Sieger für die EwigkeitUni-Ranking 2020 der Wirtschaftswoche
Sterne immer für dieselben?
Will man wissen, welche die „besten“ Unis in Deutschland sind, muss man nicht auf das Hochschulranking der WirtschaftsWoche (WiWo) warten. Ein Blick auf die Siegerliste bei der sogenannten Exzellenzstrategie zur Stärkung der Spitzenforschung in Deutschland tut es auch. Die wurde schon reichlich früher vorgelegt, im Juli 2019 nämlich, wodurch die aktuelle Studie ein bisschen wie ein Spätzünder wirkt. Denn mehr als alter Wein in neuen Schläuchen wird hier nicht geboten. Und das schon seit über zwei Dekaden, in denen das Magazin seinen Lesern alle Jahre wieder ziemlich Abgestandenes auftischt.
Wer also hatte beim großen Uniwettstreit um Prestige und Fördermillionen im letzten Sommer groß abgeräumt und den Titel „Exzellenzuniversitäten“ eingeheimst? Es waren dies unter anderem die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) in Aachen, die Technische Universität Berlin sowie die beiden Münchner Vertreter, die Technische Universität (TUM) und die Ludwig-Mamximilians-Uni (LMU). Und wer hat beim neuesten WiWo-Ranking die Nase vorn? Richtig: Dieselbe Riege der üblichen Verdächtigen, die die deutsche Hochschullandschaft schon seit einer gefühlten Ewigkeit „anführen“.
Neue alte Gewinner
Die RWTH Aachen bringt es diesmal auf zwei Spitzenränge, einen in Informatik und einen in Wirtschaftsingenieurwesen. Dazu kommen drei Drittplatzierungen in Elektrotechnik (E-Technik), Maschinenbau und Naturwissenschaften. Noch besser schneidet die TU München ab. Sie landet in drei Fächern ganz vorne, in Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsinformatik. Ein dritter Rang in Informatik und ein vierter in Naturwissenschaften komplettieren die Ausbeute. Die Münchner Nachbaruni, die LMU, triumphiert zweimal, in Jura und Volkswirtschaftslehre (VWL). In Betriebswirtschaftslehre (BWL) liegt sie an zweiter, in Naturwissenschaften an dritter Stelle. Den Platz an der Sonne in Naturwissenschaften nimmt die TU Berlin ein, die dazu noch einen zweiten (Informatik), einen dritten (E-Technik) und zwei vierte Plätze (Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen) aufweisen kann.
Aber einen „Ausreißer“ gibt es dann doch. Die Universität Mannheim hat weder bei der Exzellenzstrategie noch jemals in den Auswahlrunden des Vorläuferprogramms – der Exzellenzinitiative – das Label „Eliteuni“ ergattern können. Ein Unbekannter ist die Einrichtung deshalb aber nicht. Vor allem im Bereich BWL blickt sie auf eine lange und ruhmreiche Tradition zurück, was ihr im WiWo-Ranking zwischen 2014 und 2019 allein vier Bestplatzierungen bescherte. Neben der nächsten Siegertrophäe in BWL erreicht die Uni in der neusten Auflage noch einen dritten Rang in Wirtschaftsinformatik und einen vierten in VWL.
Personalchefs entscheiden
Man kann sich fragen, warum die Mannheimer BWL serienmäßig ganz oben auf dem Gewinnertreppchen steht. Die auf dem Gebiet erworbenen Meriten spielen dabei ganz bestimmt eine wichtige Rolle. Aber wer befindet über die Güte der Performance? Im Falle des WiWo-Rankings sind dies nicht etwa ausgewiesene Experten, die das Lehrpersonal, Lehrpläne, Prüfungsordnungen und wissenschaftliche Publikationen auf Herz und Nieren geprüft hätten. Das Wirtschaftsblatt lässt lediglich ermitteln, wie zufrieden die Personalverantwortlichen inländischer Unternehmen mit den Abgängern deutscher Hochschulen sind. Über die vermeintliche Qualität einer Hochschule entscheiden am Ende also die individuellen Vorlieben und Erfahrungswerte sogenannter Rekruiter bei ihrer Einstellungspolitik.
Erheben lässt die WiWo die Daten durch die Beratungsgesellschaft Universum Global. Diese habe von Betrieben mit zehn Beschäftigten bis hin zu Großkonzernen in Erfahrung gebracht, „von welchen Universitäten und Fachhochschulen sie besonders gerne Absolventen eingestellt haben“, heißt es einem Begleitartikel zur Studie in der Printausgabe 17 des Magazins. Das Ranking spiegele damit das Urteil derer wider, „die Akademiker bei ihrem Wechsel von der Uni in die Unternehmenswelt überzeugen müssen“.
Rankings sind zu einem wichtigen Instrument der Steuerung und Differenzierung der Hochschulen gemacht worden. Die Hochschulen werden in eine Rangordnung gebracht, so in Konkurrenz zueinander gesetzt und nicht mehr als gleichwertig, sondern als besser und schlechter bewertet. Dies ist ein Bruch mit der bundesdeutschen Tradition, in der Universitäten grundsätzlich gleichwertig waren. weiter
Magere Ausbeute
Darüber, wie überzeugt die adressierten Personaler von der ganzen Rankerei sind, kann man nur Mutmaßungen anstellen. Auffällig sind die Schwankungen bei der Zahl der Teilnehmer der WiWo-Umfrage. Diesmal waren es mit 590 rund 60 weniger als 2019. In den Jahren davor lagen die Werte sogar darunter, 2015 und 2016 waren es 540, dann „mehr als 500“ im Jahr 2018. Bei hierzulande rund 380.000 Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten erscheint die Ausbeute ziemlich mager, womit sich auch die Repräsentativität und Aussagekraft der Befunde in engen Grenzen halten dürfte.
Interessant wäre es deshalb zu erfahren, an wie viele Firmen Universum Global sein Material verschickt hat und wie groß der Anteil der Absagen bzw. derer war, die nicht reagiert haben. Die Verantwortlichen gehen mit diesen Zahlen jedenfalls nicht hausieren. Vielleicht wäre das auch zu viel an Transparenz, weil mithin ziemlich peinlich und ein Hinweis mehr darauf, dass es mit der Wissenschaftlichkeit des Projekts nicht sehr weit her ist.
Kreuzchen nach Bauchgefühl
Zweifelhaft erscheint der Ansatz in mehrerlei Hinsicht. So mag man den Entscheidern von Großunternehmen und Konzernen noch eine einigermaßen verlässliche Urteilsfähigkeit unterstellen, weil sie womöglich schon Hunderte Bewerber aus diversen Fachrichtungen und von unterschiedlichsten Hochschulen haben kommen und gehen sehen. Wie aber will man sich in einer Zehn-Mann-Firma ein Bild von der ganzen Breite der Hochschulen machen, wenn dort nur in großen zeitlichen Abständen eine Stelle neu besetzt wird? Oder: Wenn ein Bayreuther Anwaltsbüro über lange Jahre gut mit frischgebackenen Juristen der ortsansässigen Uni gefahren ist und keine Veranlassung sieht, von der Linie abzurücken. Wie sollte der Personalchef dann einschätzen, was Absolventen aus Tübingen oder Köln auf dem Kasten haben?
Was also tun, sofern der Fragebogen nicht gleich im Mülleimer landet? Wo nicht persönliche Eindrücke und Erfahrungen als Ratgeber zur Hand sind, muss man sich anderer Quellen bedienen. Dazu zählen beispielsweise Medienberichte, Branchenorgane, Empfehlungen Dritter, das allgemeine Hörensagen oder nur ein Bauchgefühl. Wenn alle Welt davon spricht, wie toll, modern und innovativ die TU München ist, dann muss da doch was dran sein. Und freilich müssen dann auch die Absolventen erste Sahne sein. So sind dann mal schnell Kreuzchen bei Kandidaten gemacht, die nichts mit dem eigenen Erleben zu tun haben, geschweige denn damit, dass der Betreffende jemals einen Absolventen der Münchner „Eliteuni“ bei sich beschäftigt hatte.
„Externe Berater“
In die Kategorie der „externen Ratgeber“ gehören natürlich auch andere Hochrankings, von denen es inzwischen sehr viele gibt. Diese beziehen sich nicht nur auf sich selbst, in dem Sinn, dass eine gute Platzierung beim Ranking A die Macher von Ranking B nicht unbeeindruckt lässt und mindestens implizit auf die eigene Wertung Einfluss immt. Der Verstärkereffekt von Rankings ist dazu nach außen gerichtet, indem sie in den Massenmedien behandelt oder oder in Wissenschaftsjournalen besprochen werden, wodurch das Renommee der siegreichen Hochschulen weiter gemehrt wird. So geraten die Rankings letztlich zu einer self-fulfilling prophecy und bilden immer genau das ab, was sie selbst kreieren und heraufbeschwören.
Von vergleichbarer Strahlkraft ist auch die Exzellenzstrategie. Das von Bund- und Ländern vor 15 Jahren als Exzellenzinitiative gestartete Programm hat die Aufspaltung der hiesigen Hochschullandschaft in wenige Spitzenstandorte und einen großen Rest einfacher Ausbildungshochschulen maßgeblich befördert. Dabei trägt das Mehr an Geld und Reputation selbst immer mehr dazu bei, dass die Profiteure ihre Ausnahmepostion weiter ausbauen können. Das als Matthäus-Effekte bekannte Phänomen verschiebt die Kräfteverhältnisse in der chronisch unterfinanzierten Hochschullandschaft immer weiter zugunsten derer, die ohnehin schon begünstigt sind. Mit der Zunahme an staatlichen Zuwendungen legen auch die Drittmittel durch Forschungsinstitute, private Stiftungen und die gewerbliche Wirtschaft zu.
Viel Geld macht berühmt
Zurück zur TU München. Die hat sich allein in den letzten zweieinhalb Jahren mit Lidl-Gründer Dieter Schwarz, dem Social-Media-Giganten Facebook und dem Softwarekonzern SAP drei „Förderer“ ins Boot geholt, die Dutzende neuer Lehrstühle und einen zusätzlichen Campus in Heilbronn aus eigener Tasche finanzieren. Hinter der RWTH Aachen bezieht sie inzwischen die meisten Drittmittel aus öffentlich und privaten Quellen. In der Vergangenheit hatte die TU bereits den Campus Weihenstephan von der (LMU) übernommen, sich die Münchner Hochschule für Politik einverleibt, das Wissenschaftszentrum Straubing akquiriert und einen Standort in Singapur hochgezogen. Aktuell ist man dabei, Zweigstellen in London und Ghana hochzuziehen.
Wer so viel auf die Beine stellt und so viel Mittel auf sich vereint, dem ist viel Aufmerksamkeit gewiss. Das bleibt dann auch beim Mittelständler in Hintertupfingen hängen. Wenn Unternehmer Summen im Umfang von Hunderten Millionen Euro in eine Universität stecken, dann muss der Laden ja seine Vorzüge haben. So verfestigt sich dann allmählich ein Bild in den Köpfen der Menschen, das nicht unbedingt von der Realität gedeckt sein muss, aber um so wirkmächtiger wird, je mehr es über die diversen Kanäle reproduziert wird. Das kann so weit gehen, dass die „Erfolge“ des mit Geld und Ehre Überschütteten gar nicht länger auf aktuell herausragenden Leistungen basieren müssen, sondern auf längst vergangenen Verdiensten. Und so kann die Auswahl beim WiWo-Ranking vollends daneben gehen. Nicht nur hat der Befragte selbst keine Ahnung, mitunter gilt dasselbe für seine „Ratgeber“.
In Stein gemeißelt
Einen Beleg dafür, wie sehr Verstärker und Selbstverstärker beim Ranken eine Rolle spielen, liefert bei der WiWo-Erhebung der Vergleich der Siegerlisten der Universitäten mit denen der Fachhochschulen (FHs). Bei ersteren wirken die Resultate im Zeitverlauf mehrerer Jahre fast wie in Stein gemeißelt. Bei der aktuellen Auswertung ist die Besetzung der Top-Fünf in fünf der neun gewerteten Fächer identisch mit der von 2019. In sechs Fällen sind die Namen der Top-Drei dieselben geblieben, viermal sogar in der Reihenfolge deckungsgleich. In sämtlichen Fächern konnten wenigstens vier ihre Top-Five-Platzierung aus dem Vorjahr behaupten. Im Fach Informatik ist die Zusammensetzung der ersten Fünf seit 2016, also in vier Auflagen in Serie, unverändert. Die RWTH Aachen, die TU Berlin, die TU München, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die TU Darmstadt haben ihre Ausnahmestellung quasi abonniert.
Anders sieht es bei den FHs aus. Für die springt in der öffentlichen Berichtserstattung, bei Rankings und den Wettbewerben um staatliche und private Drittmittel weit weniger an Geld und Publicity heraus. Hier ist die Fluktuation in der Spitze sehr viel ausgeprägter. Nur in einem von sechs Fächern hat sich die Top-Five von 2019 in der Zusammensetzung (nicht in der Anordnung) bestätigt und wiederholt haben sich „Underdogs“ auf die vorderen Plätze hochgearbeitet, zweimal gar vom zehnten Rang kommend. In immerhin zwei Fächern haben jeweils zwei „neue“ Namen das Feld der ersten Fünf „aufgemischt“. Daran lässt sich ersehen, dass beim Ranken der FHs augenscheinlich mit größerer Offenheit verfahren wurde und ein Stück weit weniger mit festgefahrenen Vorurteilen.
Eintöniges Europa
Die kommen dann aber wieder voll zum Tragen, wo es um die neueste Errungenschaft der WiWo-Macher geht. Zum ersten Mal haben die auch eine Top-Ten der europäischen Tophochschulen ermitteln lassen. Auf den Plätzen eins, zwei und drei tauchen dabei die Oxford- und die Cambridge-University sowie die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich auf. Die restlichen Ränge bis zehn belegen vier weitere Unis von der Insel (London, Edingburgh), noch eine aus Zürich und zwei aus den Niederlanden (Amsterdam, Rotterdam).
So viel Eintönigkeit muss sein. Allerdings verpasst Axel Keulertz, der das Ranking bei Universum betreut, dem Phänomen den unpassenden Namen. Im WiWo-Heft wird er damit zitiert, dass die Reputation besonders begabte Studenten und Professoren anlocke, die den Erfolg der Einrichtungen noch weiter verstärkten. „Das ist wie ein Perpetuum mobile.“ Falsch: Besagte Apparatur bleibt, einmal in Gang gesetzt, ohne weitere Energiezufuhr in Schwung. Das große Uni-Schaulaufen erfordert dagegen immer wieder neue Impulse von außen. Und Rankings, die die Welt nicht braucht, gehören dazu. Da lässt sich die WirtschaftsWoche nicht lumpen.
(rw)
Die „besten“ Universitäten 2020 im WiWo-Ranking
Informatik (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (23,9) | Aachen (RWTH) | 4 (21,8) | 2 (25,7) | 1 (27,9) | 3 (13,6) | 2 (18,8) |
1 (23,9) | Berlin (TU) | 3 (22,9) | 4 (21,0) | 4 (23,7) | 2 (13,8) | 5 (14,6) |
3 (22,9) | München (TU) | 1 (25,9) | 3 (22,9) | 3 (24,5) | 1 (15,2) | 3 (17,7) |
4 (19,9) | Karlsruhe (KIT) | 2 (23,8) | 1 (28,8) | 2 (25,2) | 5 (9,3) | 1 (19,8) |
5 (17,8) | Darmstadt (TU) | 5 (18,2) | 5 (19,0) | 5 (22,6) | 7 (8,9) | 4 (15,6) |
Maschinenbau (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (33,3) | München (TU) | 2 (29,5) | 2 (36,3) | 2 (34,3) | 2 (26,2) | 5 (22,7) |
2 (27,6) | Aachen (RWTH) | 1 (35) | 1 (39,3) | 1 (35,1) | 1 (27,2) | 2 (39,4) |
3 (23,1) | Karlsruhe (KIT) | 3 (26,9) | 2 (36,3) | 3 (33,3) | 4 (16,8) | 1 (43,9) |
4 (22,0) | Berlin (TU) | 4 (20,1) | 5 (23,8) | 5 (25,2) | 5 (15,5) | 7 (19,7) |
5 (18,6) | Stuttgart | 7 (17,5) | 7 (18,5) | 6 (24,9) | 5 (15,5) | 6 (21,2) |
BWL (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (27,5) | Mannheim | 1 (29,5) | 1 (35,8) | 1 (40,2) | 3 (13,4) | 1 (45,6) |
2 (21,2) | München (LMU) | 3 (20,3) | 2 (19,1) | 2 (21,4) | 1 (16,0) | 2 (27,8) |
3 (19,3) | Köln | 2 (21,5) | 3 (18,9) | 4 (19,5) | 2 (14,5) | 3 (26,6) |
4 (16,6) | Frankfurt M. | 4 (16,2) | 6 (14,3) | 6 (15,8) | 7 (11,4) | 6 (15,2) |
5 (15,8) | Frankfurt (School of Finance) | 9 (13,6) | 9 (12,7) | 7 (15,3) | 4 (13,2) | 9 (13,9) |
Wirtschaftsinformatik (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (27,1) | München (TU) | 1 (25,8) | 2 (26,5) | 2 (27,4) | 1 (21,8) | 2 (14,3) |
2 (24,3) | Darmstadt (TU) | 2 (22,8) | 1 (27,7) | 1 (28,7) | 5 (10,1) | 1 (19,5) |
3 (18,1) | Mannheim | 3 (19,5) | 3 (17,9) | 3 (19,8) | 9 (7,3) | 2 (14,3) |
4 (12,9) | Dresden (TU) | 6 (14,2) | 4 (13,2) | 6 (9,4) | 3 (10,3) | 4 (13,0) |
5 (12,1) | Hohenheim/Stuttgart | 5 (14,5) | 8 (9,3) | 10 (6,6) | 10 (6,6) | 7 (7,8) |
Elektrotechnik (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (29,4) | München (TU) | 2 (25,8) | 3 (22,3) | 1 (30,8) | 1 (27,3) | 4 (25,8) |
2 (28,5) | Aachen (RWTH) | 1 (32,1) | 1 (28,7) | 3 (25,0) | 2 (23,2) | 1 (37,1) |
3 (22,9) | Berlin (TU) | 5 (20,1) | 7 (15,2) | 7 (16,4) | 3 (17,9) | 6 (17,7) |
4 (19,3) | Darmstadt (TU) | 4 (22,9) | 4 (21,2) | 4 (22,4) | 5 (14,1) | 3 (27,4) |
5 (19,1) | Karlsruhe (KIT) | 3 (23,7) | 2 (24,7) | 2 (25,3) | 4 (16,1) | 2 (29,0) |
VWL (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,9) | München (LMU) | 1 (18,6) | 1 (19,4) | 2 (21,5) | 1 (16,5) | 3 (21,5) |
2 (17,2) | Köln | 3 (16,8) | 4 (14,0) | 3 (19,7) | 3 (11,4) | 2 (23,5) |
3 (17,0) | Berlin (FU) | 5 (15,1) | 5 (13,9) | 8 (10,8) | 4 (10,6) | 9 (9,3) |
4 (16,9) | Mannheim | 2 (17,5) | 3 (15,0) | 4 (18,8) | 10 (8,1) | 4 (18,6) |
4 (16,9) | Frankfurt M. | 4 (15,3) | 2 (17,2) | 1 (23,8) | 4 (10,6) | 1 (24,7) |
Naturwissenschaften (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (28,2) | Berlin (TU) | 1 (20,6) | 1 (24,3) | 1 (22,3) | 6 (10,8) | 2 (24,4) |
2 (22,1) | Aachen (RWTH) | 2 (20,4) | 2 (21,3) | 3 (18,2) | 1 (19,6) | 1 (29,3) |
3 (20,3) | München (LMU) | 3 (19,8) | 3 (19,3) | 2 (19,2) | 3 (15,4) | 3 (22,0) |
4 (16,5) | München (TU) | 6 (14,4) | 8 (13,2) | 7 (14,6) | 6 (10,8) | 5 (17,1) |
5 (15,2) | Berlin (HU) | 5 (15,8) | 4 (17,3) | 5 (17,3) | 3 (15,4) | 4 (19,5) |
Wirtschaftsingenieurwesen (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (41,6) | Aachen (RWTH) | 1 (44,9) | 1 (48,9) | 1 (49,3) | 1 (24,5) | 2 (49,3) |
2 (38,5) | Karlsruhe (KIT) | 2 (43,7) | 2 (45,9) | 2 (47,2) | 3 (19,4) | 1 (50,7) |
3 (32,9) | Darmstadt (TU) | 3 (36,0) | 3 (37,8) | 3 (34,7) | 4 (17,6) | 3 (33,3) |
4 (29,2) | Berlin (TU) | 5 (22,9) | 4 (25,7) | 4 (29,8) | 2 (22,9) | 4 (30,7) |
5 (23,5) | Dresden (TU) | 4 (25,2) | 5 (24,1) | 6 (23,9) | 5 (16,0) | 5 (20,0) |
Jura (Universitäten) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Universität | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (20,3) | München (LMU) | 1 (21,9) | 1 (24,4) | 1 (20,8) | 1 (18,9) | 1 (23,1) |
2 (18,4) | Heidelberg | 2 (19,3) | 3 (19,3) | 3 (16,5) | 2 (16,3) | 2 (21,2) |
3 (16,8) | Bayreuth | 3 (17,8) | 2 (21,3) | 2 (16,8) | 2 (16,8) | 6 (17,3) |
4 (16,2) | Tübingen | 5 (16,2) | 4 (16,3) | 7 (12,9) | 10 (9,0) | 8 (13,5) |
5 (14,2) | Köln | 4 (16,6) | 5 (15,3) | 5 (14,3) | 5 (11,6) | 5 (18,3) |
Die „besten“ Fachhochschulen 2020 im WiWo-Ranking
Informatik (FH/HAW) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Hochschule | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,9) | München | 1 (18,3) | 1 (16,2) | 1 (15,9) | 1 (13,4) | 1 (11,6) |
2 (12,4) | Aachen | 3 (13,8) | 3 (11,9) | 4 (11,3) | 3 (7,8) | 8 (5,3) |
3 (11,6) | Berlin (HTW) | 4 (10,3) | 6 (9,3) | 6 (9,5) | 7 (7,0) | 2 (10,5) |
4 (10,2) | Karlsruhe | 2 (14,3) | 2 (14,7) | 2 (14,8) | unbekannt | 6 (6,3) |
5 (9,9) | Köln (TH) | 10 (8,3) | 7 (8,7) | 9 (?) | unbekannt | 8 (5,3) |
Maschinenbau (FH/HAW) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Hochschule | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (16,3) | Aachen | 1 (15,4) | 1 (14,6) | 2 (12,2) | 1 (12,8) | 6 (9,7) |
2 (15,4) | München | 2 (14,7) | 2 (14,1) | 1 (13,7) | 2 (11,8) | unbekannt |
3 (12,2) | Berlin (HTW) | 4 (10,3) | 5 (9,5) | 4 (10,9) | 7 (6,9) | 1 (13,4) |
4 (10,9) | Köln (TH) | 6 (9,5) | 8 (8,7) | 8 (?) | unbekannt | 8 (7,9) |
5 (9,5) | Berlin (BHfT) | 10 (8,3) | 14 (7,3) | unbekannt | 5 (7,2) | 7 (9,5) |
BWL (FH/HAW) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Hochschule | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,2) | Reutlingen (ESB) | 1 (21,7) | 1 (20,5) | 1 (19,6) | 10 (5,6) | 1 (20,5) |
2 (14,5) | Berlin (HTW) | 2 (13,2) | 4 (10,7) | 5 (9,6) | 3 (9,1) | 3 (9,8) |
3 (12,1) | München | 4 (11,2) | 5 (10,3) | 4 (10,0) | 6 (6,8) | 5 (9,0) |
4 (9,6) | München (MBS) | 8 (8,5) | 6 (8,3) | 7 (?) | 2 (10,0) | 6 (8,2) |
5 (9,5) | Köln (CBS) | 6 (10,1) | 8 (7,4) | 6 (?) | 4 (7,6) | unbekannt |
Wirtschaftsinformatik (FH/HAW) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Hochschule | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,5) | München | 1 (17,8) | 1 (15,1) | 1 (16,7) | 1 (17,7) | 7 (6,9) |
2 (12,9) | Berlin (HTW) | 4 (10,9) | 3 (13,2) | 3 (11,3) | 2 (11,7) | 2 (9,2) |
3 (11,1) | Reutlingen | 2 (14,6) | 2 (13,8) | 3 (11,3) | unbekannt | 4 (8,1) |
4 (10,2) | Köln (TH) | 6 (9,1) | 5 (9,9) | 5 (?) | 7 (6,9) | 6 (7,2) |
5 (9,8) | Karlsruhe | 3 (12,8) | 4 (11,3) | 2 (15,3) | unbekannt | 1 (10,5) |
Elektrotechnik (FH/HAW) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Hochschule | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (17,5) | Aachen | 1(19,2) | 1 (17,9) | 2 (17,7) | 1 (13,0) | 1 (13,8) |
2 (12,0) | München | 2 (13,9) | 2 (15,6) | 1 (17,8) | 1 (13,0) | 2 (13,1) |
3 (11,2) | Köln (TH) | 4 (9,8) | 4 (10,2) | 5 (8,6) | 7 (6,2) | 5 (10,5) |
4 (11,0) | Karlsruhe | 3 (12,9) | 3 (10,6) | 3 (8,7) | 7 (6,2) | 3 (12,8) |
5 (9,8) | Leipzig (HTWK) | 5 (9,7) | 7 (8,5) | 6 (8,5) | unbekannt | 7 (8,6) |
Wirtschaftsingenieurwesen (FH/HAW) | ||||||
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Angaben in Klammern in Prozent, Mehrfachnennung möglich | ||||||
2020 | Hochschule | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 (15,2) | München | 1 (13,6) | 1 (13,1) | 2 (13,5) | 1 (14,3) | 3 (15,1) |
2 (11,8) | Berlin (HTW) | 3 (10,3) | 3 (11,0) | 3 (12,2) | 2 (10,8) | 5 (12,3) |
3 (9,8) | Karlsruhe | 2 (12,4) | 2 (12,0) | 1 (14,1) | 8 (7,0) | 2 (16,4) |
4 (8,1) | Mannheim | 8 (7,2) | 10 (5,8) | 10 (?) | 8 (7,0) | 8 (9,6) |
5 (7,9) | Darmstadt | 4 (8,2) | 4 (10,0) | 5 (11,7) | 5 (7,9) | 6 (11,0) |
Quelle
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