Was nicht drin stehtCHE-Hochschulranking 2011
Es gibt nicht die beste Hochschule oder die beste Fakultät – Rankings blenden zu viel aus und verzerren eher die Auswahl, als das sie wirklich bei der Studienwahl helfen
Die Vielzahl an Hochschulen und Studienangeboten macht es für Studieninteressierte oft schwer, eine Wahl zu treffen. Rankings scheinen da eine gute Möglichkeit, bei dieser (Aus-)Wahl zu helfen. Was aber gerade Studieninteressierten nicht klar sein dürfte, sind die Interessen, die die Macher von Rankings verfolgen (mehr dazu hier). Ebenso umfassen Rankings keineswegs alle Hochschulen bzw. Studiengänge. Selbst wenn man also die Rankings nur benutzt, um eine Vorauswahl zu treffen und die endgültige Entscheidung dann unabhängig davon trifft, könnte schon die Vorauswahl interessante "Kandidaten" ausgelassen haben, ohne das man es merkt. Denn selbst in der ausführlichen Online-Fassung des CHE Rankings sind Hochschulen nicht enthalten, die sich dem Ranking verweigern. In der Fassung im ZEIT Studienführer fehlen darüberhinaus alle Standorte, für die Daten nur bruchstückhaft vorlagen.
Das CHE-Ranking erfasst die größten 32 Fachrichtungen. Kleinere Fächer bleiben ebenso unberücksichtigt wie durch die gebildeten Fachrichtungen teilweise durchaus unterschiedliche Fächer in einen Topf geworfen werden. Für eine Übersicht der in Betracht kommenden Hochschulen sollte daher nicht das Ranking bemüht werden, sondern eine Studienfachsuche – z.B. die von Studis Online.
Vom Ranking erfasste Fachrichtungen, Stand der Erhebung, weitere Details
Davon abgesehen, dass zwangsläufig nur größere Fachrichtungen untersucht werden, wird eine konkrete Fachrichtung nur alle drei Jahre neu untersucht. "Spezialitäten" wie Lehramtsstudium oder duales Studium sind nur bei einigen Fachrichtungen dabei.
Zum Teil werden auch Hochschulen der Nachbarländer betrachtet. Hier ist der Vergleich mancher Daten aber schwierig und wird daher teilweise auch im Ranking nicht vorgenommen, so dass nur Teile der Daten vorhanden sind. Aus Österreich und der Schweiz gab es vor allem 2008 Kritik am Ranking, so dass wohl weiterhin nicht alle Hochschulen dabei sind.
Wann die Daten erhoben wurden, welche "Spezialitäten" (Lehramt, berufsbegleitendes oder duales Studium) es umfasst, ob auch entsprechende Studiengänge an Fachhochschulen im Ranking vertreten und ob (einzelne) Hochschulen aus den Nachbarländern dabei sind, zeigt die folgende Tabelle.
Fach | Stand | FH1 | Extra2 | Ausland3 |
Anglistik/Amerikanistik | 2010 | - | LA | A,CH,NL |
Architektur | 2010 | FH | - | - |
Bauingenieurwesen | 2010 | FH | - | A,CH,NL |
BWL | 2011 | FH | dual,beg | A,CH,I,NL |
Biologie | 2009 | - | LA | A,CH,NL |
Chemie | 2009 | - | - | CH,NL |
Elektro- und Informationstechnik | 2010 | FH | - | A,CH |
Erziehungswissenschaft | 2010 | - | A,CH,NL | - |
Geografie | 2009 | - | LA | A,NL |
Geowissenschaften | 2009 | - | - | CH |
Germanistik | 2010 | - | LA | A,CH |
Geschichte | 2010 | - | LA | A,CH,NL |
Informatik | 2009 | FH | - | A,CH,I,NL |
Jura/Wirtschaftsrecht | 2011 | FH | - | - |
Maschinenbau | 2010 | FH | dual | A,CH,NL |
Mathematik | 2009 | - | - | A,CH |
Medien-/Kommunikationswiss./ | 2011 | FH | - | A, CH, NL |
Medizin | 2009 | - | - | A,CH,H,NL |
Pflege (FH) | 2009 | FH | - | - |
Pharmazie | 2009 | - | - | CH,NL |
Physik | 2009 | - | - | CH,NL |
Politikwissenschaften | 2011 | - | - | CH, NL |
Psychologie | 2010 | - | - | A, CH, NL |
Romanistik | 2010 | - | - | A,CH |
Soziale Arbeit | 2011 | FH | - | A |
Soziologie/ | 2011 | - | - | CH, NL |
Sportwissenschaft | 2009 | - | LA | - |
Verfahrenstechnik/ | 2010 | FH | - | A |
Wirtschaftsinformatik | 2011 | nur FH | - | A |
VWL | 2011 | - | - | CH,I,NL |
Wirtschaftsingenieurwesen | 2011 | FH | - | A,NL |
Wirtschaftswissenschaften | 2011 | - | - | - |
Zahnmedizin | 2009 | CH | - | A,NL |
2 Falls eine gesonderte Auswertung für das Lehramtsstudium vorhanden ist, steht ein "LA" in der entsprechenden Zeile. Wurden auch duale Studiengänge untersucht, findet sich ein "dual". Berufsbegleitende Studiengänge werden durch "beg" angedeutet.
3 A=Österreich, CH=Schweiz, H=Ungarn, I=Italien, NL=Niederlande – wenn diese Kürzel hinter einem Fach aufgeführt sind, enthält das CHE-Ranking auch einige Unis und/oder FHs (manchmal auch nur genau eine) aus diesen Ländern. Lehramtsstudiengänge sind grundsätzlich nur aus Deutschland im Ranking.
Wie jedes Jahr: "Herumschrauben" an Kriterien
Das CHE stellt dies als ständige Verbesserung dar. Umgekehrt lässt sich daraus schließen, dass die Rankings in der Vergangenheit eben doch nicht überzeugend waren.
Interessant ist folgende Änderung in diesem Jahr: "Kriterien mit durchgängig positiven oder sich kaum unterscheidenden Studierendenurteilen werden nicht gerankt". Nun ist sicher richtig, dass man innerhalb eines Kriteriums keine Ranggruppen aufmachen sollte, wenn die Unterschiede relativ gering sind. Trotzdem bedeutet das aber auch, dass umgekehrt die Kriterien, bei denen es Unterschiede gibt, stärker betont werden. Also Unterschiede eben doch "künstlich" verstärkt werden (was in gewisser Weise immer auch Zweck eines Rankings ist – es lebt von Unterschieden). Denn man kann diese Werte nur sehen, wenn man auf die Detailseiten der Hochschulen geht – vergleicht man verschiedene Hochschulen, sind diese Kriterien nicht auswählbar. Man kann also nicht sehen, dass alle Hochschulen bei einem bestimmten Kriterium nah zusammen liegen (ob im Guten oder auch Schlechten!).
Warum einige Fachbereiche sich dem Ranking verweigern und wie das CHE damit umgeht
Dass das CHE und selbst die ZEIT kein Interesse daran haben, der Kritik am Ranking zu viel Raum zu bieten, ist nicht überraschend. Trotzdem ist es doch schlechter Stil, dass in diesem Jahr bei den Fächern, für die neue Daten erhoben wurden, die Fachbereiche einfach unterschlagen werden, die nicht teilnehmen wollten. Im letzten Jahr konnte man diese auch schon nur über die Suche nach der jeweiligen Hochschule finden und stieß dann auf den Hinweis: "Der Fachbereich beteiligte sich 2009/10 nicht am Ranking." In diesem Jahr findet man entsprechende Fachbereiche innerhalb des Rankings gar nicht, man müsste auf die davon unabhängigen Informationen der ZEIT Studienfach-Suche zurückgreifen. Besonders kritikwürdig ist diese Vorgehensweise auch deshalb, weil bei den Listen mit den Hochschulen, die ein Fach anbieten, darüber zu lesen steht: "Hier finden Sie einen ersten Überblick über die Hochschulen, die das Fach anbieten." Dass Hochschulen komplett fehlen, erfährt der Nutzer an dieser Stelle nicht.
Dass es Fachbereiche gibt, die sich dem Ranking grundsätzlich verweigern, erfährt man im ZEIT Studienführer nur, wenn man zufällig den Kasten "Ranking kompakt" beim Fach Geschichte liest. Dort findet sich der Hinweis: "Eine Reihe von Geschichtsfachbereiche lehnt das Ranking ab". Das ist allerdings nach unseren Recherchen der einzige Hinweis im ZEIT Studienführer – obwohl es durchaus auch Ablehnung in anderen Fachbereichen gibt; in diesem Jahr vor allem beim Fach Soziale Arbeit. Vor allem erfährt man nichts dazu, wer genau und mit welcher Begründung nicht dabei sein will.
Neben den einzelnen Fachbereichen, die das Ranking ablehnen, hat in den letzten Jahren sogar eine große Universität sich komplett dem Ranking entzogen: Die Uni Bonn ist 2010 und 2011 mit ihren Fächern nicht vertreten. Ihre Kritik am Ranking war allerdings nicht grundsätzlicher Art, sondern bezog sich eher auf Details der Datenerhebung und -darstellung. Es ist denkbar, dass sie in Zukunft doch wieder dabei sein wird.
Hier eine Liste von uns bekannten offiziellen (ein Hochschulgremium hat mit Stimmen auch der ProfessorInnen sich dazu erklärt) Verweigerern des Rankings, die somit auch nicht im aktuell zugänglichen Ranking mit Daten vorkommen. Die einzelnen Angaben sind mit Links auf den jeweiligen Beschluss, Presseberichte oder sonstiger Quelle dazu verlinkt. Bei einigen konnten wir leider keine online zugängliche Quelle ausmachen. [Diese Liste wurde am 03.05.2012 ergänzt, da wir im Rahmen der Recherchen zum CHE-Ranking 2012 einige Verweigerer fanden, die auch schon in den Vorjahren nicht dabei waren.]
- Uni Bonn (alle Fächer, die im Ranking 2010 oder 2011 neu bewertet wurden) (09.12.2009)
Uni Köln (alle Fächer ab Ranking 2011)
Uni Lüneburg (alle Fächer ab Ranking 2009?)
- FB Sozialwesen FH Bielefeld (15.07.2010)
- Fachbereichsrat Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Emden/Leer (12.11.2009)
FH Hannover (Fakultät V, Abteilung Soziale Arbeit) [siehe hier]
HAWK Hildesheim (Fakultät für Soziale Arbeit und Gesundheit) (05.11.2010; die Hochschule bietet das Fach auch noch am Standort Holzminden an; dort ist eine andere Fakultät, nämlich für Management, Soziale Arbeit, Bauen zuständig, die keinen Beschluss gegen das Ranking getroffen hatte und daher vertreten ist)
- Fachbereich Bildungswissenschaften der Uni Koblenz-Landau (09/2009)
- Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Kiel (07/2009)
FB Sozial- und Gesundsheitswesen der FH Ludwigshafen (schon 2008, erneuter Beschluss vom 24.03.2010; weitere Begründung hier)
FB Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg, Begründung vom 11.05.2011
die Fachbereiche 2 (Erziehungswissenschaft und Psychologie), 3 (Sprach-, Literatur und Medienwissenschaften), (07/2009) und 8 der Uni Siegen
Berufsverband der deutschen Historiker VHD (07/2009; trotzdem sind einige der Fachbereiche doch im Ranking dabei - Details dazu finden sich in unserem letztjährigen Artikel)
An einigen Fachbereichen wurde zwar kein Beschluss auf Ebene der Fakultät oder Hochschule gefasst, zumindest Studierenden haben sich – über ihre Gremien oder Gruppierungen – gegen die Beteiligung am Ranking gestellt und zum Boykott aufgerufen. Auch deren Begründungen sollen hier zumindest verlinkt werden.
- AStA der ASH Berlin
- Fachschaftsrat Erziehungswissenschaft, Uni Hamburg
- GEW Studierende an der Uni Hamburg
Schließlich dürfen im Zusammenhang mit Kritik am Ranking (und dem CHE) einige Hinweise auf weitere Artikel bei Studis Online nicht fehlen:
- "Das CHE-Ranking gehört abgeschafft" (Interview mit Clemens Knobloch, Professor an der Uni Siegen; 2010)
- Wie das Centrum für Hochschulentwicklung Politik an Hochschulen macht (17.10.2007)
Kann man mit dem Ranking trotzdem etwas anfangen?
Wie schon erläutert (und im weiteren dann für die einzelnen, dieses Jahr mit neuen Daten versehenen Studiengängen im Detail aufgezählt) fehlen im Ranking einzelne Fachbereiche ganz bzw. mit einzelnen Daten. Man sollte also in keinem Fall die Listen im ZEIT Studienführer zur alleinigen Grundlage der Vorauswahl von in Frage kommenden Hochschulen machen, zu denen man sich weiter informieren will. Auch die Online-Fassung hat ihre Fehlstellen.
Trotzdem kann das Ranking gewisse Hilfen bieten. Es nennt Kriterien, die man bei der eigenen Wahl der Studienortes beachten kann (aber ja nicht muss) und liefert neben dem eigentlichen Ranking auch viele nützliche Informationen zu den Hochschulen und Städten. Auch die "gerankten" Werte kann man in Vergleiche mal einfließen lassen, sollte aber die diversen Schwierigkeiten dabei nie vergessen und ergänzend zumindest unsere Listen im Folgenden zu Rate ziehen, um zu sehen, ob dort noch ein interessanter Standort dabei ist, den man sonst übersehen hätte.
Egal wie man schließlich zu einer Auswahl kommt: Optimalerweise sollte man sich die Hochschulen und Städte der Wahl konkret anschauen und mit Studierenden und - wenn es geht - Lehrenden vor Ort sprechen (zur Not eben über Foren, per Mail oder wie auch immer kontaktieren). Nur wenn man dann keine Zweifel hat, kann die Suche aufhören, sonst sollte man weitere Hochschulen und Städte besuchen und sich einen persönlichen Eindruck machen.
Fächer im Detail – was genau fehlt
Statt irgendwelche vermeintlich (nach den vorgegebenen Kriterien) "guten" Hochschulen aufzuzählen, ergänzen wir die Daten aus dem ZEIT Studienführer mit den Hochschulstandorten, die dort nicht aufgeführt wurden. In der Online-Fassung sind dagegen grundsätzlich mehr Hochschulen / Fachbereiche zu finden, auch diejenigen mit bruchstückhaftem Datenbestand. Gar nicht zu finden sind jedoch die Fachbereiche, die sich dem Ranking explizit verweigert haben, dieses Jahr sogar in noch drastischerer Form als im vergangenen (siehe im Folgenden den letzten Aufzählungspunkt).
Dass Daten (auch bei im Ranking aufgeführten Hochschulen) fehlen, kann verschiedene Gründe haben. In Bezug auf die Angaben der Studierenden gibt es folgende Möglichkeiten:
Die Studierenden waren zwar angeschrieben worden, der Rücklauf aber zu gering (d.h. weniger als 15 Antworten). In der Online-Fassung steht dann "zu wenig Antworten" oder "zu geringer Rücklauf". In (wahrscheinlich aber nur seltenen Fällen – wenn überhaupt) könnte dazu auch ein Boykott-Aufruf von Studierenden - sei es Fachschaft oder andere - beigetragen haben.
Die Hochschule hat darauf verzichtet, die Studierenden zu befragen. In der Online-Fassung ist dann bei Studierenden-Urteilen nichts angegeben (leere Kreise). Laut CHE wird das dann gemacht, wenn der Studiengang erst im Aufbau ist oder vor kurzem umstrukturiert wurde. Allerdings scheint das nicht unbedingt konsequent gemacht zu werden: Bei sehr wenigen Studiengängen steht bei allen Werten (auch denen, die nicht von den Studierenden kommen) "wegen Umstrukturierung nicht gerankt" dabei, bei den meisten, bei denen Daten der Studierenden komplett fehlen, sind alle anderen Daten aber vorhanden und es fehlt der Hinweis auf eine Umstrukturierung.
Beim Studiengang Soziale Arbeit der ASH Berlin könnte der Boykott-Aufruf von Seiten des AStAs Grund dafür sein, dass gar keine Daten erhoben wurden (jedenfalls ist kein Hinweis "zu geringer Rücklauf" zu finden, siehe hier).
Egal, was genau der Grund für die fehlenden Daten ist: Die betroffenen Hochschulen tauchten bei einer Suche über "Mein Ranking" zunächst gar nicht auf (selbst wenn alle Ranggruppen gewählt sind), sofern mind. ein angegebenes Kriterium ein Studierendenurteil war. Das war offenbar "nur" ein technischer Fehler, der nach zwei Tagen nach Hinweis von uns korrigiert wurde. Im weiteren werden gar nicht erhobene Studierendenurteile mit # gekennzeichnet.Die Hochschule bzw. der Fachbereich wollten explizit nicht am Ranking teilnehmen. Geht es um ein Fach, für das für das aktuelle Ranking Daten erhoben wurden, so ist dieses im Ranking dann überhaupt nicht mehr zu finden. Das ist natürlich auch eine Methode, die Hochschulen zur Teilnahme zu drängen ... und eine weitere Verschärfung zum Vorgehen 2010, wo man innerhalb des Rankings zumindest noch über Hochschulort -> Hochschule -> Studienfächer zur Information gelangte, die Hochschule bzw. der Fachbereich hätten sich nicht am Ranking beteiligt.
Mit 2010/2011 erhobenen Daten finden sich die Fachbereiche BWL, Jura/Wirtschaftsrecht, Medien-/Kommunikationswiss./Journalistik, Politikwissenschaften, Soziale Arbeit, Soziologie, VWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften im aktuellen Ranking. Für diese Fachbereiche haben wir im Folgenden zusammengetragen, welche Hochschulen in der Fassung des ZEIT Studienführers fehlen, welche selbst in der Online-Fassung nicht auftauchen und z.T. noch, bei welchen Hochschulen Urteile der Studierenden fehlen (und aus welchem Grund). Besonders viele "Total-Verweigerer" gab es diesmal bei Sozialer Arbeit.
Für die Fachbereiche Anglistik, Architektur, Bauingenieurwesen, Elektro- und Informationstechnik - Erziehungswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Maschinenbau, Psychologie, Romanistik und Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen haben wir dies im letztjährigen Artikel zum CHE-Ranking zusammengetragen. Für die 2009 (und 2012 wieder neu) erhobenen Daten gibt es eine solche Aufstellung leider nicht.
BWL
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
Uni Amsterdam (NL) [im Online-Führer mit vielen Daten zu finden - es ist nicht ersichtlich, warum die Hochschule im ZEIT-Studienführer fehlt]
DIU Dresden #
Uni Tilburg (NL) #
Uni Twente (NL) #
Modul U Vienna (A) #
Die Studierendenurteile fehlen (ohne Zeichen: "Zu wenig Antworten"; #: vermutlich nicht erhoben) bei
ESCP Berlin #
FU Berlin
TU Berlin #
FU Bozen (I) #
DIU Dresden
TU Freiberg (nicht bei allen Fragen zu wenig Antworten)
Uni Göttingen
HH Leipzig #
Uni Nijmegen (NL)
Uni Potsdam
Uni Tübingen
Uni Twente (NL)
Modul U Vienna (A)
In Bezug auf FHs, duale und berufsbegleitende Studiengänge haben wir das Ranking nicht durchgesehen.
Jura/Wirtschaftsrecht
Weder im ZEIT-Studienführer noch im Online-Ranking findet sich wegen expliziter Nicht-Teilnahme am Ranking die Uni Bonn.
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
EBS (Studiengang erst im Aufbau) #
Uni Rostock (wegen Neustrukturierung des Studiengangs) #
Die Studierendenurteile fehlen (ohne Zeichen: "Zu geringer Rücklauf"; #: vermutlich nicht erhoben) bei
Uni Erfurt
Europa Uni Frankfurt Oder
Uni Göttingen #
Uni Mannheim #
Uni Oldenburg #
Medien-/Kommunikationswiss./Journalistik
Kommunikationswiss./Journalistik (Uni)
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
Uni Amstderdam (NL)
VU Amstderdam (NL) #
Uni Amstderdam (NL)
Uni Bamberg #
Uni Bielefeld #
FU Bozen (I) #
Uni Eichst.-Ing. #
Uni Groningen (NL)
Uni Klagenfurt (A)
Uni Kobl.-Land. #
Uni Magdeburg
Uni Tilburg (NL) #
Uni Trier
Studierendenurteile fehlen bei
FU Berlin
Uni Duisburg-Essen #
Uni Hohenheim
Uni Mainz #
Uni Nijmegen (NL)
Medienwissenschaften (Uni)
Weder im ZEIT-Studienführer noch im Online-Ranking dürfte sich wegen expliziter Nicht-Teilnahme des Fachbereich am Ranking die Uni Siegen finden. Stand 05.05.2011 war der Fachbereich aber doch verzeichnet - ohne Hinweis auf die Nicht-Teilnahme, aber auch ohne ranking-spezifische Daten.
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
Uni Amsterdam (NL)
HU Berlin #
TU Braunschweig #
Uni Bremen #
Uni Groningen (NL)
Uni Hamburg
Uni Leiden (NL) #
UdK Linz (A) #
Uni Mainz #
Uni Tilburg (NL)
Uni Tübingen #
Studierendenurteile fehlen bei
Uni Regensburg
Politikwissenschaften
Weder im ZEIT-Studienführer noch im Online-Ranking findet sich wegen expliziter Nicht-Teilnahme am Ranking die Uni Bonn.
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Hochschulen (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
Uni Amstderdam (NL)
VU Amstderdam (NL) #
Uni Jena ("wegen Umstrukturierung nicht gerankt") #
Uni Leiden (NL)
Uni Luzern (CH)
Uni Rostock
Uni Twente (NL)
Uni Wuppertal
Studierendenurteile fehlen bei
Uni Bern (CH)
Uni Frankfurt/Main
Uni Göttingen #
Uni der Bundeswehr Hamburg
TU Kaiserslautern #
Uni Koblenz-Landau; Campus Landau #
Uni Leipzig #
Medien-/Kommunikationswiss./Journalistik an FHs haben wir nicht durchgesehen. Soziale Arbeit
Weder im ZEIT-Studienführer noch im Online-Ranking findet sich wegen expliziter Nicht-Teilnahme des jeweiligen Fachbereichs am Ranking (für Details siehe oben):
FH Hannover #
FH Ludwigshafen #
Hochschule Merseburg #
HAWK Standort Hildesheim #
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Hochschulen (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
FH Diakonie Bielefeld #
HS Emden/Leer [Fachbereich wollte sich eigentlich nicht am Ranking beteiligen – allerdings dürfte er dann gar nicht im Ranking auftauchen ...] #
SRH HS Heidelberg (privat) #
FH Nordhausen ["nicht gerankt wegen Umstrukturierung"] #
Ostfalia HS / Wolfenbüttel #
FH Salzburg (A) #
FH St. Pölten (A) #
Ostfalia HS / Suderburg #
Die Studierendenurteile fehlen (ohne Zeichen: "Zu geringer Rücklauf"; #: vermutlich nicht erhoben; #: * Boykott der Studierenden?) bei
AS(F)H Berlin #*
EH Berlin #
EFH Darmstadt #
HS Darmstadt
HAW Hamburg #
FH Koblenz
HS Mannheim
HS München
HS Neubrandenburg
HS Rhein/Main / Wiesbaden #
Soziologie/Sozialwissenschaften
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Hochschulen (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
Uni Amstderdam (NL)
VU Amstderdam (NL) #
Uni Freiburg ["wegen Umstrukturierung nicht gerankt"] #
Uni Kassel #
Uni Leiden (NL)
Uni Leipzig ["wegen Umstrukturierung nicht gerankt"] #
Uni Tilburg (NL)
Uni Utrecht (NL)
Gustav-Siewerth-Akademie Weilheim #
Die Studierendenurteile fehlen (ohne Zeichen: "Zu geringer Rücklauf"; #: vermutlich nicht erhobe) bei
Uni Bern
Uni Frankfurt/Main
Uni Göttingen #
Uni Groningen (NL)
Uni Nijmegen (NL)
Uni Oldenburg #
Uni Siegen
Wirtschaftsinformatik (FH)
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende 30 Hochschulen/Standorte [von insgesamt 80 im Online-Ranking erfassten] (auf die Angabe, warum Studierendenurteile fehlen, verzichten wir hier):
HS Ansbach
HS Bochum
HS Bremerhaven
HTW Dresden
HS Esslingen/Göppingen
FOM
FH Frankfurt/Main
HS Fulda
PFH Göttingen
FHDW Hannover
SRH HS Heidelberg
Jade HS/Wilhelmshaven
FH Kaiserslautern, Campus Zweibrücken
HS Kempten
FH Kiel
HS Landshut
HfT Leipzig
AKAD Leipzig
DHBW Mannheim
FHDW Mettmann
HS Mittweida
FH Münster
HS Osnabrück/Lingen
Ostfalia HS/Wolfsburg
AKAD Pinneberg
HS Rosenheim
AKAD Stuttgart
HS Ulm
TH Wildau
HS Wismar
Die Studierendenurteile fehlten darüber hinaus bei einigen weiteren Hochschulen. Wir verzichten auf eine explizite Auflistung.
Wirtschaftsingenieurwesen
Im ZEIT-Studienführer fehlen folgende Universitäten (wegen fehlender / nicht ausreichender Daten):
Uni Bayreuth #
TU Berlin
TU Eindhoven (NL)
Uni Flensburg #
Uni Groningen (NL) #
TU Hamburg-Harburg #
Uni der Bundeswehr Hamburg
KIT #
Uni Siegen
Uni Twente (NL) #
Uni Wuppertal #
In Bezug auf FHs haben wir das Ranking nicht durchgesehen.
Wirtschaftswissenschaften
Der einzige Studiengang (dessen Abgrenzung zu BWL und VWL nicht so ganz klar ist), bei dem im ZEIT Studienführer alle Hochschulen der Online-Fassung gelistet sind. Bei einigen wenigen Studiengängen fehlen Daten der Studierenden, auf die explizite Listung verzichten wir.
Quellen und weitere Artikel und Hintergründe zum Thema
- Das CHE-Ranking im Internet
- "Das CHE-Ranking gehört abgeschafft" (Interview mit Prof. Clemens Knobloch, 08.03.2010)
- Allgemeine Hinweise zu Unirankings und Links zu aktuellen Artikeln über Rankings
- ZEIT/CHE-Hochschulranking 2010 (Artikel bei Studis Online, 05.05.2010)
- ZEIT/CHE-Hochschulranking 2009 (Artikel bei Studis Online, 11.05.2009)
- Boykottieren oder mitmachen? CHE-Ranking in der Kritik (Artikel bei Studis Online, 20.11.2007)