Wunschkonzert der PersonalchefsUni-Ranking 2014 der WirtschaftsWoche
Direkt zu ausgewählten Ergebnissen des WiWo-Uni-Rankings 2014
Das Nichts ist in diesem Fall der Orkus der Namenlosen. Tatsächlich schlüsselt das, wie es heißt, „komplette Hochschul-Ranking 2014“ lediglich die vermeintlichen Top Ten unter Deutschlands Universitäten und Fachhochschulen (FHs) auf. Was danach kommt und wie groß das Feld der Abgeschlagenen ist, lässt sich dem in der WirtschaftsWoche (WiWo) präsentierten Material nicht entnehmen.
Das passt ins Bild, denn überhaupt erscheint die Herangehensweise ziemlich limitiert. Ins Rennen wurden nur wirtschaftsnahe Studienfächer genommen. Die acht Auserwählten unter den Fächern an den Unis sind: Informatik, Maschinenbau, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik, Volkswirtschaftslehre (VWL), Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen.
In der Vorjahresauflage des Rankings waren es noch neun Fachrichtungen gewesen – Jura hat man sich in diesem Jahr gespart. Bei den FHs kamen sechs Bereiche in die Auswahl, dieselben wie bei den Unis bis auf VWL und Naturwissenschaften.
„Besser“ privat als öffentlich
Wer hat, dem wird gegeben. Auch bei Rankings.
Für das Ranking hat die WiWo die Beratungsgesellschaft Universum und den Personaldienstleister access KellyOCG exakt 571 Personalabteilungen „kleiner Mittelständler“ und „großer Konzerne“ danach befragen lassen, welche Unis und FHs „die Studenten am besten auf für ihre Bedürfnisse“ ausbilden würden. Daneben beantworteten sie Fragen zu den Qualifikationen und Fähigkeiten, auf die sie bei der Einstellung von Absolventen achten, etwa Persönlichkeit, Selbstständigkeit oder Teamfähigkeit. Zu guter Letzt wollten die Macher der Umfrage wissen, wer höher im Kurs der Personaler steht: die Abgänger von privaten oder die von staatlichen Hochschulen.
Wer hätte es geahnt? Die Absolventen von Privathochschulen haben die Nase vorn. 58 Prozent der Befragten sagen ihnen ein „besseres“ Auftreten als ihrer öffentlichen Konkurrenz nach. In puncto „Auslandserfahrung“ sind es 50 Prozent, bei „Fremdsprachenkenntnissen“ 40 Prozent und 36 Prozent beim „Durchsetzungsvermögen“. Fast gleichauf (30 zu 29 Prozent) sind Private und Öffentliche bei der „Eigenständigkeit“ und einzig in Sachen „theoretisches Wissen“ haben die Abgänger von öffentlichen Hochschulen angeblich mehr auf der Pfanne. 24 Prozent schätzen in diesem Punkt die Absolventen von Privatunis schlechter ein, 61 Prozent sehen keine Unterschiede und nur 15 Prozent halten sie für die besseren Theoretiker.
Reich studiert es sich leichter
Dass Privathochschüler in der Regel bessere Karten auf dem Arbeitsmarkt haben, ist nichts Neues. Wer sich ein teures Studium leisten kann, stammt zumeist aus wohlhabenderen Familien und bringt von Hause aus einen „gefälligen“ Habitus mit, der es mitunter leichter macht, sich vor Arbeitgebern gut zu verkaufen. Dazu findet er vergleichsweise bessere Studienbedingungen vor, was sich beispielsweise in häufigen und längeren Auslandsaufenthalten zeigt. Mit dem nötigen Kleingeld in der Tasche kann man auch mal leichter ein Semester länger studieren als ursprünglich geplant. Dagegen zieht der Otto-Normal-Student sein Pensum häufig möglichst in Regelstudienzeit durch, worunter am Ende auch die Noten leiden können.
Dass die Privaten deshalb aber gleich „bessere“ Absolventen produzieren würden, wie das WiWo-Ranking suggeriert, wäre allerdings eine ziemlich plumpe Auslegung. Nicht nur, weil die Einschätzungen der Personalchefs allerlei Vorurteilen und Klischees unterliegen dürften und damit einer höchst subjektiven Anschauung entsprechen. Zweifelhaft erscheinen die Ergebnisse auch mit Blick auf die Ergebnisse des Vorjahrs: Was das „theoretische Wissen“ angeht, gaben 2013 noch satte 65 Prozent der Personaler den staatlichen Hochschulen den Vorzug vor den Privaten. Jetzt sollen es nur noch 24 Prozent sein. Außerdem lagen die Staatlichen damals auch bei „Fremdsprachenkenntnissen“, „Praxiserfahrung“, „Motivation“ und „Durchsetzungsfähigkeit“ zum Teil weit vorne. Wie kann es sein, dass sich diese Befunde binnen nur eines Jahres praktisch ins Gegenteil verkehren und die Privaten heute in praktisch allen Belangen als deutlich überlegen dargestellt werden? Oder anders gefragt: Wie „repräsentativ“ kann eine Studie sein, die innerhalb von zwölf Monaten mal eben die Welt auf den Kopf stellt?
Einmal Spitze, immer Spitze
Dass sich ein Wirtschaftsmagazin auf Privatunis und wirtschaftsnahe Studienfächer kapriziert, liegt in der Natur der Sache. Ein wenig mehr kritische Distanz zum Gegenstand wäre aber dennoch wünschenswert. In der 2012er-Ausgabe ihres Rankings war es der WiWo immerhin noch eine Erwähnung wert gewesen, dass Hochschulvergleiche dieser Art zu selbsterfüllenden Prophezeiungen werden könnten. Kritiker verweisen in diesem Zusammenhang auf den sogenannten Matthäus-Effekt: Wer sich einmal oben positioniert, zieht immer mehr Aufmerksamkeit auf sich und immer mehr Mittel durch staatliche und private Zuwendungen an Land, um sich dauerhaft an der Spitze zu behaupten – nach dem Motto: Einmal gut gerankt, immer gut gerankt.
Fehlte diese Einordnung schon im Ranking aus dem Jahre 2013, macht es das 2014er-Ranking in diesem Punkt nicht besser. Stattdessen wird so getan, als gäbe es für die richtige Studienwahl nur noch ein Kriterium: das der Arbeitsmarkt- bzw. Beschäftigungsfähigkeit oder, auf Englisch: employability. „Es punkten genau die Universitäten, die sich darum bemühen, ihre Absolventen optimal auf den Übergang in den Arbeitsmarkt vorzubereiten“, zitiert die WiWo dazu den Universum-Geschäftsführer Stefan Lake. Und der Präsident der Technischen Universität Berlin (TUB), Christian Thomsen, kommt damit zu Wort: „Die primäre Aufgabe der Universitäten liegt darin, Studenten zu bilden, die später in der Wirtschaft arbeiten.“
Jobchancen über alles?
Personalern der gewerblichen Wirtschaft kann man nicht vorwerfen, so zu denken und die Hochschulen dahin bringen zu wollen, passgenaues Personal für die Industrie bereitzuhalten. Aber hat das deshalb für jeden Studenten zu gelten? Freilich muss ein jeder darauf bedacht sein, bei der Studienwahl die späteren Berufschancen auszuloten. Aber sollten nicht persönliche Interessen, Studieninhalte und der Studienort bei der Entscheidung auch eine Rolle spielen? Ginge es allein um Jobaussichten und folgte man stur der Logik des WiWo-Rankings, dürfte man sowieso nur noch irgendetwas mit Wirtschaft und Technik studieren und das nur an den angesagten Standorten, die sich an zwei Händen abzählen lassen.
Allen voran gilt das für das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das unter den Universitäten in den Fächern Informatik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen drei erste Ränge belegt und damit die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) als Überflieger abgelöst hat. Die ist allerdings weiterhin in Elektrotechnik und Naturwissenschaften top. Ebenfalls weit vorne dabei sind außerdem die Uni Mannheim, die Uni Stuttgart, die TU Darmstadt, die TU München, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und die TU Kaiserslautern. Das Gros der im Ranking Führenden gehört dabei nicht zufällig zu dem erlauchten Kreis der deutschen Unis, die auch bei der sogenannten Exzellenzinitiative zur Förderung von Spitzenforschung regelmäßig abgeräumt haben und überdurchschnittlich viele Drittmittel von Stiftungen und aus der gewerblichen Wirtschaft einzuwerben verstehen.
Berliner Aufsteiger
So setzt sich der Etat des KIT zu rund einem Viertel aus Drittmitteln zusammen, 2012 waren dies laut WiWo mehr als 23 Millionen Euro, bei der RWTH sogar 67 Millionen Euro. Insgesamt vergab die deutsche Wirtschaft demnach vor zwei Jahren 1,3 Milliarden Euro zu Forschungszwecken an die Hochschulen. Als „Aufsteiger“ firmieren im WiWo-Ranking die Berliner Hochschulen. Die TU Berlin schaffte gleich fünfmal den Sprung unter die ersten sechs, in Naturwissenschaften reichte es sogar zum zweiten Platz. Die größten Sprünge legten die Humboldt-Universität (um 17 Plätze auf den neunten Rang in BWL) und die Freie Universität Berlin (in Naturwissenschaften um 24 Plätze an die zehnte Stelle) hin. Dazu belegte unter den FHs die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) einen ersten, zwei zweite Plätze und einen dritten Platz.
„Selbst-PR“
Für Universum-Deutschland-Chef Lake sind in der Berliner Hochschullandschaft die „Karriereberatungen mittlerweile gut und nah an der Wirtschaft dran“. An der HTW könnten die Studenten aus einer Reihe von Seminaren wählen, darunter „Führungskompetenzen erweitern“, „Selbst-PR“ oder „Mediation – Konfliktlöser im Unternehmen“. Über die TUB erfährt man in der WiWo zudem, dass dort zwölf Lehrstühle komplett durch einen Konzern oder eine industrienahe Stiftung gesponsert werden. Und beim KIT rühmt man sich damit, sämtliche Studiengänge regelmäßig „evaluieren“ zu lassen – in Zusammenarbeit mit Industrievertretern, „die den Studiengang auf ihre Anforderungen hin überprüfen“.
Das kann man eine „praxisnahe Ausrichtung der universitären Lehre“ nennen, wie es das Wirtschaftsblatt tut. Für Kritiker geht der Trend dagegen eher dahin, die Hochschulen einseitig auf Industrieinteressen abzurichten. „Unsere Unternehmenswerte sind bei der Bewerberauswahl entscheidend“, wird im Text eine Daimler-Mitarbeiterin wiedergegeben, worauf die WiWo-Autorin fortfährt: „Es ist also hilfreich, wenn Unternehmen die potenziellen Arbeitnehmer schon an der Universität kennenlernen, um sie frühzeitig mit den Werten vertraut zu machen.“ Laut TUB-Präsident Thomsen fordern die Arbeitgeber eine „klare Denke und Eigenständigkeit“ und das müsse die Universität vermitteln.
Von wegen Job-Garantie
Bleibt zu hoffen, dass es dann auch mit der Job-Garantie hinhaut. Apropos: Auf der Webseite von Universum erfährt man zum Ranking, die „aktuellen Jobaussichten der Absolventen wirtschaftsnaher Studiengänge haben sich nach Einschätzung der Personaler im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert“. Nach 81 Prozent (2013) hätten jetzt nur noch 66 Prozent die Chancen als „sehr gut“ oder „gut“ beurteilt. Auch bezüglich der zukünftigen Jobaussichten seien die Personaler „pessimistischer als im Vorjahr“. Dazu liest man in der WiWo kein Wort. Warum auch? Passt ja auch nicht ins Bild. (rw)
Ausgewählte Ergebnisse der Befragung
Auf welche Qualifikationen Personaler achten (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich):
2014 | 2013 | 2012 | 2009 | '14 vs. '09 | |
Persönlichkeit | 77,6 | 91,5 | 91 | 87 | - 9,4 % |
---|---|---|---|---|---|
Praxiserfahrung | 69,8 | 88,7 | 87 | 71 | - 1,2 % |
Examensnote | 41,2 | 68,4 | 61 | 29 | + 12,2 % |
Sehr gute Englischkenntnisse | 52,1 | 65,5 | 65 | 57 | - 4,9 % |
Auslandserfahrungen | 33,9 | 56,5 | 56 | 27 | + 6,9 % |
Studiendauer | 31,3 | 52,5 | 50 | 24 | + 7,3 % |
Soziales Engagement | 36 | 44,6 | 31 | 32 | + 4 % |
Hochschule | 24,5 | 31,6 | 26 | - | - 1,5 % |
Abiturnote | 23 | - | - | - | - |
Auf welche Softskills Personaler achten (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich):
2014 | 2013 | '14 vs. '13 | |
Leistungsorientiertes Denken | 48,2 | 48,6 | - 0,4 % |
---|---|---|---|
Selbstständigkeit | 47,6 | 30,3 | + 17,3 % |
Kommunikationsfähigkeit | 46 | 52,6 | - 6,6 % |
Konfliktfähigkeit | 37,6 | 30,9 | + 6,7 % |
Teamfähigkeit | 37 | 32,6 | + 4,4 % |
Einfühlungsvermögen | 32,3 | 29,7 | + 2,6 % |
Analysefähigkeit | 30,7 | 33,1 | - 2,4 % |
Zeitmanagement | 30,7 | 27,4 | - 3,3 % |
Kritikfähigkeit | 30,2 | 27,4 | + 2,8 % |
Leistungsbereitschaft | 26,5 | - | - |
Wie Absolventen von Privatunis im Vergleich zu jenen von staatlichen Hochschulen abschneiden (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich):
2014er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 58 | 31 | 11 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 50 | 36 | 14 |
Studiendauer | 45 | 44 | 11 |
Fremdsprachenkenntnisse | 40 | 51 | 9 |
Praxiserfahrung | 36 | 38 | 26 |
Durchsetzungsvermögen | 36 | 48 | 16 |
Motivation | 35 | 47 | 18 |
Eigenständigkeit | 30 | 41 | 29 |
Theoretisches Wissen | 15 | 61 | 24 |
2013er Ranking | Besser | Gleich | Schlechter |
Auftreten | 72 | 8 | 20 |
---|---|---|---|
Auslandserfahrung | 64 | 3 | 33 |
Studiendauer | 50 | 5 | 45 |
Fremdsprachenkenntnisse | 46 | 2 | 52 |
Praxiserfahrung | 39 | 15 | 46 |
Durchsetzungsvermögen | 27 | 12 | 61 |
Motivation | 34 | 16 | 50 |
Eigenständigkeit | 16 | 39 | 45 |
Theoretisches Wissen | 5 | 30 | 65 |
Die "besten" Hochschulen 2014
Informatik
Rang | Uni | Prozent |
1 | Karlsruhe (KIT) | 19,8 |
---|---|---|
2 | Aachen (RWTH) | 18,8 |
3 | München (TU) | 17,7 |
4 | Darmstadt (TU) | 15,6 |
5 | Berlin (TU) | 14,6 |
Rang | Fachhochschule | Prozent |
1 | München | 11,6 |
---|---|---|
2 | Berlin (HTW) | 10,5 |
3 | Dresden (HTW) | 10,3 |
4 | Furtwangen | 9,9 |
5 | Darmstadt | 7,5 |
Maschinenbau
Rang | Uni | Prozent |
1 | Karlsruhe (KIT) | 43,9 |
---|---|---|
2 | Aachen (RWTH) | 39,4 |
3 | Darmstadt (TU) | 25,8 |
4 | Kaiserslautern (TU) | 25,8 |
5 | München (TU) | 22,7 |
Rang | Fachhochschule | Prozent |
1 | Berlin (HTW) | 13,4 |
---|---|---|
2 | Esslingen | 12,6 |
3 | Mannheim | 11,1 |
4 | Pforzheim | 10,3 |
5 | Reutlingen | 9,8 |
BWL
Rang | Uni | Prozent |
1 | Mannheim | 45,6 |
---|---|---|
2 | München (LMU) | 27,8 |
3 | Köln | 26,6 |
4 | Vallendar | 21,5 |
5 | Münster | 16,5 |
Rang | Fachhochschule | Prozent |
1 | Reutlingen (ESB) | 20,5 |
---|---|---|
2 | Pforzheim | 11,5 |
3 | Berlin (HTW) | 9,8 |
4 | Köln | 9,1 |
5 | München | 9 |
Wirtschaftsinformatik
Rang | Uni | Prozent |
1 | Darmstadt (TU) | 19,5 |
---|---|---|
2 | München (TU) | 14,3 |
3 | Mannheim | 14,3 |
4 | Dresden (TU) | 13 |
5 | Köln | 11,7 |
Rang | Fachhochschule | Prozent |
1 | Karlsruhe | 10,5 |
---|---|---|
2 | Berlin (HTW) | 9,2 |
3 | Pforzheim | 8,3 |
4 | Reutlingen | 8,1 |
5 | Bonn-Rhein-Sieg | 7,9 |
Elektrotechnik
Rang | Uni | Prozent |
1 | Aachen (RWTH) | 37,1 |
---|---|---|
2 | Karlsruhe (KIT) | 29 |
3 | Darmstadt (TU) | 27,4 |
4 | München (TU) | 25,8 |
5 | Kaiserslautern | 19,4 |
Rang | Fachhochschule | Prozent |
1 | Aachen | 13,8 |
---|---|---|
2 | München | 13,1 |
3 | Karlsruhe | 12,8 |
4 | Pforzheim | 10,7 |
5 | Köln | 10,5 |
Wirtschaftsingenieurwesen
Rang | Uni | Prozent |
1 | Karlsruhe (KIT) | 50,7 |
---|---|---|
2 | Aachen (RWTH) | 49,3 |
3 | Darmstadt (TU) | 33,3 |
4 | Berlin (TU) | 30,7 |
5 | Dresden (TU) | 20 |
Rang | Fachhochschule | Prozent |
1 | Reutlingen (ESB) | 17,8 |
---|---|---|
2 | Karlsruhe | 16,4 |
3 | München | 15,1 |
4 | Pforzheim | 13,7 |
5 | Berlin (HTW) | 12,3 |
VWL
Rang | Uni | Prozent |
1 | Frankfurt am Main | 24,7 |
---|---|---|
2 | Köln | 23,5 |
3 | München (LMU) | 21,5 |
4 | Mannheim | 18,6 |
5 | Bonn | 17,7 |
Naturwissenschaften
Rang | Uni | Prozent |
1 | Aachen (RWTH) | 29,3 |
---|---|---|
2 | Berlin (TU) | 24,4 |
3 | München (LMU) | 22 |
4 | Berlin (HU) | 19,5 |
5 | Frankfurt am Main | 17,1 |
5 | Heidelberg | 17,1 |
5 | München (TU) | 17,1 |
Quellen und weitere Artikel zu Rankings