweite ist allenfalls noch die FH Aachen, die in E-Technik und Maschinenbau auf dem Siegertreppchen landet, in Informatik Rang drei und in BWL den zehnten Platz belegt.
Trend zum Einheitsbrei
Wie bei den Unis verfestigt sich das Feld auch bei den FHs immer mehr. Bei fünf von sechs Fächern gelangen die drei Gewinner von 2020 erneut aufs Siegerpodest, allein vier Mal in identischer Abfolge. Bei den Universitäten entsprechen die Top-Drei insgesamt fünf Mal jenen des Vorjahres, davon vier Mal in deckungsgleicher Reihung. Einmal, in E-Technik, ist sogar die Top-Five mit der von 2020 kongruent.
Was bleibt, ist ein großes Rätselraten, wie derlei Einheitsbrei zustandekommt und was man daraus ableiten soll. Sind die Abgänger der TU München einfach das Nonplusultra? Oder glauben die Personaler nur, dass dem so ist, weil sie davon gehört und gelesen haben? Und warum wird der Kreis der Befragten mit jedem Jahr kleiner? Bei hierzulande rund 380.000 Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten erscheint die Ausbeute von „etwa 500“ recht dürftig.
Wie repräsentativ und wissenschaftlich kann die Studie unter diesen Bedingungen sein? In welchem Zehn-Mann-Betrieb, der alle Jubeljahre eine neue Kraft einstellt, will man sich ein umfassendes Bild von der Bewerberfront machen? Und welcher Konzernmanager findet in aufgeregten Corona-Zeiten überhaupt die Muße, mit Sorgfalt und Ernsthaftigkeit bei „Deutschland sucht die Superuni“ mitzumischen? In dem Beitrag findet sich kein einziges Wort zur Pandemie. Muss man nicht annehmen, dass unter dem Eindruck des seit Jahrzehnten schwersten Konjunktureinbruchs auch bei der Einstellungspolitik Abstriche gemacht wurden und dies Fragen zur Vergleichbarkeit der Studie mit den Vorjahren aufwirft?
Effekthascherei
Von all diesen Einwänden will man bei der WiWo freilich nichts wissen. Was zählt, ist der Effekt und eine gute Story, von wegen: „Die Elite von der Alb“. Ach ja, richtig: Reutlingen liegt im Schwäbischen. Falsch liegen bei all dem jene, die sich ihre individuelle Entscheidung, was und wo sie studieren, nicht von zweifelhaften Juroren abnehmen lassen wollen, die zwischen Meeting, Vorstellungsgespräch und Kaffeepause bei Uni A, B oder C ihr Kreuzchen machen. So wie sie das vielleicht im Jahr davor und dem davor auch schon gemacht haben oder weil sie vom Hörensagen „wissen“, dass ihre Wahl die „beste“ sein müsste.
Wer dagegen kein Freund von Mitdenken, Suchen und Abwägen ist, möge den WiWo-Rankern und ähnlichen Weissagern Vertrauen schenken und bei einer der Handvoll von Hochschulen und Studiengängen anheuern, die gerade hoch im Kurs stehen. Sämtliche gesellschafts-, kultur-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer zählen selbstredend nicht dazu und bleiben beim Showact der WirtschaftsWoche ein riesiger blinder Fleck. So klein und beschränkt kann die Welt sein – wenn man nur will. (rw)
Die „besten“ Universitäten 2021 im WiWo-Ranking
Informatik (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (25,3) | Berlin (TU) | 1 (23,9) | 3 (22,9) | 4 (21,0) | 4 (23,7) | 2 (13,8) | 5 (14,6) |
2 (21,8) | München (TU) | 3 (22,9) | 1 (25,9) | 3 (22,9) | 3 (24,5) | 1 (15,2) | 3 (17,7) |
3 (21,6) | Aachen (RWTH) | 1 (23,9) | 4 (21,8) | 2 (25,7) | 1 (27,9) | 3 (13,6) | 2 (18,8) |
4 (16,9) | Karlsruhe (KIT) | 4 (19,9) | 2 (23,8) | 1 (28,8) | 2 (25,2) | 5 (9,3) | 1 (19,8) |
5 (16,4) | Darmstadt (TU) | 5 (17,8) | 5 (18,2) | 5 (19,0) | 5 (22,6) | 7 (8,9) | 4 (15,6) |
Maschinenbau (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (32,0) | München (TU) | 1 (33,3) | 2 (29,5) | 2 (36,3) | 2 (34,3) | 2 (26,2) | 5 (22,7) |
2 (26,5) | Aachen (RWTH) | 2 (27,6) | 1 (35) | 1 (39,3) | 1 (35,1) | 1 (27,2) | 2 (39,4) |
4 (22,5) | Berlin (TU) | 4 (22,0) | 4 (20,1) | 5 (23,8) | 5 (25,2) | 5 (15,5) | 7 (19,7) |
3 (21,0) | Karlsruhe (KIT) | 3 (23,1) | 3 (26,9) | 2 (36,3) | 3 (33,3) | 4 (16,8) | 1 (43,9) |
5 (17,1) | Darmstadt (TU) | 6 (17,6) | 6 (18,7) | 4 (25,8) | 4 (29,5) | 3 (19,1) | 3 (25,8) |
BWL (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (22,6) | Mannheim | 1 (27,5) | 1 (29,5) | 1 (35,8) | 1 (40,2) | 3 (13,4) | 1 (45,6) |
2 (20,6) | München (LMU) | 2 (21,2) | 3 (20,3) | 2 (19,1) | 2 (21,4) | 1 (16,0) | 2 (27,8) |
3 (19,5) | Köln | 3 (19,3) | 2 (21,5) | 3 (18,9) | 4 (19,5) | 2 (14,5) | 3 (26,6) |
4 (17,9) | Berlin (HU) | 8 (14,5) | 7 (15,1) | 8 (13,7) | 9 (14,1) | 6 (12,5) | 9 (13,9) |
5 (17,8) | Frankfurt (School of Finance) | 5 (15,8) | 9 (13,6) | 9 (12,7) | 7 (15,3) | 4 (13,2) | 9 (13,9) |
Wirtschaftsinformatik (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (27,9) | München (TU) | 1 (27,1) | 1 (25,8) | 2 (26,5) | 2 (27,4) | 1 (21,8) | 2 (14,3) |
2 (20,4) | Darmstadt (TU) | 2 (24,3) | 2 (22,8) | 1 (27,7) | 1 (28,7) | 5 (10,1) | 1 (19,5) |
3 (15,3) | Mannheim | 3 (18,1) | 3 (19,5) | 3 (17,9) | 3 (19,8) | 9 (7,3) | 2 (14,3) |
5 (14,2) | Hohenheim/Stuttgart | 5 (12,1) | 5 (14,5) | 8 (9,3) | 10 (6,6) | 10 (6,6) | 7 (7,8) |
4 (14,1) | Dresden (TU) | 4 (12,9) | 6 (14,2) | 4 (13,2) | 6 (9,4) | 3 (10,3) | 4 (13,0) |
Elektrotechnik (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (27,5) | München (TU) | 1 (29,4) | 2 (25,8) | 3 (22,3) | 1 (30,8) | 1 (27,3) | 4 (25,8) |
2 (27,2) | Aachen (RWTH) | 2 (28,5) | 1 (32,1) | 1 (28,7) | 3 (25,0) | 2 (23,2) | 1 (37,1) |
3 (24,6) | Berlin (TU) | 3 (22,9) | 5 (20,1) | 7 (15,2) | 7 (16,4) | 3 (17,9) | 6 (17,7) |
4 (19,2) | Darmstadt (TU) | 4 (19,3) | 4 (22,9) | 4 (21,2) | 4 (22,4) | 5 (14,1) | 3 (27,4) |
5 (17,9) | Karlsruhe (KIT) | 5 (19,1) | 3 (23,7) | 2 (24,7) | 2 (25,3) | 4 (16,1) | 2 (29,0) |
VWL (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (19,5) | München (LMU) | 1 (17,9) | 1 (18,6) | 1 (19,4) | 2 (21,5) | 1 (16,5) | 3 (21,5) |
2 (18,9) | Berlin (FU) | 3 (17,0) | 5 (15,1) | 5 (13,9) | 8 (10,8) | 4 (10,6) | 9 (9,3) |
3 (18,4) | Frankfurt M. | 4 (16,9) | 4 (15,3) | 2 (17,2) | 1 (23,8) | 4 (10,6) | 1 (24,7) |
4 (18,1) | Köln | 2 (17,2) | 3 (16,8) | 4 (14,0) | 3 (19,7) | 3 (11,4) | 2 (23,5) |
5 (17,1) | Berlin (HU) | 6 (16,2) | 6 (14,8) | 7 (12,0) | 6 (16,3) | 2 (12,1) | 4 (18,6) |
Naturwissenschaften (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (25,3) | Berlin (TU) | 1 (28,2) | 1 (20,6) | 1 (24,3) | 1 (22,3) | 6 (10,8) | 2 (24,4) |
2 (21,9) | Aachen (RWTH) | 2 (22,1) | 2 (20,4) | 2 (21,3) | 3 (18,2) | 1 (19,6) | 1 (29,3) |
3 (19,5) | München (LMU) | 3 (20,3) | 3 (19,8) | 3 (19,3) | 2 (19,2) | 3 (15,4) | 3 (22,0) |
4 (17,9) | Berlin (HU) | 5 (15,2) | 5 (15,8) | 4 (17,3) | 5 (17,3) | 3 (15,4) | 4 (19,5) |
5 (17,5) | München (TU) | 4 (16,5) | 6 (14,4) | 8 (13,2) | 7 (14,6) | 6 (10,8) | 5 (17,1) |
Wirtschaftsingenieurwesen (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (35,6) | Aachen (RWTH) | 1 (41,6) | 1 (44,9) | 1 (48,9) | 1 (49,3) | 1 (24,5) | 2 (49,3) |
2 (31,9) | Karlsruhe (KIT) | 2 (38,5) | 2 (43,7) | 2 (45,9) | 2 (47,2) | 3 (19,4) | 1 (50,7) |
3 (30,3) | Berlin (TU) | 4 (29,2) | 5 (22,9) | 4 (25,7) | 4 (29,8) | 2 (22,9) | 4 (30,7) |
4 (27,6) | Darmstadt (TU) | 3 (32,9) | 3 (36,0) | 3 (37,8) | 3 (34,7) | 4 (17,6) | 3 (33,3) |
5 (21,4) | Dresden (TU) | 5 (23,5) | 4 (25,2) | 5 (24,1) | 6 (23,9) | 5 (16,0) | 5 (20,0) |
Jura (Universitäten) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Universität | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2013 |
1 (19,5) | München (LMU) | 1 (20,3) | 1 (21,9) | 1 (24,4) | 1 (20,8) | 1 (18,9) | 1 (23,1) |
2 (17,2) | Tübingen | 4 (16,2) | 5 (16,2) | 4 (16,3) | 7 (12,9) | 10 (9,0) | 8 (13,5) |
3 (16,1) | Heidelberg | 2 (18,4) | 2 (19,3) | 3 (19,3) | 3 (16,5) | 2 (16,3) | 2 (21,2) |
3 (16,1) | Berlin (HU) | 8 (12,2) | 8 (10,4) | 6 (13,3) | 4 (14,5) | 2 (16,3) | unbek. |
5 (14,7) | Bayreuth | 3 (16,8) | 3 (17,8) | 2 (21,3) | 2 (16,8) | unbek. | 6 (17,3) |
Die „besten“ Fachhochschulen 2021 im WiWo-Ranking
Informatik (FH/HAW) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Hochschule | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,8) | München | 1 (15,9) | 1 (18,3) | 1 (16,2) | 1 (15,9) | 1 (13,4) | 1 (11,6) |
2 (14,4) | Berlin (HTW) | 3 (11,6) | 4 (10,3) | 6 (9,3) | 6 (9,5) | 7 (7,0) | 2 (10,5) |
3 (13,0) | Aachen | 2 (12,4) | 3 (13,8) | 3 (11,9) | 4 (11,3) | 3 (7,8) | 8 (5,3) |
4 (10,9) | Köln (TH) | 5 (9,9) | 10 (8,3) | 7 (8,7) | 9 (?) | unbek. | 8 (5,3) |
5 (10,4) | Berlin (HWR) | 6 (8,6) | 6 (8,9) | unbek. | 2 (14,8) | unbek. | unbek. |
Maschinenbau (FH/HAW) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Hochschule | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,0) | Aachen | 1 (16,3) | 1 (15,4) | 1 (14,6) | 2 (12,2) | 1 (12,8) | 6 (9,7) |
2 (14,7) | München | 2 (15,4) | 2 (14,7) | 2 (14,1) | 1 (13,7) | 2 (11,8) | unbek. |
3 (13,0) | Berlin (HTW) | 3 (12,2) | 4 (10,3) | 5 (9,5) | 4 (10,9) | 7 (6,9) | 1 (13,4) |
4 (10,7) | Berlin (BHfT) | 5 (9,5) | 10 (8,3) | 14 (7,3) | unbek. | 5 (7,2) | 7 (9,5) |
5 (10,1) | Darmstadt | 6 (9,2) | 3 (11,9) | 3 (10,9) | unbek. | unbek. | unbek. |
BWL (FH/HAW) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Hochschule | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,0) | Berlin (HTW) | 2 (14,5) | 2 (13,2) | 4 (10,7) | 5 (9,6) | 3 (9,1) | 3 (9,8) |
1 (15,0) | Reutlingen (ESB) | 1 (17,2) | 1 (21,7) | 1 (20,5) | 1 (19,6) | 10 (5,6) | 1 (20,5) |
3 (11,9) | München (MBS) | 4 (9,6) | 8 (8,5) | 6 (8,3) | 7 (?) | 2 (10,0) | 6 (8,2) |
4 (11,4) | München | 3 (12,1) | 4 (11,2) | 5 (10,3) | 4 (10,0) | 6 (6,8) | 5 (9,0) |
5 (10,2) | Frankfurt (UAS) | 9 (6,8) | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. |
Wirtschaftsinformatik (FH/HAW) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Hochschule | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,1) | München | 1 (15,5) | 1 (17,8) | 1 (15,1) | 1 (16,7) | 1 (17,7) | 7 (6,9) |
2 (16,2) | Berlin (HTW) | 2 (12,9) | 4 (10,9) | 3 (13,2) | 3 (11,3) | 2 (11,7) | 2 (9,2) |
3 (12,3) | Reutlingen | 3 (11,1) | 2 (14,6) | 2 (13,8) | 3 (11,3) | unbek. | 4 (8,1) |
4 (12,2) | Köln (TH) | 4 (10,2) | 6 (9,1) | 5 (9,9) | 5 (?) | 7 (6,9) | 6 (7,2) |
5 (11,4) | Berlin (HWR) | 6 (9,7) | 8 (8,2) | 10 (7,2) | unbek. | 5 (7,9) | 8 (6,6) |
Elektrotechnik (FH/HAW) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Hochschule | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,0) | Aachen | 1 (17,5) | 1(19,2) | 1 (17,9) | 2 (17,7) | 1 (13,0) | 1 (13,8) |
2 (12,9) | München | 2 (12,0) | 2 (13,9) | 2 (15,6) | 1 (17,8) | 1 (13,0) | 2 (13,1) |
3 (12,4) | Köln (TH) | 3 (11,2) | 4 (9,8) | 4 (10,2) | 5 (8,6) | 7 (6,2) | 5 (10,5) |
4 (11,8) | Berlin (BHfT) | 9 (7,9) | unbek. | unbek. | unbek. | 3 (10,1) | unbek. |
5 (11,2) | Leipzig (HTWK) | 5 (9,8) | 5 (9,7) | 7 (8,5) | 6 (8,5) | unbek. | 7 (8,6) |
Wirtschaftsingenieurwesen (FH/HAW) | |||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | |||||||
2021 | Hochschule | 2020 | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,8) | München | 1 (15,2) | 1 (13,6) | 1 (13,1) | 2 (13,5) | 1 (14,3) | 3 (15,1) |
2 (14,9) | Berlin (HTW) | 2 (11,8) | 3 (10,3) | 3 (11,0) | 3 (12,2) | 2 (10,8) | 5 (12,3) |
3 (9,9) | Karlsruhe | 3 (9,8) | 2 (12,4) | 2 (12,0) | 1 (14,1) | 8 (7,0) | 2 (16,4) |
4 (9,5) | Köln (TH) | 7 (6,9) | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. | unbek. |
5 (8,0) | Darmstadt | 5 (7,9) | 4 (8,2) | 4 (10,0) | 5 (11,7) | 5 (7,9) | 6 (11,0) |