The Winner takes it allUniranking 2019 der Wirtschaftswoche
Darf es noch ein Plätzchen mehr sein?
In der Inhaltsübersicht der 19. Ausgabe der WirtschaftsWoche (WiWo) taucht ein Zitat in fetten Lettern auf: „Viele Investoren vertrauen auf Ratings. Die könnten sich aber als schöngefärbt erweisen.“ Die Aussage stammt vom Ökonomen, Autor und Blogger Daniel Stelter und zu Wort kommt er damit in einem Beitrag, der vor dem nächsten globalen Finanzcrash warnt. Von „Rating“ zu „Ranking“ ist es nicht weit, nicht nur vom Klang her. Im WiWo-Heft liegen dazwischen 60 dünne Druckseiten und auch sonst sind sich beide Phänomene näher, als man vielleicht denken mag.
Klar: Das neueste WiWo-Hochschulranking wird keine Bankenkrise auslösen und Rating-Agenturen wie Moody`s und Fitch scheren sich nicht darum, was die Berliner Humboldt-Uni treibt – zumindest so lange sie nicht am Aktienmarkt notiert ist. Aber wie an der Börse wird auch bei einem Uniranking viel mit der Währung Aufmerksamkeit gehandelt. Wer ein Maximum davon für sich verbucht, hat beste Aussichten, seinen Marktwert zu steigern: indem er etwa mehr öffentliche und private Zuwendungen einheimst oder nur die fähigsten Wissenschaftler und Studenten anlockt. Derjenige, der es nicht ins Scheinwerferlicht schafft, muss dagegen „Kursverluste“ einstecken und versinkt mitunter im Mittelmaß.
Bestenliste der Industrie
Aber und damit zurück zum Anfang: Auch Hochschulrankings erweisen sich oft als „schöngefärbt“ und liefern mithin nur ein Zerrbild der Realität statt deren Abbild. Gerade das (für gewöhnlich) im Jahresrhythmus erscheinende WiWo-Ranking mit seiner limitierten Konzeption und marktschreierischen Aufmachung geht hier mit schlechtem Beispiel voran. Los geht das mit dem anmaßenden Label: „Deutschlands beste Universitäten 2019.“
Tatsächlich finden neben Unis auch Fachhochschulen Berücksichtigung und mit „beste“ ist allein das gemeint, was die deutsche Wirtschaft darunter versteht. Gefragt werden bei der Erhebung die Personalverantwortlichen von in Deutschland tätigen Unternehmen nach ihren Vorlieben bei der Einstellungspolitik. Immerhin waren es mit 650 diesmal ein paar mehr als sonst, bei den drei vorangegangenen Auflagen hatten sich jeweils rund 100 weniger beteiligt.
Passend zur Leserschaft – die WiWo ist „Pflichtblatt“ der Börsen Frankfurt (Main) und Düsseldorf – ist der Blick auf wirtschaftsnahe Studiengänge verengt. In die Wertung kommen: Informatik, Maschinenbau, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik (E-Technik), Volkswirtschaftslehre (VWL), Naturwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Jura. Gesellschafts-, Kultur- und Sozialwissenschaften bleiben per se außen vor. Erhoben wurden die Daten durch die Beratungsgesellschaft Universum Global. Sie brachte bei Betrieben mit zehn bis hin zu Konzernen mit „Tausenden Beschäftigten“ in Erfahrung, von welchen Hochschulen sie „am liebsten Absolventen rekrutieren und auf welche Kriterien sie dabei achten“.
Jagd nach Humankapital
Nach der Devise „Absolvent top – Uni top“ wird so ein einzelner Mitarbeiter zum Gütesiegel einer ganzen Hochschule, während sonst nichts mehr in Betracht kommt: etwa die Breite des Fächerangebots, die Lehr- und Forschungsqualität, die technische und räumliche Ausstattung, die Güte und Quantität an Publikationen. Das alles interessiert nicht, was zählt, ist einzig der Output an Humankapital. Wenigstens versucht die WiWo die Sache so zu drehen, als ginge es bei all dem nur um das Wohl von Studierenden, indem sie titelt: „Die besten Unis für Ihre Karriere.“ Ehrlicher wäre gewesen: „Die besten Absolventen für Ihren Profit.“
Das Vorgehen wirft weitere Fragen auf: Ein Großunternehmen stellt jährlich mitunter dutzende neue Leute ein – aus diversen Fachrichtungen und von unterschiedlichsten Hochschulen kommend. Einem Personaler bei Daimler oder Siemens lässt sich daher durchaus unterstellen, ein einigermaßen verlässliches Urteil darüber abgeben zu können, welche Hochschulen die für ihn „besten“ Abgänger abwerfen. Nur wie soll dies der Chef einer Zehn-Mann-Firma leisten, wenn er nur alle Jubeljahre eine Stelle neu besetzt?
Vielleicht stammt sein bester Mann ja von der kleinsten Noname-FH aus der Provinz, während er den Absolventen der „Exzellenzuni“ Heidelberg gerade vor die Tür gesetzt hat. Soll er daraus schließen, dass alle Eliteunis Mist sind? Oder umgekehrt: Wie kann ein Manager eines großen Mittelständlers eine FH in der Walachei bewerten, von der er noch nie einen Studierenden zu Gesicht bekommen hat, weil deren Abgänger stets durch die Vorauswahl rasseln. Selbst der sachkundigste und unvoreingenommenste Personalchef wird kaum von sich behaupten können, die gesamte deutsche Hochschullandschaft zu überschauen.
Stochern im Nebel
Das aber wäre die Voraussetzung dafür – und zwar für jeden einzelnen der Befragten – dass ein wenigstens annähernd valides Ergebnis beim Ranken herauskommt. So hat das Ganze etwas von Stochern im Nebel. Man hat zwar keine Ahnung, hält sich aber trotzdem an etwas fest, an Dingen eben, die außerhalb der eigenen Erfahrung liegen. Dazu gehören zum Beispiel: Medienberichte, Branchenorgane, Empfehlungen Dritter oder nur das allgemeine Hörensagen und natürlich eigene Vorurteile und Klischees. So „urteilt“ man dann schnell nach dem Motto: „Die Uni Aachen ist doch Deutschlands Überflieger. Dann müssen deren Abgänger auch erste Sahne sein.“ Oder man setzt sein Kreuzchen einfach so wie im letzten Jahr.
Dabei sind es vor allem die diversen Rankings selbst, die einen (selbst)-verstärkenden Effekt haben. Wer einmal in der ersten Liga mitspielt, steigt nicht so leicht wieder ab. Denn der Ruhm beschert nicht nur größere Aufmerksamkeit, sondern für gewöhnlich auch mehr Drittmittel von Staat und Industrie, neue Forschungsaufträge, Publikationen und durchaus auch, aber nicht zwingend, qualitative Verbesserungen in Studium und Lehre. Mit jedem weiteren Ranking wird das dann wieder und wieder von neuem honoriert und macht sich mit noch mehr Renommee und noch mehr Geld bezahlt.
Erfolg macht erfolgreicher
Allerdings kann irgendwann ein Punkt erreicht sein, an dem „Erfolg“ nicht mehr auf herausragenden aktuellen Leistungen basieren muss, sondern sich nur noch zurückliegenden Meriten verdankt. Die Wissenschaft nennt diesen Mechanismus Matthäus-Effekt oder Winner-take-all-Prozess.
Danach können sich Anfangsvorteile einzelner Akteure zu großen Vorteilen auswachsen mit der Folge, dass ein kleiner Kreis an Begünstigten eine Mehrheit an Erfolglosen in den Schatten stellt. „Es ergeben sich soziale Schließungsprozesse, die die Gewinne stabil auf die wenigen erfolgreichen Akteure konzentrieren“, schreibt dazu der Soziologe Mark Lutter von der Bergischen Universität Wuppertal. Der Volksmund mag es drastischer: „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen“.
Bleibt man im Bild, dann sitzt die Technische Uni München (TUM) auf einem ziemlich monströsen „Geschäft“. Mit zwei ersten Plätzen in Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie Rang zwei in Maschinenbau und Elektrotechnik glänzt sie in der Titelstory zum Ranking als „Primus inter pares akademischer Magnifizenz made in Germany – als Exzellenzuni, auf die sich die politische Aufmerksamkeit und die öffentlichen Mittel konzentrieren“.
Die Rolle hat sich die TU teuer erkauft. Zuletzt sorgte sie damit für Schlagzeilen, sich ein Institut für „Ethik in der künstlichen Intelligenz“ durch den Social-Media-Giganten Facebook sponsern zu lassen. In den Worten des langjährigen TU-Bosses Wolfgang Herrmann „ist das eine Schenkung ohne Gegenleistung“.
TU München auf Beutezug
In diese Kategorie gehört für ihn auch der Einstieg von Lidl-Gründer Dieter Schwarz, der eine im Aufbau befindliche TU-Filiale in Heilbronn mit der Finanzierung von 20 BWL-Lehrstühlen unterstützt. Das Engagement soll sich im dreistelligen Millionenbereich bewegen und verstärkt auf das Thema „Management in Familienunternehmen“ gerichtet sein.
Glaubt man Herrmann, bleibt die Freiheit von Forschung und Lehre davon unberührt, was im übrigen für alle seine Unternehmungen gelten soll. In seiner langjährigen und demnächst endenden Schaffenszeit hat die TU ihre Studierendenzahlen verdoppelt, den Campus Weihenstephan von der Ludwig-Mamximilians-Uni (LMU) übernommen, sich die Münchner Hochschule für Politik einverleibt, das Wissenschaftszentrum Straubing akquiriert und einen Standort in Singapur hochgezogen. Demnächst sollen noch Zweigstellen in London und Ghana dazukommen.
Zu Herrmanns „Verdiensten“ gehören ferner das Konzept der „unternehmerischen Universität“, die Besetzung des Hochschulrats sowie des Präsidiums mit externen Managern aus der Wirtschaft. Sein jüngstes Vorhaben ist der Aufbau einer neuen TU in Nürnberg, wofür er zunächst die sogenannte Kapazitätsverordnung kippen möchte. Die sorgt dafür, dass flächendeckend gleiche Standards beim Zahlenverhältnis von Studierenden und Professoren bestehen. Die sind zugegeben miserabel schlecht (im Schnitt eins zu 66). Schaffte man sie aber einfach aus der Welt, würden sich die Unwuchten bei der Qualität und Ausstattung der Hochschulen noch weiter zugunsten der „Spitzenstandorte“ verschärfen.
RWTH bleibt Spitze
Dazu zählt seit jeher die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) in Aachen. Wenngleich sie im WiWo-Begleittext nach der TUM nur die zweige Geige spielt, ist sie erneut der eigentliche Sieger des Schaulaufens. Die Uni erzielt drei erste Plätze (Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen), einen zweiten in Naturwissenschaften und einen vierten in Informatik.
Anders als die Münchner Konkurrenz setzt die RWTH auf Heimatverwurzelung, aber nicht minder auf die Nähe zur Industrie. Auf dem Campus Melaten forschen Wissenschaftler gemeinsam mit 360 Unternehmen an anwendungsbezogen Projekten. Das macht sich bezahlt: Die Aachener sind Seriensieger beim Ergattern von Drittmitteln aus öffentlichen und privaten Quellen. 2017 warb sie 360 Millionen Euro ein, 30 Millionen Euro mehr als die TUM.
Hinter den beiden Spitzenreitern reihen sich wie gehabt die LMU München (zwei erste und zwei dritte Plätze), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit zwei zweiten und zwei dritten Plätzen sowie die TU Darmstadt ein (ein zweiter, dritter, vierter und fünfter Rang). Etwa auf gleichem Level rangieren noch die Uni Mannheim, die in BWL ganz vorne liegt und einen zweiten und dritten Platz erreicht, sowie die TU Berlin mit dem Platz an der Sonne in Naturwissenschaften und vier weiteren Top-Fünf-Platzierungen. Im Kreis der Top-Fünf-Gerankten tummeln sich außerdem noch die Unis aus Köln, Frankfurt (Main), Münster, Hohenheim/Stuttgart, Heidelberg, Bayreuth, Tübingen sowie die TU Dresden und die TU Kaiserslautern.
Privatunis weg vom Fenster
Komplett leer gehen diesmal die Privathochschulen aus. Bei den Vorgängerstudien von 2016 und 2018 hatte immerhin noch jeweils eine einzige eine Top-Position inne. Allerdings hüllt sich die WiWo über den Abstieg der Privaten in Schweigen. Dabei hatte man sie beim 2014er-Ranking noch in den Himmel gelobt und als ernsten Herausforderer des staatlichen Hochschulwesens abgefeiert.
Zum „Beweis“ präsentierte man seinerzeit ein gesondertes Set an Fragen und die Befunde suggerierten, Privatunis brächten die „besseren“ Absolventen hervor. Verzichtet die Redaktion wegen des Absturzes inzwischen vielleicht ganz auf deren Erhebung oder behält man die Ergebnisse aus Rücksicht auf die wirtschaftsliberale Klientel lieber für sich?
Nicht groß rätseln muss man, wollte man den Ausgang des kommenden WiWo-Rankings 2020 vorhersagen. Im Zeitverlauf der zurückliegenden Jahre wirken die Ergebnisse nahezu wie festgefahren. Bei allein acht von 15 Ranglisten (Unis in neun Fächern, FHs in sechs) setzen sich die aktuellen Top-Five aus denselben Namen wie 2018 zusammen.
In drei der Fälle haben lediglich der Vierte und der Fünfte die Plätze getauscht, während die vorderen drei Ränge unverändert blieben. Acht mal behauptete ein Spitzenduo in gleichbleibender Rangfolge seine Position, sieben mal die Top-Drei. Einmal entspricht der Zieleinlauf der vorderen Fünf sogar exakt dem von vor einen Jahr (Wirtschaftsingenieurwesen an den FHs). 67 der 75 Top-Five-Platzierten rangierten schon 2018 unter den ersten Fünf. Von den acht „Emporkömmlingen“ war der „schlechteste“ im Vorjahr auf Rang acht gelistet.
All das zeigt einmal mehr, wie sich die deutsche Hochschullandschaft sukzessive in einen kleinen erlesenen Club von mit viel Geld, Renommee und Aufmerksamkeit überschütteter Standorte und „den großen, massenabfertigenden Rest“ aufspaltet. Die Wortwahl ist der WiWo entnommen, ohne dass darauf eine kritische Distanzierung folgen würde. Statt dessen erklärt Universum-Analystin Claudia Müller, warum gerade die Isar-Metropole mit der TU, LMU und bei den FHs mit der Hochschule München so hoch im Kurs steht. Die Stadt sei „attraktiv“, meint sie, was es leichter mache, „die besten Professoren und Studenten anzulocken“. Noch ein Grund: „Die Dichte an renommierten Unternehmen – sieben Dax-Konzerne gibt es im Raum München, elf Firmen aus dem MDax, sieben aus dem TecDax.“ Noch Fragen? (rw)
Die „besten“ Universitäten 2019
Alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen waren möglich.
Rang | Informatik | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München (TU) | 25,9 | 3 (22,9) | 3 (24,5) | 1 (15,2) | 3 (17,7) |
2 | Karlsruhe (KIT) | 23,8 | 1 (28,8) | 2 (25,2) | 5 (9,3) | 1 (19,8) |
3 | Berlin (TU) | 22,9 | 4 (21,0) | 4 (23,7) | 2 (13,8) | 5 (14,6) |
4 | Aachen (RWTH) | 21,8 | 2 (25,7) | 1 (27,9) | 3 (13,6) | 2 (18,8) |
5 | Darmstadt (TU) | 18,2 | 5 (19,0) | 5 (22,6) | 7 (8,9) | 4 (15,6) |
Rang | Maschinenbau | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 35 | 1 (39,3) | 1 (35,1) | 1 (27,2) | 2 (39,4) |
2 | München (TU) | 29,5 | 2 (36,3) | 2 (34,3) | 2 (26,2) | 5 (22,7) |
3 | Karlsruhe (KIT) | 26,9 | 2 (36,3) | 3 (33,3) | 4 (16,8) | 1 (43,9) |
4 | Berlin (TU) | 20,1 | 5 (23,8) | 5 (25,2) | 5 (15,5) | 7 (19,7) |
5 | Kaiserslautern (TU) | 19,8 | 6 (21,8) | 8 (18,9) | unbekannt | 3 (25,8) |
Rang | BWL | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Mannheim | 29,5 | 1 (35,8) | 1 (40,2) | 3 (13,4) | 1 (45,6) |
2 | Köln | 21,5 | 3 (18,9) | 4 (19,5) | 2 (14,5) | 3 (26,6) |
3 | München (LMU) | 20,3 | 2 (19,1) | 2 (21,4) | 1 (16,0) | 2 (27,8) |
4 | FrankfurtM. | 16,2 | 6 (14,3) | 6 (15,8) | 7 (11,4) | 6 (15,2) |
5 | Münster | 15,9 | 5 (14,7) | 5 (16,0) | 8 (10,9) | 5 (16,5) |
Rang | Wirtschaftsinformatik | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München (TU) | 25,8 | 2 (26,5) | 2 (27,4) | 1 (21,8) | 2 (14,3) |
2 | Darmstadt (TU) | 22,8 | 1 (27,7) | 1 (28,7) | 5 (10,1) | 1 (19,5) |
3 | Mannheim | 19,5 | 3 (17,9) | 3 (19,8) | 9 (7,3) | 2 (14,3) |
4 | Köln | 14,8 | 5 (12,2) | 4 (15,9) | 2 (10,6) | 5 (11,7) |
5 | Hohenheim/Stuttgart | 14,5 | 8 (9,3) | 10 (6,6) | unbekannt | 7 (7,8) |
Rang | Elektrotechnik | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 32,1 | 1 (28,7) | 3 (25,0) | 2 (23,2) | 1 (37,1) |
2 | München (TU) | 25,8 | 3 (22,3) | 1 (30,8) | 1 (27,3) | 4 (25,8) |
3 | Karlsruhe (KIT) | 23,7 | 2 (24,7) | 2 (25,3) | 4 (16,1) | 2 (29,0) |
4 | Darmstadt (TU) | 22,9 | 4 (21,2) | 4 (22,4) | 5 (14,1) | 3 (27,4) |
5 | Berlin (TU) | 20,1 | 7 (15,2) | 7 (16,4) | 3 (17,9) | 6 (17,7) |
Rang | VWL | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München (LMU) | 18,6 | 1 (19,4) | 2 (21,5) | 1 (16,5) | 3 (21,5) |
2 | Mannheim | 17,5 | 3 (15,0) | 4 (18,8) | 10 (8,1) | 4 (18,6) |
3 | Köln | 16,8 | 4 (14,0) | 3 (19,7) | 3 (11,4) | 2 (23,5) |
4 | FrankfurtM. | 15,3 | 2 (17,2) | 1 (23,8) | 4 (10,6) | 1 (24,7) |
5 | Berlin (FU) | 15,1 | 5 (13,9) | 8 (10,8) | 4 (10,6) | 9 (9,3) |
Rang | Naturwissenschaften | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Berlin (TU) | 20,6 | 1 (24,3) | 1 (22,3) | 6 (10,8) | 2 (24,4) |
2 | Aachen (RWTH) | 20,4 | 2 (21,3) | 3 (18,2) | 1 (19,6) | 1 (29,3) |
3 | München (LMU) | 19,8 | 3 (19,3) | 2 (19,2) | 3 (15,4) | 3 (22,0) |
4 | Heidelberg | 17,9 | 5 (16,2) | 4 (18,0) | 5 (12,6) | 5 (17,1) |
5 | Berlin (HU) | 15,8 | 4 (17,3) | 5 (17,3) | 3 (15,4) | 4 (19,5) |
Rang | Wirtschaftsingenieurwesen | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 44,9 | 1 (48,9) | 1 (49,3) | 1 (24,5) | 2 (49,3) |
2 | Karlsruhe (KIT) | 43,7 | 2 (45,9) | 2 (47,2) | 3 (19,4) | 1 (50,7) |
3 | Darmstadt (TU) | 36 | 3 (37,8) | 3 (34,7) | 4 (17,6) | 3 (33,3) |
4 | Dresden (TU) | 25,2 | 5 (24,1) | 6 (23,9) | 5 (16,0) | 5 (20,0) |
5 | Berlin (TU) | 22,9 | 4 (25,7) | 4 (29,8) | 2 (22,9) | 4 (30,7) |
Rang | Jura | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2013 |
1 | München (LMU) | 21,9 | 1 (24,4) | 1 (20,8) | 1 (18,9) | 1 (23,1) |
2 | Heidelberg | 19,3 | 3 (19,3) | 3 (16,5) | 2 (16,3) | 2 (21,2) |
3 | Bayreuth | 17,8 | 2 (21,3) | 2 (16,8) | unbekannt | 6 (17,3) |
4 | Köln | 16,6 | 5 (15,3) | 5 (14,3) | 5 (11,6) | 5 (18,3) |
5 | Tübingen | 16,2 | 4 (16,3) | 7 (12,9) | 10 (9,0) | 8 (13,5) |
Die „besten“ Fachhochschulen 2019
Alle Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen waren möglich.
Rang | Informatik | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München | 18,3 | 1 (16,2) | 1 (15,9) | 1 (13,4) | 1 (11,6) |
2 | Karlsruhe | 14,3 | 2 (14,7) | 2 (14,8) | unbekannt | 6 (6,3) |
3 | Aachen | 13,8 | 3 (11,9) | 4 (11,3) | 3 (7,8) | 8 (5,3) |
4 | Berlin (HTW) | 10,3 | 6 (9,3) | 6 (9,5) | 7 (7,0) | 2 (10,5) |
5 | Stuttgart (HFT) | 9,1 | 8 (8,5) | 7 (8,8) | 7 (7,0) | unbekannt |
Rang | Maschinenbau | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen | 15,4 | 1 (14,6) | 2 (12,2) | 1 (12,8) | 6 (9,7) |
2 | München | 14,7 | 2 (14,1) | 1 (13,7) | 2 (11,8) | unbekannt |
3 | Darmstadt | 11,9 | 3 (10,9) | 6 (8,6) | unbekannt | 8 (7,9) |
4 | Berlin (HTW) | 10,3 | 5 (9,5) | 4 (10,9) | 7 (6,9) | 1 (13,4) |
5 | Esslingen | 9,8 | 4 (9,6) | 3 (12,0) | 9 (6,2) | 2 (12,6) |
Rang | BWL | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Reutlingen (ESB) | 21,7 | 1 (20,5) | 1 (19,6) | 10 (5,6) | 1 (20,5) |
2 | Berlin (HTW) | 13,2 | 4 (10,7) | 5 (9,6) | 3 (9,1) | 3 (9,8) |
3 | Pforzheim | 11,9 | 3 (12,2) | 2 (14,0) | unbekannt | 2 (11,5) |
4 | München | 11,2 | 5 (10,3) | 4 (10,0) | 6 (6,8) | 5 (9,0) |
5 | Köln (TH) | 10,4 | 2 (14,2) | 3 (10,5) | 1 (10,6) | 4 (9,1) |
Rang | Wirtschaftsinformatik | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München | 17,8 | 1 (15,1) | 1 (16,7) | 1 (17,7) | 7 (6,9) |
2 | Reutlingen | 14,6 | 2 (13,8) | 3 (11,3) | unbekannt | 4 (8,1) |
3 | Karlsruhe | 12,8 | 4 (11,3) | 2 (15,3) | unbekannt | 1 (10,5) |
4 | Berlin (HTW) | 10,9 | 3 (13,2) | 3 (11,3) | 2 (11,7) | 2 (9,2) |
5 | Dresden (HTW) | 9,4 | 7 (8,4) | 8 (7,0) | 3 (9,6) | 8 (6,6) |
Rang | Elektrotechnik | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen | 19,2 | 1 (17,9) | 2 (17,7) | 1 (13,0) | 1 (13,8) |
2 | München | 13,9 | 2 (15,6) | 1 (17,8) | 1 (13,0) | 2 (13,1) |
3 | Karlsruhe | 12,9 | 3 (10,6) | 3 (8,7) | 7 (6,2) | 3 (12,8) |
4 | Köln (TH) | 9,8 | 4 (10,2) | 5 (8,6) | 7 (6,2) | 5 (10,5) |
5 | Leipzig (HTWK) | 9,7 | 7 (8,5) | 6 (8,5) | unbekannt | 7 (8,6) |
Rang | Wirtschaftsingenieurwesen | 2019 | 2018 | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München | 13,6 | 1 (13,1) | 2 (13,5) | 1 (14,3) | 3 (15,1) |
2 | Karlsruhe | 12,4 | 2 (12,0) | 1 (14,1) | 8 (7,0) | 2 (16,4) |
3 | Berlin (HTW) | 10,3 | 3 (11,0) | 3 (12,2) | 2 (10,8) | 5 (12,3) |
4 | Darmstadt | 8,2 | 4 (10,0) | 5 (11,7) | 5 (7,9) | 6 (11,0) |
5 | Reutlingen (ESB) | 7,9 | 5 (9,4) | 4 (12,0) | 10 (6,7) | 1 (17,8) |
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