Heiteres Hochschul-RatenUni-Ranking 2016 der WirtschaftsWoche
Die „Preisverleihung“ ist dieses Jahr recht unauffällig ausgefallen. Das Ranking wurde nur online veröffentlicht.
Das Hochschul-Ranking der WirtschaftsWoche (WiWo) ist kaum noch zu fassen. Man denkt, es muss doch kommen, weiß aber nicht wann. Bei den ersten fünf Auflagen war noch Verlass darauf, dass es im Frühjahr, lange vorm Bewerbungsschluss zum Wintersemester erscheint. Aber dann: Wurde es 2014 mit der Veröffentlichung Ende Juni schon richtig eng, lag man im Vorjahr sogar schon über der Zeit – Mitte Juli. Für angehende Studierende war das Ding da praktisch nutzlos.
Nur ein Ausrutscher? Weit gefehlt. Es geht noch ärger. Mit seiner „aktuellen“ 2016er-Version ist das Magazin mal eben in der letzten Oktober-Woche herausgerückt und damit satte drei Monate nach dem „Verfallsdatum“. Das hat etwas: Während der Uni-Betrieb längst auf Hochtouren brummt und die Studien- und Hochschulwahl „so was von gestern“ ist, tritt die WiWo auf den Plan und verkündet, „das sind Deutschlands beste Unis“. Willkommen im Hier und Jetzt.
Papierverschwendung?
Aber vielleicht will man sich ja nur von der Konkurrenz abheben, nach dem Motto: lieber spät, als bloß einer von vielen. Zumal die Redaktion gleich mit einer weiteren Routine bricht. Tatsächlich wird das Ranking in der seit vergangenem Freitag erhältlichen Printausgabe gar nicht behandelt. Im Inhaltsverzeichnis findet sich lediglich ein Hinweis auf den WiWo-Online-Auftritt, wo das Thema im oberen Drittel der Homepage zum Vorschein kommt. Ganz umsonst ist der Stoff freilich nicht. Wer mehr will als den Begleittext und die Uni-Top-Ten, also „alle Rankings, alle Tabellen“, der braucht einen Digitalpass und der wird nach vier Wochen Probe kostenpflichtig.
Von wegen hintendran. So gesehen ist die WirtschaftsWoche sogar voll auf Höhe der Zeit, total digital eben, nix mehr mit analog, Ende mit old-school. Und wenn das nächste Sommer- und Wintersemester ansteht, kann man die Daten ja noch locker aus dem Netz fischen und abchecken, welche Uni und welcher Studiengang gerade angesagt sind (oder es 2016 waren). Das ist die wohlmeinende Sicht. Böswillig ließe sich auch sagen: Das Ranking ist das Papier nicht wert, auf dem es (deshalb auch nicht mehr) gedruckt steht. Und vielleicht ist der stiefmütterlich anmutende Umgang mit der hauseigenen Studie dann doch nur ein Fall von Liebesentzug. Zur Erinnerung: 2014 schaffte sie es noch auf den Magazintitel, 2015 nur mehr in den hinteren Heftteil – um jetzt irgendwo in den Tiefen des WorldWideWeb zu versacken.
Limitierter Ansatz
Sei es drum, wichtiger sollte ohnehin sein, was drin steht. Und da immerhin bleiben sich die Macher treu. Sowohl bei den Inhalten als auch der Methodik setzt die WiWo wie immer auf Überschaubarkeit. Die Untersuchung nimmt lediglich wirtschaftsnahe Studiengänge unter die Lupe. Im Einzelnen sind das: Informatik, Maschinenbau, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik (E-Technik), Volkswirtschaftslehre (VWL), Naturwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Jura. Neben Universitäten kommen ebenso Fachhochschulen (FHs) in die Wertung, allerdings nur mit sechs Fachrichtungen, ausgenommen sind VWL, Natur- und Rechtswissenschaften.
Wie gehabt auch die Art der Datengewinnung: Gefragt waren allein die Personalabteilungen kleiner mittelständischer Unternehmen mit mindestens zehn Mitarbeitern bis hoch zu Konzernen mit 1.000 und mehr Beschäftigten. Die Erhebung besorgte einmal mehr die Beratungsgesellschaft Universum, die bei 540 Verantwortlichen in Erfahrung brachte, welche Unis und FHs „am besten aufs Berufsleben“ vorbereiten. Ermittelt wurde weiterhin, nach welchen Kriterien Unternehmen ihren Nachwuchs rekrutieren und welche Absolventen bei den Arbeitsgebern höher im Kurs stehen, die von privaten oder von staatlichen Hochschulen.
„Image“ zählt
Dass solche Einschätzungen hochgradig subjektiv sind und von allerlei Vorurteilen und Klischees behaftet sein können, liegt auf der Hand und selbst bei Universum macht man daraus keinen Hehl: „Der Fokus des Hochschulrankings liegt damit auf dem Image.“ Studierende erhielten „einen guten Überblick“, bei welchen Institutionen und Details im Lebenslauf „das Herz der Personaler höher schlägt“. Das ist immerhin ehrlich. Es wird nicht einmal mehr der Anschein erweckt, die Qualität einer Hochschule nach irgendwie objektiven Gesichtspunkten zu bemessen. Stattdessen begnügt man sich mit der Milchmädchenrechnung: Personalchef froh, Absolvent top, Uni top. So einfach geht das.
Dass Personaler die Güte eines Absolventen einschätzen können, soll hier nicht bezweifelt werden. Nur wie sollte eine Zehn-Mann-Firma, die vielleicht jährlich einen Absolventen einer bestimmten Hochschule anstellt, verlässlich darüber Auskunft geben können, welche anderen Unis oder FHs im fraglichen Zeitraum sonst noch vorzügliche Abgänger hervorbringen. Worauf soll sich der Befragte stützen, wenn nicht auf Hilfsmittel wie das allgemeine Hörensagen, Medienberichte, Branchenpublikationen – oder andere Rankings. Sobald aber die persönliche Erfahrung als Richtschnur ausfällt und Urteile und Anschauungen Dritter herangezogen werden müssen, verzerrt die „Wertung“ und wird schwammig. Im Extrem gerät das Ausfüllen des Fragebogens so zum heiteren Hochschul-Raten.
Selektive Wahrnehmung
Zum Beleg ein paar Beispiele: Die ESB Business School in Reutlingen nimmt unter den FHs im Fach BWL in diesem Jahr den Platz an der Sonne ein. 2015 hatte sie Rang zehn inne, nachdem sie 2014 schon einmal Erstplatzierte war. Wie erklärt sich so ein Auf und Ab? Waren die Absolventen im Vorjahr bloß Mittelmaß, davor und danach aber erste Sahne. Ein ähnliches Bild gibt die FH Pforzheim ab: Wie vormals 2014 schaffte sie es in BWL auch diesmal an die zweite Stelle, 2015 war sie dagegen weit abgeschlagen jenseits der Top-Ten gerankt. Hatte der Laden ein Jahr lang Prüfungspause? Oder – was es eher trifft – hatten ihn die Befragten einfach nicht auf dem Schirm, weil andere in ihrer selektiv gesteuerten Wahrnehmung präsenter waren?
Unter den top-gelisteten Unis finden sich derlei krasse Schwankungen im Zeitverlauf nicht. Hier herrscht eine merklich größere Kontinuität vor, die „bekannten Gesichter“ machen die ersten Plätze seit Jahren ziemlich verlässlich unter sich aus. Anders als die medial eher unterbelichteten Fachhochschulen sind die Unis, insbesondere die mit Rang und Namen, regelmäßig auf Sendung. Man kennt sie halt und sie bleiben im Gespräch, etwa wegen ihres Abschneidens bei der Exzellenzinitiative (E-Initiative) oder ihrer Drittmittelstärke. Solche Erfolgsgeschichten setzten sich in den Köpfen fest, auch in denen der Personalchefs.
Matthäus-Effekt
Von den 45 möglichen Top-Fünf-Platzierungen (bei neun Fächern) verteilen sich allein 21 auf Kandidaten, die aufgrund ihrer im Rahmen der E-Initiative prämierten Forschungsleistungen das Siegel „Exzellenzuniversität“ tragen. Fünfmal stellen sie den ersten Platz. Das reicht zwar nicht an den Durchmarsch von vor einem Jahr heran, als „Eliteunis“ ausnahmslos das Siegerpodest besetzten. Gleichwohl wird hier ein Wirkmechanismus sichtbar, der die Hochschullandschaft schon seit vielen Jahren immer stärker in Spitze und Masse aufspaltet: „Wer hat, dem wird gegeben“ (Matthäus-Effekt), wobei das zuallererst aufs Geld zutrifft, aber kaum minder für die Verteilung von Aufmerksam. Wer im Scheinwerferlicht schillert, lässt sich nicht so einfach von der Bühne wegdenken – nicht von Journalisten, Demoskopen, Unternehmern oder Studierenden. Und so kommt dann ein Ranking zum nächsten und fast immer machen die üblichen Verdächtigen das Rennen.
Abonnementsieger RWTH Aachen
Allen voran und einmal mehr gilt das für die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH), die ihren Ruf als Deutschlands Überuni mit drei ersten Plätzen (Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen) untermauert. Dazu kommen noch zwei dritte Ränge in Elektrotechnik und Naturwissenschaften. Im Vorjahr war die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München der große Gewinner im WiWo-Schaulaufen. Diesmal reicht es nur für einen ersten Platz in Jura und drei dritte Ränge (BWL, VWL, Naturwissenschaften). Im Verbund mit der Technischen Universität (TU), die in Elektrotechnik obsiegt, sind die Münchner Unis aber bestens aufgestellt, acht Top-Five-Platzierungen stehen für sie zu Buche.
Sechsmal schaffen es die Berliner Unis (TU, Humboldt- und Freie Uni) auf die vorderen fünf Plätze und mit der Frankfurter Goethe-Uni (VWL), der Uni Mannheim (BWL) und der TU Darmstadt (Wirtschaftsinformatik) triumphieren gleich drei Kandidaten, mit denen nicht ganz oben zu rechnen war. Und noch eine schöne Geschichte schreibt das diesjährige WiWo-Ranking. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014 noch der Überflieger und im Jahr darauf böse abgeschmiert, hat sich wieder berappelt. Die „Eliteuni“ der ersten Stunde (den Titel verlor sie 2012) bringt es wieder auf drei zweite Plätze (Informatik, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurswesen) und einen dritten Rang in Maschinenbau.
Privatunis im Stimmungstief
Nicht ganz so wichtig ist der WiWo diesmal der Vergleich zwischen staatlichen und privaten Hochschulen. Man hat zwar danach gefragt, aber in der Berichterstattung geht die Sache nahezu unter. Mit der Otto Beisheim School of Management (WHU) in Vallendar schafft es tatsächlich bloß eine Privatuni in die Top-Fünf (BWL, dritter Rang) und nur insgesamt vier bringen eine Top-Ten-Platzierung zustande. Auch die Abfrage spezieller Fähigkeiten der Absolventen lässt die Privaten eher schlecht aussehen. So fanden beispielsweise 28 Prozent der Personaler, dass Studierende staatlicher Hochschulen bessere „Praxiserfahrung“ mitbrächten, gegenüber 23 Prozent für die Privathochschulen. Auch in Punkto „Kollegialität/Teamfähigkeit“, „Eigenständigkeit“, „Theorie“, „Identifikation“ mit der Firma und „Loyalität“ zum Unternehmen schneiden die Staatlichen deutlich besser ab.
Zwar punkten die Privaten weiterhin bei Auslandserfahrung und Fremdsprachenkenntnissen. In der Gesamtsicht hat sich die Stimmung aber gegen sie gedreht. Vor zwei Jahren hatten die sie noch über weiter Strecken die Nase vorn, 2015 waren die Staatlichen dann schon fast gleichauf, um nun vorbeiziehen (hier die Ergebnisse der letzten Jahre im Detail). Im frei zugänglichen Begleitartikel ist die Thematik kaum berücksichtigt. Und selbst hinter der Paywall sucht man die Kennzahlen vergebens. Die musste sich Studis Online eigens von Universum besorgen. Im WiWo-Artikel wurde der Universum-Deutschland-Chef Stefan Lake nur damit zitiert: „Wem eine individuelle Förderung wichtig ist, für den kann das Studium an einer privaten Hochschule durchaus sinnvoll sein.“
Humankapital für die Industrie
Andererseits: Ob eine Hochschule staatlich oder privat verfasst ist, macht in der WiWo-Perspektive ohnehin keinen Unterschied. Nach dieser erschöpft sich deren Daseinszweck darin, der Wirtschaft zu Diensten zu sein und passgenaues Humankapital für die Industrie zu produzieren. Und wenn Autor Jakob Blume schreibt, „auch an vielen anderen Universitäten sind Dozenten aus der Privatwirtschaft längst der Normalfall“, dann klingt Begeisterung durch. So kämen etwa an der Universität Frankfurt (Main) „Dozenten von der Europäischen Zentralbank, der Bundesbank oder der KfW.“ Schließlich darf im Artikel noch RWTH-Rektor Ernst Michael Schmachtenberg über Praxisvorträge von Unternehmern schwärmen: „Die sind das Salz in der Suppe für die Studenten.“
Natürlich nur für diejenigen, die „richtig“ studieren. Auch deshalb lässt das Ranking sämtliche geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Fachgebiete komplett außen vor, nach dem Motto: rentiert sich nicht. Auch relativiert sich damit die späte Veröffentlichung. Adressaten sind weniger Studierende und umso mehr „Unternehmer, Vorstände, Selbstständige und Top-Manager“ – also „Entscheidungsträger“. Hiervon soll das Magazin aktuell 514.000 erreichen. Die WiWo ist Pflichtblatt der Wertpapierbörsen in Frankfurt und Düsseldorf. Da sitzt das Geld, da sitzen die Leser. Die Lektion lautet nicht, wo findet Student die beste Uni, sondern: Wo angelt sich Daimler die besten Absolventen.
„Genug Beachtung“?
Studis Online wurde auf Anfrage in der WiWo-Redaktion der Zugang zum Online-„Premium“-Bereich nicht freigeschaltet, weshalb alternativ nur der Abschluss eines Probeabos blieb. Zur Begründung hieß es sinngemäß: „Wir kriegen auch so genug Beachtung.“ Naja – namhafte Medienorgane haben das neue Ranking bisher konsequent ignoriert. Immerhin einer hat berichtet: Der Neue Wiesentbote, „die Online-Tageszeitung für die Region fränkische Schweiz und den östlichen Aischgrund“. Offline wär`s aber auch zu öde.
(rw)
Ausgewählte Ergebnisse der Befragung
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Auf welche Qualifikationen Personaler achten (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich):
2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2009 | Schwankung* | |
Persönlichkeit | 66,4 | 75,1 | 77,6 | 91,5 | 87 | 25,1 |
---|---|---|---|---|---|---|
Praxiserfahrung | 59,5 | 60,4 | 69,8 | 88,7 | 71 | 29,2 |
Abschlussart | 50,5 | 43,7 | - | - | - | 6,8 |
Sehr gutes Englisch | 38,3 | 35,7 | 52,1 | 65,5 | 57 | 29,8 |
Examensnote | 39,2 | 33,1 | 41,2 | 68,4 | 29 | 39,4 |
Studiendauer | 31,6 | 29,4 | 31,3 | 52,5 | 24 | 28,5 |
EDV-Kenntnisse | 37,5 | 31,2 | - | - | - | 6,3 |
Soziales Engagement | 25,4 | 26,2 | 36 | 44,6 | 32 | 19,2 |
Hochschule | 25,2 | 20,6 | 24,5 | 31,6 | - | 11,0 |
Auslandserfahrungen | 22,7 | 19,9 | 33,9 | 56,5 | 27 | 36,6 |
Abiturnote | 22,9 | 18,6 | 23 | - | - | 4,4 |
Hochschultyp | 25,4 | 16,6 | - | - | - | 8,8 |
Promotion | 17,5 | 11,8 | - | - | - | 5,7 |
Zweite Fremdsprache | 13,0 | 9,8 | - | - | - | 3,2 |
MBA | 11,1 | 4,4 | - | - | - | 6,7 |
Wie Absolventen von Privatunis im Vergleich zu jenen von staatlichen Hochschulen abschneiden (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
Wir markieren die Zahl unter „besser“ grün, wenn die Absolventen von privaten Hochschulen aus Sicht der Personaler häufiger als besser angesehen wurden; dagegen markieren wir sie rot, wenn die Absolventen von staatlichen Hochschulen häufiger als besser angesehen wurden.
2016er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 25 | 52 | 23 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 33 | 50 | 17 |
Studiendauer | 23 | 58 | 19 |
Fremdsprachenkenntnisse | 22 | 63 | 15 |
Praxiserfahrung | 23 | 49 | 28 |
Durchsetzungsvermögen | 21 | 56 | 23 |
Motivation | 23 | 54 | 23 |
Eigenständigkeit | 18 | 55 | 27 |
Theoretisches Wissen | 12 | 61 | 27 |
Kollegialität/Teamfähigkeit | 11 | 54 | 35 |
Identifikation mit Firma | 15 | 61 | 24 |
Loyalität zur Firma | 11 | 67 | 22 |
2015er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 32 | 52 | 16 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 38 | 50 | 12 |
Studiendauer | 25 | 60 | 15 |
Fremdsprachenkenntnisse | 30 | 60 | 10 |
Praxiserfahrung | 24 | 53 | 23 |
Durchsetzungsvermögen | 22 | 60 | 18 |
Motivation | 29 | 54 | 17 |
Eigenständigkeit | 22 | 56 | 22 |
Theoretisches Wissen | 16 | 61 | 23 |
Kollegialität/Teamfähigkeit | 12 | 58 | 30 |
Identifikation mit Firma | 15 | 67 | 18 |
Loyalität zur Firma | 13 | 69 | 18 |
2014er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 58 | 31 | 11 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 50 | 36 | 14 |
Studiendauer | 45 | 44 | 11 |
Fremdsprachenkenntnisse | 40 | 51 | 9 |
Praxiserfahrung | 36 | 38 | 26 |
Durchsetzungsvermögen | 36 | 48 | 16 |
Motivation | 35 | 47 | 18 |
Eigenständigkeit | 30 | 41 | 29 |
Theoretisches Wissen | 15 | 61 | 24 |
2013er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 72 | 8 | 20 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 64 | 3 | 33 |
Studiendauer | 50 | 5 | 45 |
Fremdsprachenkenntnisse | 46 | 2 | 52 |
Praxiserfahrung | 39 | 15 | 46 |
Durchsetzungsvermögen | 27 | 12 | 61 |
Motivation | 34 | 16 | 50 |
Eigenständigkeit | 16 | 39 | 45 |
Theoretisches Wissen | 5 | 30 | 65 |
Die „besten“ Universitäten 2016 (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
Rang | BWL | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Mannheim | 40,2 | 3 (13,4) | 1 (45,6) |
---|---|---|---|---|
2 | München (LMU) | 21,4 | 1 (16,0) | 2 (27,8) |
3 | Vallendar WHU | 19,8 | unbekannt | 4 (21,5) |
4 | Köln | 19,5 | 2 (14,5) | 3 (26,6) |
5 | Münster | 16,0 | 8 (10,9) | 5 (16,5) |
Rang | Jura | 2016 | 2015 | 2013 |
1 | München (LMU) | 20,8 | 1 (18,9) | 1 (23,1) |
---|---|---|---|---|
2 | Bayreuth | 16,8 | unbekannt | 6 (17,3) |
3 | Heidelberg | 16,8 | 2 (16,3) | 2 (21,2) |
4 | Berlin (HU) | 14,5 | 2 (16,3) | 7 (15,8) |
5 | Köln | 14,3 | 5 (11,6) | 5 (18,3) |
Rang | VWL | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Frankfurt M. | 23,8 | 4 (10,6) | 1 (24,7) |
---|---|---|---|---|
2 | München (LMU) | 21,5 | 1 (16,5) | 3 (21,5) |
3 | Köln | 19,7 | 3 (11,4) | 2 (23,5) |
4 | Mannheim | 18,8 | 10 (8,1) | 4 (18,6) |
5 | Bonn | 18,7 | 10 (8,1) | 5 (17,7) |
Rang | Wirtschaftsinformatik | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Darmstadt (TU) | 28,7 | 5 (10,1) | 1 (19,5) |
---|---|---|---|---|
2 | München (TU) | 27,4 | 1 (21,8) | 2 (14,3) |
3 | Mannheim | 19,8 | 9 (7,3) | 2 (14,3) |
4 | Köln | 15,9 | 2 (10,6) | 5 (11,7) |
5 | Ilmenau (TU) | 10,2 | unbekannt | 7 (7,8) |
Rang | Informatik | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 27,9 | 3 (13,6) | 2 (18,8) |
---|---|---|---|---|
2 | Karlsruhe (KIT) | 25,2 | 5 (9,3) | 1 (19,8) |
3 | München (TU) | 24,5 | 1 (15,2) | 3 (17,7) |
4 | Berlin (TU) | 23,7 | 2 (13,8) | 5 (14,6) |
5 | Darmstadt (TU) | 22,6 | 7 (8,9) | 4 (15,6) |
Rang | Wirtschaftsingenieurwesen | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 49,3 | 1 (24,5) | 2 (49,3) |
---|---|---|---|---|
2 | Karlsruhe (KIT) | 47,2 | 3 (19,4) | 1 (50,7) |
3 | Darmstadt (TU) | 34,7 | 4 (17,6) | 3 (33,3) |
4 | Berlin (TU) | 29,8 | 2 (22,9) | 4 (30,7) |
5 | HH-Harburg (TU) | 27,6 | 6 (13,2) | 6 (18,7) |
Rang | Maschinenbau | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 35,1 | 1 (27,2) | 2 (39,4) |
---|---|---|---|---|
2 | München (TU) | 34,3 | 2 (26,2) | 5 (22,7) |
3 | Karlsruhe (KIT) | 33,3 | 4 (16,8) | 1 (43,9) |
4 | Darmstadt (TU) | 29,5 | 3 (19,1) | 3 (25,8) |
5 | Berlin (TU) | 25,2 | 5 (15,5) | 7 (19,7) |
Rang | Elektrotechnik | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München (TU) | 30,8 | 1 (27,3) | 4 (25,8) |
---|---|---|---|---|
2 | Karlsruhe (KIT) | 25,3 | 4 (16,1) | 2 (29) |
3 | Aachen (RWTH) | 25,0 | 2 (23,2) | 1 (37,1) |
4 | Darmstadt (TU) | 22,4 | 5 (14,1) | 3 (27,4) |
5 | Kaiserslautern (TU) | 19,0 | unbekannt | 5 (19,4) |
Rang | Naturwissenschaften | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Berlin (TU) | 22,3 | 6 (10,8) | 2 (24,4) |
---|---|---|---|---|
2 | München (LMU) | 19,2 | 3 (15,4) | 3 (22) |
3 | Aachen (RWTH) | 18,2 | 1 (19,6) | 1 (29,3) |
4 | Heidelberg | 18,0 | 5 (12,6) | 5 (17,1) |
5 | Berlin (HU) | 17,3 | 3 (15,4) | 4 (19,5) |
Die „besten“ Fachhochschulen 2016 (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
Rang | BWL | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Reutlingen (EBS) | 19,6 | 10 (5,6) | 1 (20,5) |
---|---|---|---|---|
2 | Pforzheim | 14,0 | unbekannt | 2 (11,5) |
3 | Köln (TH) | 10,5 | 1 (10,6) | 4 (9,1) |
4 | München (HS) | 10,0 | 6 (6,8) | 5 (9,0) |
5 | Berlin (HTW) | 9,6 | 3 (9,1) | 3 (9,8) |
Rang | Wirtschaftsinformatik | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München | 16,7 | 1 (17,7) | 7 (6,9) |
---|---|---|---|---|
2 | Karlsruhe | 15,3 | unbekannt | 1 (10,5) |
3 | Reutlingen | 11,3 | unbekannt | 4 (8,1) |
4 | Berlin (HTW) | 11,3 | 2 (11,7) | 2 (9,2) |
5 | Köln (TH) | 10,7 | 7 (6,9) | 6 (7,2) |
Rang | Elektrotechnik | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München | 17,8 | 1 (13,0) | 2 (13,1) |
---|---|---|---|---|
2 | Aachen | 17,7 | 1 (13,0) | 1 (13,8) |
3 | Dresden (HTW) | 8,7 | 5 (8,0) | 9 (6,9) |
4 | Karlsruhe | 8,7 | 7 (6,2) | 3 (12,8) |
5 | Köln (TH) | 8,6 | 7 (6,2) | 5 (10,5) |
Rang | Maschinenbau | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München | 13,7 | 2 (11,8) | unbekannt |
---|---|---|---|---|
2 | Aachen | 12,2 | 1 (12,8) | 6 (9,7) |
3 | Esslingen | 12,0 | 9 (6,2) | 2 (12,6) |
4 | Berlin (HTW) | 10,9 | 7 (6,9) | 1 (13,4) |
5 | Karlsruhe | 9,1 | 4 (7,8) | 8 (7,9) |
Rang | Informatik | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | München | 15,9 | 1 (13,4) | 1 (11,6) |
---|---|---|---|---|
2 | Karlsruhe | 14,8 | unbekannt | 6 (6,3) |
2 | Dresden (HTW) | 13,2 | 2 (8,0) | 3 (10,3) |
3 | Aachen | 11,3 | 3 (7,8) | 8 (5,3) |
5 | Darmstadt | 10,8 | unbekannt | 5 (7,5) |
Rang | Wirtschaftsingenieurwesen | 2016 | 2015 | 2014 |
1 | Karlsruhe | 14,1 | 8 (7,0) | 2 (16,4) |
---|---|---|---|---|
2 | München | 13,5 | 1 (14,3) | 3 (15,1) |
3 | Berlin (HTW) | 12,2 | 2 (10,8) | 5 (12,3) |
4 | Reutlingen (ESB) | 12,0 | 10 (6,7) | 1 (17,8) |
5 | Darmstadt | 11,7 | 5 (7,9) | 6 (11,0) |
Quellen und weitere Artikel zu Rankings
- Hochschulranking 2016: Das sind Deutschlands beste Unis (wiwo.de, 25.10.2016)
- Uni-Ranking 2015 der WirtschaftsWoche (Studis Online, 21.07.2015)
- Hochschulranking – ein Instrument der Hochschulwahl? (Hintergrund, Links zu vielen weiteren Artikeln und Rankings)
- Unsere Alternative zu Rankings: Erfahrungsberichte von Studis