Verspätet und beliebigUni-Ranking 2015 der WirtschaftsWoche
Die beim Ranking auf den ersten Plätzen liegenden Hochschulen freuen sich – und nutzen die Ergebnisse natürlich auch in ihrer Pressearbeit. Die anderen schweigen …
Der große Verlierer beim diesjährigen Hochschul-Ranking der WirtschaftsWoche (WiWo) ist das Karlsruher Institut für Technologie. Das KIT war vor sechs Jahren aus einer Fusion der Universität Karlsruhe (TH) und dem Forschungszentrum Karlsruhe hervorgegangen und schien zwischendurch der Überflieger in Deutschlands Hochschullandschaft zu sein. Der Erfolg verdankte sich auch den staatlichen Millionenzuschüssen im Rahmen der sogenannten Exzellenzinitiative zur Förderung von Spitzenforschung. In der ersten Runde 2006 hatte die Uni Karlsruhe als eine von seinerzeit bundesweit dreien das Label Eliteuniversität eingeheimst und Gegenstand des prämierten „Zukunftskonzepts“ war dabei namentlich die bevorstehende KIT-Gründung (Foundation of KIT).
Nach drei zweiten und einem dritten Platz beim WiWo-Ranking 2013 startete das KIT im Vorjahr richtig durch. In Informatik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen war es gleich in drei Fächern Spitze, dazu kam ein zweiter Rang in Elektrotechnik. Aber irgendwie passte der Triumph da schon nicht mehr so richtig ins Bild. 2012 hatte die Uni ihr Elitesiegel bei der dritten Runde der Exzellenzinitiative überraschend eingebüßt und galt, weil damit plötzlich Geld und Ruhm flöten gingen, fortan als sinkender Stern.
KIT schmiert ab
Und jetzt das! Gemessen an seinen Ansprüchen ist das KIT beim neuesten WiWo-Schaulaufen regelrecht abgeschmiert. In Wirtschaftsingenieurwesen kam es auf Position drei, in Maschinenbau auf den vierten und in Informatik auf den fünften Rang. Obendrein rutschte es in Elektrotechnik auf den Rang vier ab. Von den bei der Studie befragten Personalmanagern haben lediglich 9,3 Prozent den Daumen für die Karlsruher Informatikabteilung gehoben, 2014 waren es noch doppelt so viele. Im Heft zum Vorjahres-Ranking hatte die WiWo dem KIT und dessen Kooperation mit der LKW-Sparte von Daimler fast drei Spalten gewidmet. Diesmal reichte es nicht einmal zu einer Erwähnung.
Ein kleiner Trost bleibt den KIT-Verantwortlichen immerhin: Das diesjährige Ranking findet in der Öffentlichkeit so gut wie nicht statt. Von den namhaften Medien hat nach Erscheinen der WiWo-Ausgabe am vergangenen Freitag allein die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet – dazu mit einem ziemlich dürren Artikel. Die WirtschaftsWoche selbst macht auch kein richtiges Aufheben um die Sache. 2014 taugte das Thema noch zur Titelstory, jetzt hat es sich im Heft ganz nach hinten verkrümelt. Sehr dürftig fiel auch der begleitende Text im WiWo-Onlineportal aus. Im Vorjahr war der entsprechende Bericht viel ausführlicher, überdies verlinkt mit allerhand Statistiken und Schaubildern.
Bewerbungsschluss verschlafen?
Neu ist auch, dass das Ranking eigentlich schon wieder „alt“ ist. In den Vorjahren wurde es stets mit einigem zeitlichen Abstand vor dem für die meisten Studiengänge üblichen Bewerbungsschluss Mitte Juli veröffentlicht. Nun erschien es zwei Tage danach und damit schlicht zu spät. Angehende Studierende haben davon rein gar nichts, zumindest in diesem Jahr. Dabei hatte WiWo-Online offenbar bereits Anfang März den Deutschlandatlas der siegreichen Unis und Fachhochschulen vorbereitet – das deutet jedenfalls das Datum in den Artikeln an. Nur lagen damals die Ergebnisse wohl noch gar nicht vor – oder es gab andere Gründe, sie noch nicht zu veröffentlichen.
Und wenn schon. Schließlich ist es nicht einmal ausgemacht, dass die Adressaten des Rankings wirklich Studierende und Studierwillige sind. Sein Informationsgehalt ist auf alle Fälle arg überschaubar. Die sogenannte Exklusivumfrage nimmt ausschließlich wirtschaftsnahe Studienfächer in den Blick. Bei den Unis sind dies: Informatik, Maschinenbau, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik (E-Technik), Volkswirtschaftslehre (VWL), Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen. Mit im Rennen war diesmal auch wieder Jura, das 2014 nicht in die Wertung einging. (Warum eigentlich?) Bei den Fachhochschulen (FHs) kamen sechs Bereiche in die Auswahl, dieselben wie bei den Unis bis auf VWL, Naturwissenschaften und Jura.
Vorsprung von Privatunis schmilzt
Im Auftrag der WiWo hat die Beratungsgesellschaft Universum 540 Personaler von Unternehmen mit mindestens zehn Mitarbeitern befragt, welche Hochschulen die Absolventen „am besten“ für ihre Bedürfnisse ausbilden und welche Kriterien für die Auswahl eines Bewerbers wichtig sind. Ermittelt wurde außerdem, wer in der Beliebtheit der Firmen höher steht: Abgänger privater Hochschulen oder solche staatlicher Hochschulen. Im Vorjahr hatten die Privaten in nahezu allen Bereichen deutlich die Nase vorn, wobei sich im Vergleich zum Jahr 2013 massive Verschiebungen zuungunsten der staatlichen Konkurrenz zeigten.
Dass solchen Einschätzungen höchst subjektive Anschauungen und allerlei Vorurteile und Klischee zugrunde liegen, beweist einmal mehr die aktuelle Umfrage. Dort erscheinen die Kräfteverhältnisse wieder weitgehend ausgeglichen. Nur bei den Kriterien „Auftreten“, „Studiendauer“, „Motivation“, „Auslandserfahrung“, „Fremdsprachenkenntnisse“ und „Durchsetzungsvermögen“ weisen die Privaten zum Teil noch größere Vorsprünge auf. Bei „Theorie“, „Kollegialität/Teamfähigkeit“, „Identifikation“ mit und „Loyalität“ zum Unternehmen haben die Staatlichen Vorteile, während in Sachen „Praxis“ und „Eigenständigkeit“ nahezu Gleichstand besteht.
Münchner Unis triumphieren
Nur ein Beispiel, das die Fragwürdigkeit solcher Wertungen offenbart: Im 2013er-Ranking hatten die Befragten den Abgängern von Privathochschulen noch zu 72 Prozent ein besseres „Auftreten“ zugeschrieben, lediglich 20 Prozent ein „schlechteres“. 2015 geht das Rennen nur noch mit 32 Prozent gegenüber 16 Prozent an die Privaten, während 52 Prozent (nach acht Prozent 2013) keine Unterschiede festgestellt haben wollen. In so kurzer Zeit sind das erdrutschartige Verschiebungen, die an der Seriosität und Sinnhaftigkeit solcher Erhebungen zweifeln lassen. Womöglich ahnt man das auch bei der WiWo. Das fragliche Material hat sich Studis Online eigens bei der Presseabteilung von Universum Deutschland besorgt. Im Magazin findet sich – anders als noch 2014 – weder ein Wort noch ein Schaubild zu diesem Thema.
Vielleicht wollte die wirtschaftsnahe WirtschaftsWoche auch nur nicht am Lack der Privatunis kratzen. Die findet das Blatt nämlich ganz toll, wobei dies ebenso für staatliche Hochschulen gilt, sofern sie nur eng mit der Industrie kooperieren. Besondere Meriten verdienen sich auf diesem Gebiet die Münchner Unis. Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) hat gleich drei Mal den Platz an der Sonne erklommen: in VWL und BWL und Jura. Die Technische Uni München (TU) schaffte es in E-Technik, Informatik und Wirtschaftsinformatik an die Spitze. Die TU steht auch im Mittelpunkt der WiWo-Story zur Studie. Dabei geht es um 200 Studierende, die ein Elektroauto in Zusammenarbeit mit BMW, Daimler und Siemens entwickelt haben. Die Nachwuchsforscher dürfen sich freuen, „denn häufig stellen die Partnerfirmen sie direkt nach ihrem Abschluss ein“.
Provinziell war einmal
Paroli bieten kann den Müchnern nur noch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH), die in Wirtschaftsingenieurwesen, Naturwissenschaften und Maschinenbau das Feld anführt. Als die seit Jahren drittmittelstärkste Uni ist die RWTH im Zeitverlauf des WiWo-Rankings eigentlich die einzige echte Konstante. In einigen Fächern ist sie seit Jahren Teil der Top-Drei, 2013 stand sie sogar fünfmal auf dem Siegertreppchen.
Soweit sind die großen Berliner Unis noch nicht, aber die Entwicklung geht für sie nach oben. Die Technische Universität (TU) landete viermal unter den Top-Fünf, zweimal als zweiter (Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen), einmal als dritter (E-Technik). Die Humboldt-Universität (HU) kam zweimal auf Rang zwei (VWL, Jura) und einmal auf den dritten Platz (Naturwissenschaften). Dazu kommt ein vierter Rang für die Freie Universität (FU) in VWL.
Weil dieser „Aufstieg“ so schön mit dem Durchmarsch der Münchner zusammenpasst und dazu auch noch Köln viermal unter den ersten fünf landete, lieferte die 2015er-Umfrage auch gleich noch eine griffige Geschichte mit: die vom „Trend zu Großstadt-Hochschulen“. Alle Welt ziehe es in die Metropolen und Ballungsräume, schreibt die WiWo, vor allem wegen der guten Jobaussichten. Zum Beleg genügt ein Blick in die Glaskugel. Untersuchungen hätten ergeben, dass Hamburg ein Beschäftigungszuwachs von 1,8 Prozent erwarte, die Region München gar um fünf Prozent – wohlgemerkt bis zum Jahr 2030. Gut, wer da als Student, Unternehmer oder Hochschule seine Zelte schon heute am richtigen Standort aufgeschlagen hat.
Mannheim weg vom Fenster
Ganz aus der Luft gegriffen ist die Lesart der Studienautoren aber auch nicht. Unter Mitberücksichtigung der Fachhochschulen, bei denen in den Top-Fünf neben München und Berlin auch Frankfurt (am Main) und Hamburg wiederholt vertreten sind, lässt sich durchaus ein quantitatives Übergewicht zugunsten der Großstädte feststellen. Aber nur weil Unternehmervertreter meinen, die exquisitesten Hochschulen mit den vorzüglichsten Absolventen befänden sich in den Metropolen, muss man das nicht gleich für voll nehmen. Was solche Schlüsse wert sind, sei anhand des WiWo-Rankings von vor zwei Jahren beleuchtet. Damals titelte das Magazin auf seiner Webseite: „Die besten Unis sind in der Provinz“. So schnelllebig können bisweilen die Zeiten sein …
Ganz überzeugt ist auch das Publikum nicht. „Meine Güte, die Qualität dieser vermeintlich objektiven Rankings von WiWo werden auch von Jahr zu Jahr schlechter“, kommentierte ein Leser im Internet. Ihn wundert die Schlappe des Karlsruher KIT mit „teilweise 30 Prozent Verlust im Vergleich zum Vorjahr“. Einen zweiten macht der Absturz der Universität Mannheim stutzig. Die ist als BWL-Abonnementsieger der Vorjahre auf den dritten Platz gesackt, in drei weiteren Fächern von den Toplätzen verschwunden und in Informatik sogar aus den Top-Ten geflogen. Damit ist die Uni nach der WiWo-Logik praktisch weg vom Fenster, weil nach der Zehn nichts mehr kommt – weder im Magazin noch in den Excel-Tabellen von Universum Deutschland. „Für mich sieht das jedenfalls sehr stark nach einem subjektiven oder unprofessionellen Ranking aus“, findet denn auch der User.
Kreuzchen nach Belieben
Zum Niemandsland gehört neuerdings auch die TU-Kaiserslautern. Nach vier Top-Ten-Plätzen 2014 reichte es jetzt nur noch zu einem achten Platz in Wirtschaftsingenieurwesen. Ach ja, Provinz war ja gestern. Umgekehrt reibt man sich angesichts mancher Emporkömmlinge die Augen. Unter den FHs erreichte zum Beispiel die Beuth Hochschule für Technik Berlin (BHfT) in Wirtschaftsingenieurwesen und in E-Technik jeweils den dritten Platz – beide Male aus dem Nichts, also von jenseits der Top-Ten kommend. Bei den Unis gelang dies zweimal der Frankfurter Goethe-Universität (Rang drei in Wirtschaftsinformatik; Rang vier in Jura).
Ein wenig entsteht der Eindruck, als machten die Befragten ihre Kreuzchen mit einiger Beliebigkeit. So, als ließen sie zum Feierabendbierchen mal heiter die Würfel rollen. Im Zeitverlauf hinterlässt das rasante Auf und Ab der Kandidaten, das ständige Kommen und Gehen ein Bild wie Kraut und Rüben. Was auch macht einen Bewerber in den Augen eines einzelnen Personalers zu einem guten Absolventen? Auf einer Skala von Allroundgenie bis guter Kaffeekocher ist praktisch alles möglich – kann ja keiner nachprüfen. Und folgt daraus dann die Gleichung: Spitzen-Crema – Spitzen-Uni. Ein konkretes Bild lässt sich über Fähigkeiten eines Hochschulabgängers allenfalls machen, wenn man ihn im eigenen Unternehmen hautnah bei der Arbeit erlebt. Wie viele der 540 Firmen werden auch nur zehn Absolventen zehn unterschiedlicher Hochschulen unter Vertrag und wirklich im Blick haben, um zumindest ihre persönliche Top-Ten ausbrüten zu können? Sicherlich die allerwenigsten.
Deutschlands beste Unis?
Wo dieser Kontakt aber fehlt, müssen andere Quellen zu Rate gezogen werden: Fachzeitschriften, Medien, Netzwerke, die Gerüchteküche – oder eben andere Rankings. Die unterliegen allerdings weitüberwiegend denselben oder ähnlichen Limitierungen, Verzerrungen und Vereinfachungen wie das WiWo-Ranking selbst. Und so kommt dann ein Vorurteil zum nächsten, ein Klischee zum anderen und bei kommenden Umfragen entscheidet alsbald nur noch das Hörensagen.
Im Begleitartikel zum 2012er-Ranking war es der WiWo immerhin noch eine Bemerkung wert, dass derlei Hochschulvergleiche in ihrer Aussagekraft begrenzt sein und im ungünstigsten Falle zu selbsterfüllenden Prophezeiungen geraten könnten. Das ist wie in der „freien“ Wirtschaft: Beim Buhlen um Aufmerksamkeit obsiegt häufig der Anbieter mit dem größten Marketingetat, nicht unbedingt das beste Produkt. Diese Andeutung einer kritischen Distanz hat sich die Redaktion zum jetzt dritten Mal in Folge verkniffen. Stattdessen wurde dem seit Montag auch im Internet abrufbaren Originaltext der Printausgabe kurzerhand eine andere Schlagzeile verpasst. Statt „Ihr Abschluss für beruflichen Anschluss“ heißt es dort: „Das sind Deutschlands beste Unis.“ Wirkt ja auch viel „besser“.
(rw)
Ausgewählte Ergebnisse der Befragung
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Auf welche Qualifikationen Personaler achten (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich):
2015 | 2014 | 2013 | 2009 | Schwankung* | |
Persönlichkeit | 75,1 | 77,6 | 91,5 | 87 | 16,4 |
---|---|---|---|---|---|
Praxiserfahrung | 60,4 | 69,8 | 88,7 | 71 | 28,3 |
Abschlussart | 43,7 | - | - | - | - |
Sehr gutes Englisch | 35,7 | 52,1 | 65,5 | 57 | 29,8 |
Examensnote | 33,1 | 41,2 | 68,4 | 29 | 35,3 |
Studiendauer | 29,4 | 31,3 | 52,5 | 24 | 28,5 |
EDV-Kenntnisse | 31,2 | - | - | - | - |
Soziales Engagement | 26,2 | 36 | 44,6 | 32 | 18,4 |
Hochschule | 20,6 | 24,5 | 31,6 | - | 11,0 |
Auslandserfahrungen | 19,9 | 33,9 | 56,5 | 27 | 36,6 |
Abiturnote | 18,6 | 23 | - | - | 4,4 |
Hochschultyp | 16,6 | - | - | - | - |
Promotion | 11,8 | - | - | - | - |
Zweite Fremdsprache | 9,8 | - | - | - | - |
MBA | 4,4 | - | - | - | - |
Wie Absolventen von Privatunis im Vergleich zu jenen von staatlichen Hochschulen abschneiden (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
2015er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 32 | 52 | 16 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 38 | 50 | 12 |
Studiendauer | 25 | 60 | 15 |
Fremdsprachenkenntnisse | 30 | 60 | 10 |
Praxiserfahrung | 24 | 53 | 23 |
Durchsetzungsvermögen | 22 | 60 | 18 |
Motivation | 29 | 54 | 17 |
Eigenständigkeit | 22 | 56 | 22 |
Theoretisches Wissen | 16 | 61 | 23 |
Kollegialität/Teamfähigkeit | 12 | 58 | 30 |
Identifikation mit Firma | 15 | 67 | 18 |
Loyalität zur Firma | 13 | 69 | 18 |
2014er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 58 | 31 | 11 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 50 | 36 | 14 |
Studiendauer | 45 | 44 | 11 |
Fremdsprachenkenntnisse | 40 | 51 | 9 |
Praxiserfahrung | 36 | 38 | 26 |
Durchsetzungsvermögen | 36 | 48 | 16 |
Motivation | 35 | 47 | 18 |
Eigenständigkeit | 30 | 41 | 29 |
Theoretisches Wissen | 15 | 61 | 24 |
2013er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 72 | 8 | 20 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 64 | 3 | 33 |
Studiendauer | 50 | 5 | 45 |
Fremdsprachenkenntnisse | 46 | 2 | 52 |
Praxiserfahrung | 39 | 15 | 46 |
Durchsetzungsvermögen | 27 | 12 | 61 |
Motivation | 34 | 16 | 50 |
Eigenständigkeit | 16 | 39 | 45 |
Theoretisches Wissen | 5 | 30 | 65 |
Die „besten“ Universitäten 2015 (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
Rang | Informatik | Prozent | 2014 |
1 | München (TU) | 15,2 | 3 (17,7) |
---|---|---|---|
2 | Berlin (TU) | 13,8 | 5 (14,6) |
3 | Aachen (RWTH) | 13,6 | 2 (18,8) |
4 | München (LMU) | 10,1 | unbekannt |
5 | Karlsruhe (KIT) | 9,3 | 1 (19,8) |
Rang | Maschinenbau | Prozent | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 27,2 | 2 (39,4) |
---|---|---|---|
2 | München (TU) | 26,2 | 5 (22,7) |
3 | Darmstadt (TU) | 19,1 | 3 (25,8) |
4 | Karlsruhe (KIT) | 16,8 | 1 (43,9) |
5 | Berlin (TU) | 15,5 | 7 (19,7) |
5 | Stuttgart | 15,5 | 6 (21,2) |
Rang | BWL | Prozent | 2014 |
1 | München (LMU) | 16 | 2 (27,8) |
---|---|---|---|
2 | Köln | 14,5 | 3 (26,6) |
3 | Mannheim | 13,4 | 1 (45,6) |
4 | Frankfurt M. (School of Finance) | 13,2 | 9 (13,9) |
5 | München (TU) | 12,7 | unbekannt |
Rang | Wirtschaftsinformatik | Prozent | 2014 |
1 | München (TU) | 21,8 | 2 (14,3) |
---|---|---|---|
2 | Köln | 10,6 | 5 (11,7) |
3 | Dresden (TU) | 10,3 | 4 (13) |
3 | Frankfurt M. | 10,3 | unbekannt |
5 | Darmstadt (TU) | 10,1 | 1 (19,5) |
Rang | Elektrotechnik | Prozent | 2014 |
1 | München (TU) | 27,3 | 4 (25,8) |
---|---|---|---|
2 | Aachen (RWTH) | 23,2 | 1 (37,1) |
3 | Berlin (TU) | 17,9 | 6 (17,7) |
4 | Karlsruhe (KIT) | 16,1 | 2 (29) |
5 | Darmstadt (TU) | 14,1 | 3 (27,4) |
Rang | VWL | Prozent | 2014 |
1 | München (LMU) | 16,5 | 3 (21,5) |
---|---|---|---|
2 | Berlin (HU) | 12,1 | 6 (16,3) |
3 | Köln | 11,4 | 2 (23,5) |
4 | Berlin (FU) | 10,6 | 9 (9,3) |
4 | Frankfurt M. | 10,6 | 1 (24,7) |
Rang | Naturwissenschaften | Prozent | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 19,6 | 1 (29,3) |
---|---|---|---|
2 | München (TU) | 15,9 | 5 (17,1) |
3 | Berlin (HU) | 15,4 | 4 (19,5) |
3 | München (LMU) | 15,4 | 3 (22) |
5 | Heidelberg | 12,6 | 5 (17,1) |
Rang | Wirtschaftsingenieurwesen | Prozent | 2014 |
1 | Aachen (RWTH) | 24,5 | 2 (49,3) |
---|---|---|---|
2 | Berlin (TU) | 22,9 | 4 (30,7) |
3 | Karlsruhe (KIT) | 19,4 | 1 (50,7) |
4 | Darmstadt (TU) | 17,6 | 3 (33,3) |
5 | Dresden (TU) | 16 | 5 (20) |
Rang | Jura | Prozent | 2013???!!! |
1 | München (LMU) | 18,9 | 1 (23,1) |
---|---|---|---|
2 | Berlin (HU) | 16,3 | 7 (15,8) |
2 | Heidelberg | 16,3 | 2 (21,2) |
4 | Frankfurt M. | 12,5 | unbekannt |
5 | Köln | 11,6 | 5 (18,3) |
Die „besten“ Fachhochschulen 2015 (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich)
Rang | BWL | Prozent | 2014 |
1 | Köln | 10,6 | 4 (9,1) |
---|---|---|---|
2 | München (MBS) | 10 | 6 (8,2) |
3 | Berlin (HTW) | 9,1 | 3 (9,8) |
4 | Köln (Cologne Business School) | 7,6 | unbekannt |
5 | Berlin (HWR) | 7,1 | 10 (5,5) |
Rang | Wirtschaftsinformatik | Prozent | 2014 |
1 | München | 17,7 | 7 (6,9) |
---|---|---|---|
2 | Berlin (HTW) | 11,7 | 2 (9,2) |
3 | Dresden (HTW) | 9,6 | 8 (6,6) |
4 | Dortmund | 9,1 | unbekannt |
5 | Berlin (HWR) | 7,9 | 8 (6,6) |
Rang | Elektrotechnik | Prozent | 2014 |
1 | Aachen | 13 | 1 (13,8) |
---|---|---|---|
1 | München | 13 | 2 (13,1) |
3 | Berlin (Beuth) | 10,1 | unbekannt |
4 | Berlin (HTW) | 9,8 | unbekannt |
5 | Dortmund | 8 | 9 (6,9) |
Rang | Maschinenbau | Prozent | 2014 |
1 | Aachen | 12,8 | 6 (9,7) |
---|---|---|---|
2 | München | 11,8 | unbekannt |
3 | Dresden (HTW) | 8,5 | unbekannt |
4 | Karlsruhe | 7,8 | 8 (7,9) |
5 | Berlin (Beuth) | 7,2 | 7 (9,5) |
Rang | Informatik | Prozent | 2014 |
1 | München | 13,4 | 1 (11,6) |
---|---|---|---|
2 | Dresden (HTW) | 8 | 3 (10,3) |
3 | Aachen | 7,8 | 8 (5,3) |
4 | Leipzig (HTWK) | 7,6 | unbekannt |
5 | Hamburg (HAW) | 7,4 | unbekannt |
Rang | Wirtschaftsingenieurwesen | Prozent | 2014 |
1 | München | 14,3 | 3 (15,1) |
---|---|---|---|
2 | Berlin (HTW) | 10,8 | 5 (12,3) |
3 | Berlin (Beuth) | 10,2 | unbekannt |
4 | Frankfurt/M. | 9,2 | unbekannt |
5 | Darmstadt | 7,9 | 6 (11) |
Quellen und weitere Artikel zu Rankings