Was und wer nicht drin steht – und warumCHE Hochschulranking 2012
Es gibt nicht die beste Hochschule oder die beste Fakultät – Rankings blenden zu viel aus und verzerren eher die Auswahl, als das sie wirklich bei der Studienwahl helfen
Die Vielzahl an Hochschulen und Studienangeboten macht es für Studieninteressierte oft schwer, eine Wahl zu treffen. Rankings scheinen da eine gute Möglichkeit, bei dieser (Aus-)Wahl zu helfen. Was aber gerade Studieninteressierten nicht klar sein dürfte, sind die Interessen, die die Macher von Rankings verfolgen (mehr dazu hier). Ebenso umfassen Rankings keineswegs alle Hochschulen bzw. Studiengänge. Selbst wenn man also die Rankings nur benutzt, um eine Vorauswahl zu treffen und die endgültige Entscheidung dann unabhängig davon trifft, könnte schon die Vorauswahl interessante "Kandidaten" ausgelassen haben, ohne das man es merkt. Denn selbst in der ausführlichen Online-Fassung des CHE Rankings sind Hochschulen nicht enthalten, die sich dem Ranking verweigern. In der Fassung im ZEIT Studienführer fehlen darüberhinaus alle Standorte, für die Daten nur bruchstückhaft vorlagen.
Das CHE-Ranking erfasst die größten 32 Fachrichtungen. Kleinere Fächer bleiben ebenso unberücksichtigt wie durch die gebildeten Fachrichtungen teilweise durchaus unterschiedliche Fächer in einen Topf geworfen werden. Für eine Übersicht der in Betracht kommenden Hochschulen sollte daher nicht das Ranking bemüht werden, sondern eine Studienfachsuche – z.B. die von Studis Online.
Vom Ranking erfasste Fachrichtungen, Stand der Erhebung, weitere Details
Davon abgesehen, dass zwangsläufig nur größere Fachrichtungen untersucht werden, wird eine konkrete Fachrichtung nur alle drei Jahre neu untersucht. "Spezialitäten" wie Lehramtsstudium oder duales Studium sind nur bei einigen Fachrichtungen dabei.
Zum Teil werden auch Hochschulen der Nachbarländer betrachtet. Hier ist der Vergleich mancher Daten aber schwierig und wird daher teilweise auch im Ranking nicht vorgenommen, so dass nur Teile der Daten vorhanden sind. Aus Österreich und der Schweiz gab es vor allem 2008 Kritik am Ranking, zumindest einige Hochschulen und Universitäten weiter bzw. wieder dabei. Bei Medizin und Zahnmedizin sind Schweizer Unis im diesjährigen Ranking aber nicht vertreten.
Wann die Daten erhoben wurden, welche "Spezialitäten" (Lehramt, berufsbegleitendes oder duales Studium) es umfasst, ob auch entsprechende Studiengänge an Fachhochschulen im Ranking vertreten und ob (einzelne) Hochschulen aus den Nachbarländern dabei sind (teilweise nur in der deutlich ausführlicheren Online-Fassung des Rankings!), zeigt die folgende Tabelle. Für alle dieses Jahr mit neuen Daten vertretenen Fachbereiche haben wir hier zusammengestellt, welche Hochschulen nicht vertreten sind und bei welchen Studierenden-Urteile sehr bruchstückhaft oder gar nicht vorhanden sind.
Fach | Stand | FH1 | Extra2 | Ausland3 |
Anglistik/Amerikanistik | 2010 | - | LA | A,CH,NL |
Architektur | 2010 | FH | - | - |
Bauingenieurwesen | 2010 | FH | - | A,CH,NL |
BWL | 2011 | FH | dual,beg | A,CH,I,NL |
Biologie | 2012 | - | LA | A,CH,NL,RO |
Chemie | 2012 | - | - | CH,NL |
Elektro- und Informationstechnik | 2010 | FH | - | A,CH |
Erziehungswissenschaft | 2010 | - | A,CH,NL | - |
Geografie | 2012 | - | LA | A,NL,RO |
Geowissenschaften | 2012 | - | - | CH,NL |
Germanistik | 2010 | - | LA | A,CH |
Geschichte | 2010 | - | LA | A,CH,NL |
Informatik | 2012 | FH | - | A,CH,I,NL,RO |
Jura/Wirtschaftsrecht | 2011 | FH | - | - |
Maschinenbau | 2010 | FH | dual | A,CH,NL |
Mathematik | 2012 | - | - | CH,NL |
Medien-/Kommunikationswiss./Journalistik | 2011 | FH | - | A,CH,NL |
Medizin | 2012 | - | - | A,CZ,H,NL |
Pflegewissenschaft (FH) | 2012 | FH | - | A |
Pharmazie | 2012 | - | - | CH,NL |
Physik | 2012 | - | - | CH,NL,RO |
Politikwissenschaften | 2011 | - | - | CH, NL |
Psychologie | 2010 | - | - | A, CH, NL |
Romanistik | 2010 | - | - | A,CH |
Soziale Arbeit | 2011 | FH | - | A |
Soziologie/Sozialwissenschaften | 2011 | - | - | CH, NL |
Sportwissenschaft | 2012 | - | LA | A |
Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen | 2010 | FH | - | A |
Wirtschaftsinformatik | 2011 | nur FH | - | A |
VWL | 2011 | - | - | CH,I,NL |
Wirtschaftsingenieurwesen | 2011 | FH | - | A,NL |
Wirtschaftswissenschaften | 2011 | - | - | - |
Zahnmedizin | 2012 | - | - | A, CZ, NL |
1 Falls auch Studiengänge an Fachhochschulen im Ranking aufgeführt sind, steht ein "FH" in der entsprechenden Zeile.
2 Falls eine gesonderte Auswertung für das Lehramtsstudium vorhanden ist, steht ein "LA" in der entsprechenden Zeile. Wurden auch duale Studiengänge untersucht, findet sich ein "dual". Berufsbegleitende Studiengänge werden durch "beg" angedeutet.
3 A=Österreich, CH=Schweiz, CZ=Tschechien, H=Ungarn, I=Italien, NL=Niederlande, RO=Rumänien – wenn diese Kürzel hinter einem Fach aufgeführt sind, enthält das CHE-Ranking zumindest in der Internet-Fassung auch einige Unis und/oder FHs (manchmal auch nur genau eine; FHs nur aus A und CH) aus diesen Ländern. Lehramtsstudiengänge sind grundsätzlich nur aus Deutschland im Ranking.
Übersicht: Die Ranking-"Verweigerer"
Hier eine Liste von offiziellen Verweigerern des Rankings (egal, ob auf dieses Jahr erhobene Fachbereiche oder die der vergangenen) aus Deutschland, die somit nicht im aktuell zugänglichen Ranking mit Daten vorkommen und zu denen uns Gründe bekannt geworden sind. Die einzelnen Angaben sind mit Links auf den jeweiligen Beschluss, Presseberichte oder sonstiger Quelle dazu versehen. Wenn es keine öffentlich einsehbare Online-Quelle gibt, geben wir an, was wir dazu von der Hochschule selbst oder Studierenden erfahren haben.
Die Spannbreite reicht von grundsätzlicher Kritik an Rankings über Detailkritik am Ranking, evt. auch Enttäuschung über die letzten Ergebnisse bis hin dazu, dass bestimmte Studienformen (Fernstudium oder Mehrfach-Bachelor) ihre Fachkultur über das Ranking nicht korrekt abbildbar sehen.
In diesem Jahr gibt es zwar nach wie vor viele (auch neue) Verweigerer – aber im Gegensatz zu den Vorjahren kann man Online praktisch kein Statement zu den Gründen finden. Auch direkte telefonische Anfragen unsererseits verliefen ziemlich zäh, die Antworten waren eher kurz.
Nachtrag: Im Juni 2012 hat die Deutsche Gesellschaft für Soziologie eine Stellungnahme veröffentlicht, die das CHE-Ranking deutlich kritisiert und empfiehlt, dass die soziologischen Institute an den Hochschulen die Datenerhebung der nächsten Bewertungsrunde (Erhebung 2013/2014, Veröffentlichung 2014) zu boykottieren. Siehe Soziologen wollen nicht mehr: CHE-Ranking unter Beschuss (05.07.2012). Die Historiker wollen demnach ihre Ablehnung (siehe auch weiter unten) aufrecht halten und vielleicht werden auch die Mediziner in größerem Umfang nicht mehr dabei sein.
- FB Sozialwesen FH Bielefeld (15.07.2010)
- Fachbereichsrat Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Emden/Leer (12.11.2009)
FernUni Hagen (2012)
Laut der Pressesprecherin der FernUni hat sich diese inzwischen zur Nicht-Teilnahme entschlossen, weil das Studiensystem (Fernstudium!) der FernUni sich nicht mit dem der "normalen" Hochschulen vergleichen lässt. Viele Fragen bspw. an die Studierenden lassen sich von Fernstudierenden nicht sinnvoll beantworten.FH Hannover (Fakultät V, Abteilung Soziale Arbeit) [siehe hier]
HAWK Hildesheim (Fakultät für Soziale Arbeit und Gesundheit) (05.11.2010; die Hochschule bietet das Fach auch noch am Standort Holzminden an; dort ist eine andere Fakultät, nämlich für Management, Soziale Arbeit, Bauen zuständig, die keinen Beschluss gegen das Ranking getroffen hatte und daher vertreten ist)
Uni Jena, Medizin
Auf Grund kritischer Überlegungen der Studierenden hat der Fachbereich wegen Kritik am CHE-Ranking die Teilnahme verweigert. Übrigens trotz sehr guter Ergebnisse beim letzten Mal!- Fachbereich Bildungswissenschaften der Uni Koblenz-Landau (09/2009)
- Uni Köln (kompletter Ausstieg seit 2011)
FB Sozial- und Gesundsheitswesen der FH Ludwigshafen (schon 2008, erneuter Beschluss vom 24.03.2010; weitere Begründung hier)
Leuphana Universität Lüneburg (seit 2009)
Die Uni hat sich wegen ihres besonderen Bachelor-Modells vorläufig gegen eine Teilnahme am Ranking ausgesprochen. Zitat aus dem Beschluss: "Das Studienangebot der Leuphana, insbesondere das Bachelor-Modell, ist in der disziplinär ausgerichteten Fächerstruktur der meisten Rankings nicht adäquat abzubilden. Damit fehlt die Grundlage für einen realitätsgerechten Vergleich mit den Studienangeboten anderer Universitäten." Ende dieses Jahres wird die Uni sich möglicherweise erneut damit befassen, wie sie weiter mit dem Ranking umgeht.FB Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg, Begründung vom 11.05.2011
- Fakultät Sozialwissenschaften, Ohm Hochschule Nürnberg
die Fachbereiche 2 (Erziehungswissenschaft und Psychologie), 3 (Sprach-, Literatur und Medienwissenschaften), (07/2009) und 8 der Uni Siegen
Uni Vechta (ab aktuellem Ranking)
Auskunft der Pressestelle:
Die Formalia der Befragung sind umfangreich, die vorgegebene Struktur sehr eng. Die Studienstruktur unseres polyvalenten Bachelorstudiengangs Combined Studies (mit bzw. ohne Lehramtsoption) kann das Ranking nicht adäquat abbilden. Weiter ist die Befragung innerhalb der einzelnen Fächer teilweise schwierig, da die vorgegebenen Kriterien wie z.B. die Mindestanzahl der Professuren nicht erfüllt sind. Auch die Mindestgröße des Rücklaufs aus der Studierendenbewertung ist schwierig. Daraus resultiert, dass die Umfrageergebnisse nur noch äußerst rudimentär abgebildet werden und in der Print-Version des Rankings gar nicht auftauchen.
Deshalb hat die Universität Vechta bei der Befragung 2011, die nun veröffentlicht wurde, auf eine Teilnahme am Ranking verzichtet. Dies geschah in Absprache mit den beteiligten Fächern.Berufsverband der deutschen Historiker VHD (07/2009; trotzdem sind einige der Fachbereiche doch im Ranking dabei - Details dazu finden sich in unserem Artikel zum CHE-Ranking 2010).
Weitere Fachbereiche haben sich am Ranking nicht beteiligt (sind dort also mit "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking" aufgeführt), über die Hintergründe haben wir aber bisher nichts in Erfahrung bringen können (die stichprobenartigen Versuche zeigten, dass es leider nicht einfach ist, an Statements zu kommen). Aufgeführt ist nicht unbedingt der korrekte Fachbereich, sondern das Fach/der Fachbereich, wie er im CHE-Ranking genannt wird und der Name der Hochschule.
HU Berlin, Sportwissenschaften
EFH Rheinland/Bochum, Pflegewissenschaften
TU Dortmund, Sportwissenschaften
EFH Dresden, Pflegewissenschaft
Uni Duisburg-Essen, Campus Essen, Informatik
FH Frankfurt/Main, Informatik
Uni Göttingen: Unimedizin, Informatik, Sportwissenschaft
Unimedizin Hamburg
Uni Hildesheim, Sportwissenschaft (Lehramt)
FH Kaiserslautern, Informatik
Uni der Bundeswehr München, Sportwissenschaft
Hochschule Rosenheim, Informatik
An einigen Fachbereichen wurde zwar kein Beschluss auf Ebene der Fakultät oder Hochschule gefasst, zumindest Studierenden haben sich – über ihre Gremien oder Gruppierungen – gegen die Beteiligung am Ranking gestellt und zum Boykott aufgerufen. Auch deren Begründungen sollen hier zumindest verlinkt werden.
- AStA der ASH Berlin
- Fachschaftsrat Erziehungswissenschaft, Uni Hamburg
- GEW Studierende an der Uni Hamburg
Die Uni Bonn ist in den Rankings 2010 und 2011 nicht vertreten gewesen, hat ihre Teilnahme diesmal aber wieder aufgenommen, da die ihr wichtigen Kritikpunkte ausgeräumt seien (vgl. Pressemitteilung der Uni Bonn vom 29.06.2011).
Ergänzungen zu unserer Liste oben (wie auch den Details weiter unten) gerne per Mailformular an uns. Danke!
Schließlich dürfen im Zusammenhang mit Kritik am Ranking (und dem CHE) folgende Hinweise auf weitere Artikel bei Studis Online nicht fehlen:
- "Das CHE-Ranking gehört abgeschafft" (Interview mit Clemens Knobloch, Professor an der Uni Siegen; 2010)
- Wie das Centrum für Hochschulentwicklung Politik an Hochschulen macht (17.10.2007)
Kann man mit dem Ranking trotzdem etwas anfangen?
Wie schon erläutert (und im weiteren dann für die einzelnen, dieses Jahr mit neuen Daten versehenen Studiengängen im Detail aufgezählt) fehlen im Ranking einzelne Fachbereiche ganz bzw. mit einzelnen Daten. Man sollte also in keinem Fall die Listen im ZEIT Studienführer zur alleinigen Grundlage der Vorauswahl von in Frage kommenden Hochschulen machen, zu denen man sich weiter informieren will. Auch die Online-Fassung hat ihre Fehlstellen, die vor allem dann zum Tragen kommen, wenn man sich "eigene" Rankings zusammenstellt. Hochschulen, zu denen es für die gewünschten Kriterien keine Daten gibt, können dabei zwangsläufig nicht berücksichtigt werden.
Trotzdem kann das Ranking gewisse Hilfen bieten. Es nennt Kriterien, die man bei der eigenen Wahl der Studienortes beachten kann (aber ja nicht muss). Neben dem eigentlichen Ranking sind im ZEIT Studienführer wie auch in der Online-Variante durchaus nützliche Informationen zu den Hochschulen und Städten zu finden. Auch die "gerankten" Werte kann man in Vergleiche mal einfließen lassen, sollte aber die diversen Schwierigkeiten dabei nie vergessen und ergänzend zumindest unsere Listen im Folgenden zu Rate ziehen, um zu sehen, ob dort noch ein interessanter Standort dabei ist, den man sonst übersehen würde.
Egal wie man schließlich zu einer Auswahl kommt: Optimalerweise sollte man sich die Hochschulen und Städte der Wahl konkret anschauen und mit Studierenden und - wenn es geht - Lehrenden vor Ort sprechen (zur Not eben über Foren, per Mail oder wie auch immer kontaktieren). Nur wenn man dann keine Zweifel hat, kann die Suche aufhören, sonst sollte man weitere Hochschulen und Städte besuchen und sich einen persönlichen Eindruck machen.
Fächer im Detail – was genau fehlt
Statt irgendwelche vermeintlich (nach den vorgegebenen Kriterien) "guten" Hochschulen aufzuzählen, ergänzen wir die Daten aus dem ZEIT Studienführer mit den Hochschulstandorten, die dort nicht aufgeführt wurden. In der Online-Fassung sind dagegen (solange man nicht schon bestimmte Kriterien anlegt oder die grafische Ansicht wählt) grundsätzlich mehr Hochschulen / Fachbereiche zu finden, auch diejenigen mit bruchstückhaftem Datenbestand. Diesmal sind die Fachbereiche, die sich dem 2012er-Ranking explizit verweigert haben, in der Online-Fassung zu finden (die Fachbereiche, die 2011 untersucht wurden und sich verweigert haben, waren dagegen selbst online nicht aufgelistet!).
Da die Hochschulen außerhalb Deutschlands (selbst aus Österreich und der Schweiz) sowieso nur vereinzelt im Ranking auftreten, haben wir deren teilweises Fehlen im ZEIT Studienführer nicht extra aufgeführt. Sie hatten es wohl allgemein schwer, ihre Studierenden zur Teilnahme an den Studierendenbefragung zu motivieren, sehr oft taucht "zu wenig Antworten" als Grund bei fehlenden Studierendenurteilen auf.
Dass (Detail-)Daten (auch bei im Ranking aufgeführten Hochschulen) fehlen, kann verschiedene Gründe haben. In Bezug auf die Angaben der Studierenden gibt es folgende Möglichkeiten:
Die Studierenden waren zwar angeschrieben worden, der Rücklauf aber zu gering. In der Online-Fassung steht dann "zu wenig Antworten" oder "zu geringer Rücklauf". In (wahrscheinlich aber nur seltenen Fällen – wenn überhaupt) könnte dazu auch ein Boykott-Aufruf von Studierenden - sei es Fachschaft oder andere - beigetragen haben. Da auch einzelne Fragen nicht beantwortet werden konnten, kann es auch vorkommen, dass zwar zu einigen Fragen Werte ausgewiesen werden, bei anderen jedoch "zu wenig Antworten" steht. Manchmal gab es auch genug Antworten, aber eher widersprüchliche, dann wird "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" ausgewiesen.
Die Hochschule hat darauf verzichtet, die Studierenden zu befragen. In der Online-Fassung ist dann bei Studierenden-Urteilen nichts angegeben (leere Kreise). Laut CHE wird das dann gemacht, wenn der Studiengang erst im Aufbau ist oder vor kurzem umstrukturiert wurde. Allerdings scheint das nicht unbedingt konsequent gemacht zu werden: Bei sehr wenigen Studiengängen steht bei allen Werten (auch denen, die nicht von den Studierenden kommen) "wegen Umstrukturierung nicht gerankt" dabei, bei den meisten, bei denen Daten der Studierenden komplett fehlen, sind alle anderen Daten aber vorhanden und es fehlt der Hinweis auf eine Umstrukturierung. In Einzelfällen mag es auf Beschlüsse der Studierenden zurückgehen, dass sie erst gar nicht befragt wurden.
Die Hochschule bzw. der Fachbereich wollten explizit nicht am Ranking teilnehmen. Geht es um ein Fach, für das für das aktuelle Ranking Daten erhoben wurden, so ist dieses im Ranking dann im ZEIT-Studienführer nicht zu finden. Online taucht es bei der Tabelle aller Hochschulen mit dem jeweiligen Fach jedoch auf – mit leeren Feldern. Die ganz radikale Methode, den Standort selbst online an dieser Stelle nicht aufzulisten (und Verweigerer so in gewisser Weise zu "bestrafen"), wurde also glücklicherweise wieder aufgegeben.
Im aktuellen ZEIT Studienführer 2012/2013 (und Online unter ranking.zeit.de) finden sich mit neu erhobenen Werten die Fachbereiche Biologie, Chemie, Geographie, Geowissenschaften, Humanmedizin, Mathematik, Informatik, Pflegewissenschaften, Pharmazie, Physik, Sportwissenschaft und Zahnmedizin. Für diese Fachbereiche haben wir im Folgenden zusammengetragen, welche Hochschulen in der Fassung des ZEIT Studienführers fehlen und bei welchen Hochschulen Urteile der Studierenden fehlen (und aus welchem Grund). Vollständige Datensätze gibt es übrigens allgemein nur für einen eher kleinen Teil der Hochschulen – auch deswegen ist die Vergleichbarkeit der Hochschulen untereinander oft begrenzt.
Für die Fachbereiche Anglistik, Architektur, Bauingenieurwesen, Elektro- und Informationstechnik - Erziehungswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Maschinenbau, Psychologie, Romanistik und Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen haben wir die "Fehlstellen" im Artikel zum CHE-Ranking 2010. Die Fachbereiche BWL, Jura/Wirtschaftsrecht, Medien-/Kommunikationswiss./Journalistik, Politikwissenschaften, Soziale Arbeit, Soziologie, VWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften finden sich entsprechend im Artikel zum CHE-Ranking 2011 (in dem selbst in der Online-Fassung die Verweigerer gar nicht oder nur auf Umwegen zu finden sind!).
Schnellfinder (2012 neu erhobene Daten)
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
Uni Hildesheim: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Köln: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Stuttgart: viele fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten")
Uni Vechta: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
Uni Bielefeld: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar
Uni Greifswald: keine Daten erhoben
Uni Kassel: "zu wenig Antworten"
Uni Magdeburg: keine Daten erhoben
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Osnabrück: "zu wenig Antworten"
Uni Regensburg: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar)
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
Uni Bonn: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
TU Braunschweig: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
TU Darmstadt: fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Flensburg: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Hamburg: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Hildesheim: viele fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Hohehneim: fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Kobl.-Land./Koblenz: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Köln "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Lüneburg "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Mainz: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Oldenburg: fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Regensburg: fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Saarbrücken: fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Ulm: fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Vechta "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen: Gründe nicht ermittelt
Chemie
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
Uni Flensburg: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Hildesheim: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Köln "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen::
Jacobs Univ. Bremen (priv.): "zu wenig Antworten"
Uni Bremen: "zu wenig Antworten"
TU Chemnitz: keine Daten erhoben
TU Bergakademie Freiberg: "zu wenig Antworten"
TU Kaiserslautern: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Kobl.-Land./Koblenz: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Osnabrück: keine Daten erhoben
Uni Potsdam: "zu wenig Antworten"
Uni Regensburg: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar"
Uni Siegen: "zu wenig Antworten"
Uni Tübingen: "zu wenig Antworten"
Uni Wuppertal: "zu wenig Antworten"
Hinweis: Online wird Lehramt extra ausgewiesen.
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
Uni Hildesheim: viele fehlende Daten, von Studierenden gar keine
Uni Koblenz(-Landau): "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Köln: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Vechta: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
RWTH Aachen: "zu wenig Antworten"
Uni Bamberg: "zu wenig Antworten"
TU Dresden: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Greifswald: "zu wenig Antworten"
Uni Hamburg: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar"
Uni Heidelberg: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Osnabrück: keine Daten erhoben
Im ZEIT-Studienführer fehlt folgende Universität:
Uni Köln "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
FU Berlin: keine Gesamtbewertung, da bei einer Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar"
TU Berlin: "zu wenig Antworten"
TU Darmstadt: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar"
Uni Frankfurt a.M.: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Greifswald: "zu wenig Antworten"
Uni Jena: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Leipzig: keine Daten erhoben
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Potsdam: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Trier: keine Gesamtbewertung, da bei einer Teilfragen "zu wenig Antworten"
Uni Tübingen: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
Uni Göttingen: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Hamburg: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Jena: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Köln: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Die Uni Jena hatte übrigens im Ranking 2009 mit guten Bewertungen abgeschlossen (meist in der Spitzengruppe, in einigen Bereichen im Mittelfeld, nie in der "Schlussgruppe") – die Nicht-Teilnahme hat also gute Gründe und nicht etwa nur den, lieber gar nicht als schlecht bewertet zu werden.
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
HU/FU Berlin: keine Daten erhoben
MH Hannover: keine Daten erhoben
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Regensburg: "zu geringer Rücklauf"
Mathematik (ohne Lehramt; Lehramt nur online extra ausgewiesen!)
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
FernUni Hagen "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Köln "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Mannheim (viele fehlende Daten, bei Studis keine)
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
TU Chemnitz: keine Daten erhoben
TU Clausthal: "zu wenig Antworten"
TU Dresden : "zu wenig Antworten"
Uni Düsseldorf : "zu wenig Antworten"
Uni Eichst.-Ing./Eichstätt: "zu wenig Antworten"
TU Bergakademie Freiberg: "zu wenig Antworten"
Uni Gießen: "zu wenig Antworten"
Uni Greifswald: "zu wenig Antworten"
Uni Hannover: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Kassel: "zu wenig Antworten"
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Marburg: "zu wenig Antworten"
Uni Oldenburg: "zu wenig Antworten"
Uni Osnabrück: "zu wenig Antworten"
Uni Paderborn: "zu wenig Antworten"
Uni Potsdam: "zu wenig Antworten"
Uni Siegen: "zu wenig Antworten"
Uni Tübingen: "zu wenig Antworten"
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
Uni Bochum: fehlende Daten, von Studierenden "zu wenig Antworten"
Uni Duisburg-Essen / Campus Essen "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking."
Uni Göttingen "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking."
FernUni Hagen "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking."
Uni Regensburg: keine Daten vorhanden
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
Uni Bochum: "zu wenig Antworten"
TU Chemnitz: keine Daten erhoben
Uni Düsseldorf: "zu wenig Antworten"
Uni Frankfurt/Main: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Jena: "zu wenig Antworten"
Uni Kobl.-Land./Koblenz: "zu wenig Antworten"
Uni Leipzig: "zu wenig Antworten"
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Münster: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Osnabrück: "zu wenig Antworten"
Uni Potsdam: "zu wenig Antworten"
Uni Siegen: "zu wenig Antworten"
Uni Stuttgart: keine Daten erhoben
Uni Trier: "zu wenig Antworten"
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
HWR Berlin: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
FH Bielefeld/Minden: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
BA Dresden: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
FH Flensburg: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
FH Frankfurt/Main "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
nta Isny (priv.): fehlende Daten; von Studierenden gar keine
FH Kaiserslautern (Campus Kaiserslautern) "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
FH Köln (Campus Köln): fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
BA Leipzig: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
HS Merseburg "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
FH Nordhausen: fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
Ostfalia HS (Campus Suderburg): keine Daten erhoben
FHDW Paderb./Bielefeld (priv.): keine Daten erhoben
HS Rosenheim "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
HS Ruhr West/Bottrop: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen: nicht durchgesehen
Pflegewissenschaften
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
EFH Dresden "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
MSH Hamburg: viele fehlende Daten; von Studierenden "zu wenig Antworten"
HS Ludiwgshafen "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
HS München: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Ostfalia HS/Wolfsburg: keine Daten vorhanden
HS Regensburg: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
EFH Rheinland/Bochum "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
FH Würzburg-Schweinfurt: fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
EH Berlin: "zu wenig Antworten"
HS Bremen: "zu wenig Antworten"
HAW Hamburg: keine Daten erhoben
HS Neubrandenburg: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "zu wenig Antworten"
HS Ravensburg-Weingarten: "zu wenig Antworten"
HTW Saarbrücken: keine Daten erhoben
Einziger Fachbereich, in dem offenbar alle Universitäten teilgenommen haben und auch genügend Daten eingegangen waren, damit eine Auflistung im ZEIT-Studienführer erfolgen konnte.
Kein Studierendenurteil ausgewiesen:
Uni Bonn: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar"
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
TU Clausthal "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Flensburg: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Hildesheim: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Uni Koblenz(-Landau): "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Köln: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
Jacobs Univ. Bremen (priv.): keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
TU Chemnitz: keine Daten erhoben
TU Cottbus: "zu wenig Antworten"
Uni Freiburg: "zu wenig Antworten"
Uni Greifswald: "zu wenig Antworten"
Uni Leipzig: "zu wenig Antworten"
Uni Magdeburg: keine Daten erhoben
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Osnabrück: "zu wenig Antworten"
Uni Paderborn: "zu wenig Antworten"
Uni Saarbrücken: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar" oder "zu wenig Antworten"
Uni Siegen: "zu wenig Antworten"
Uni Tübingen: "zu wenig Antworten"
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
HU Berlin: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
TU Dortmund: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Göttingen: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni BW München: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Würzburg: viele fehlende Daten; von Studierenden gar keine
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
TU Chemnitz: keine Daten erhoben
TU Darmstadt: "zu wenig Antworten"
Uni Erlangen-Nürnberg: keine Daten erhoben
Uni Gießen: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "zu wenig Antworten"
Uni Hamburg: "zu wenig Antworten"
Uni Kiel: keine Daten erhoben
Uni Leipzig: keine Gesamtbewertung, da widersprüchliche Antworten
Uni Magdeburg : "zu wenig Antworten"
Uni Mainz: keine Daten erhoben
TU München: keine Gesamtbewertung, da bei einigen Teilfragen "eindeutige Ranggruppe nicht zuweisbar"
Uni Oldenburg: keine Daten erhoben
Uni Saarbrücken: "zu wenig Antworten"
Uni Stuttgart: "zu wenig Antworten"
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten:
Uni Göttingen: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Hamburg: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Jena: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Uni Köln: "Der Fachbereich beteiligte sich 2012 nicht am Ranking"
Kein Studierendenurteil (Gesamtbewertung) ausgewiesen:
Charité Berlin: keine Daten erhoben
TU Dresden: "zu wenig Antworten"
Uni Düsseldorf: "zu wenig Antworten"
Uni Greifswald: "zu wenig Antworten"
MH Hannover: keine Daten erhoben
Uni Mainz: keine Daten erhoben
Uni Regensburg: "zu wenig Antworten"