Ethik & HochschuleWo kann man ohne Tierversuche studieren?
Originalbeitrag von Christiane Hohensee, 2022 umfassend überarbeitet von Claudia Gerlach
Fast ist das erste Semester geschafft, nur noch zwei Kurstage. Heute ist Präparationskurs. Vor jedem / jeder zweiten Student*in liegt eine aufgetaute Ratte in der Präparationsschale. „Heute schneiden wir ein Säugetier auf und legen die Organe frei“, erklärt der / die Kursleiter*in, „gearbeitet wird paarweise“.
Anna-Lena schluckt: bei ihr zuhause springen ihre Wüstenrennmäuse munter umher. Erst letzte Woche war sie mit ihren dreien bei der Vorsorgeuntersuchung, glücklicherweise sind sie gesund. Nun sitzt sie vor dem toten Tier. Kalt und steif ist die weiße Ratte mit blauen Pfoten. „Ich wollte das Leben studieren“, denkt sie, „nun wird den Tieren wegen uns Studierenden das Leben genommen“.
„Los, lass uns endlich anfangen“, drängelt ihr*e Partner*in, „das wird sicher interessant“. „Ich frage mich, ob ich mich bei der Studienwahl vertan habe“, denkt Anna-Lena.
Kurz + knapp
Tierversuche werden meist an lebenden Tieren durchgeführt. Tierverbrauch beschreibt jedoch das gezielte Töten von Tieren um bspw. deren Anatomie zu untersuchen. Mehr dazu erklären wir dir hier
Informiere Mitstudierende und Dozent*innen über Alternativen zu Tierverbrauch im Studium. Du kannst dazu auch Initiative ergreifen und Kontakt zu deiner Hochschule aufnehmen, um Forderungen aufzustellen, wie bspw. das Stoppen von Tierverbrauch.
Nicht in jedem Bundesland existiert eine rechtliche Grundlage im Hochschulrecht. Einige Bundesländer, wie bspw. Rheinland-Pfalz oder Baden Württemberg haben aber bereits gehandelt. So müssen Studierende dort an Versuchen mit Tieren nicht mehr zwangsläufig teilnehmen um zu bestehen. Genaueres erklären wir unter Tierverbrauchsfreies Studium.
1. Überblick
2020 wurden in Deutschland über 2,53 Millionen Tiere in Tierversuchen verbraucht. Die Maus ist seit Jahren mit Abstand die am häufigsten in Tierversuchen verwendete Tierart. In 2017 litten und starben 1.341.134 Mäuse, gefolgt von 227.996 Fischen, 138.249 Ratten, und 70.840 Kaninchen. In Deutschland leiden oder sterben in der Hochschulausbildung oder beim Training für den Erwerb, die Beibehaltung oder Verbesserung beruflicher Fähigkeiten 39.867 Tiere, das sind 2.1 Prozent der erfassten Versuchstiere in der Statistik.
Die Tiere kamen vor allem in der biologischen, humanmedizinischen, tiermedizinischen, ernährungswissenschaftlichen und anderer lebenswissenschaftlicher Forschung zum Einsatz. Im Bereich der Hochschulausbildung oder beim Training für den Erwerb, die Beibehaltung oder Verbesserung beruflicher Fähigkeiten waren 29.428 Mäuse, 6.846 Ratten, 987 Fische und 522 Schweine.
Der sogenannte Tierverbrauch im Studium ist nicht dasselbe wie ein Tierversuch. Bei Tierversuchen werden lebende Tiere eingesetzt. Beim Tierverbrauch werden Tiere getötet, ihnen die Organe entnommen, aufbereitet, um daran etwas zu untersuchen beziehungsweise zu messen.
Im Studium wirst du in der Regel mit bereits getöteten Tieren konfrontiert, die dann aufgeschnitten und untersucht werden. Das ist Tierverbrauch. Tierversuche spielen eher bei der Ausbildung zum / zur Tierpfleger*in oder z.B. Tierversuchskundler*in eine Rolle. Ohne entsprechende Ausbildung darfst du keine Tierversuche durchführen.
2. Hilfe für Studierende im Gewissenskonflikt
Es gibt Studienanfänger, für die ist aus tierethischen Gründen ein Tierverbrauch während des Studiums undenkbar. Da diese Studierenden an den Unis meist keine Ansprechpartner*innen finden, startete der Bundesverband Menschen für Tierrechte das Onlineprojekt SATIS. Hier werden Studierende aus ganz Deutschland beraten, wo sie ohne Tierverbrauch studieren können.
SATIS hatte als Beratungsinstrument 2010 das sogenannte Ethik-Hochschulranking entwickelt und aktualisiert es in regelmäßigen Abständen. Das Ranking basiert auf einem Ampelsystem, das die Studiengänge in „tierverbrauchsfrei“, „Umgehungsmöglichkeit durch Fehltage“ oder „Tierverbrauch“ differenziert.
In einer Aktualisierung des Studiengangs Humanmedizin hat sich 2014 herausgestellt, dass es in diesem Studienfach inzwischen häufiger möglich ist, ohne Tierverbrauch zu studieren.
2014 hatten von 35 Universitäten noch zwölf Tierverbrauch im Studienfach Humanmedizin. Während jedoch in Aachen, Dresden, Duisburg-Essen, Gießen, und Würzburg Mäuse oder Ratten genutzt wurden, setzte man in Jena und Köln Frösche ein. In Gießen werden seit 2020 keine Tiere für den Bereich Humanmedizin getötet. Verwendet werden Schafe und Hühner, die aus Alters- und Krankheitsgründen aus landwirtschaftlichen Betrieben abgegeben wurden. Für den Praktikumsversuch werden laut der erhobenen Zahlen keine Tiere getötet. Die Pferde-Klinik setze auf »Schlachthofmaterial« zur Übung von Injektionen und Ultraschalluntersuchungen1. Würzburg nutzte noch immer „Futter“-Ratten aus der Zoohandlung.
3. Vermeidung von Tierverbrauch möglich – Alternativen sind aber oft nicht bekannt
Unsere Autorin Dr. rer. nat. Christiane Hohensee hat Biologie und Geografie an der Freien Universität Berlin studiert, promovierte an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und schloss noch ein Masterstudium der Toxikologie an der Charité Berlin an. Ihre Masterarbeit am Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf bei Prof. Ellen Fritsche hatte das Thema „Mechanistische Studien zu Signalwegen, die die Zellmigration neuraler Vorläuferzellen beeinflussen“, befasste sich also mit Ersatzverfahren zum Tierversuch im Bereich Entwicklungsneurotoxikologie.
Sie ist wissenschaftliche Referentin beim Bundesverband Menschen für Tierrechte, Leiterin von InVitro+Jobs, eine Informationsplattform für tierversuchsfreie Forschung und Entwicklung. Bis 2018 war sie auch Leiterin von SATIS, der Informationsplattform für ein tierfreies Studium, welche nun von der Biologin Dr. Claudia Gerlach betreut wird.
Weitaus traditioneller sieht es beispielweise beim Studiengang der klassischen Biologie aus. Der Studiengang ist breit gefächert, bietet also eine Ausgangsbasis für angehende Zoolog*innen, Botaniker*innen, Ökolog*innen und Molekularbiolog*innen.
Eine tierverbrauchsfreie Spezialisierung durch Wahlfreiheit ist allenfalls nach Abschluss des Grundstudiums bzw. Bachelors möglich. Hier ist beispielsweise seit je her der Präparationskurs gleich im Anfängerpraktikum unter dem Titel Stammesgeschichte der Tiere, Morphologie oder Anatomie Teil des Studiums. Lehrgangsleiter*innen argumentieren, dass die Studierenden in der Lage sein müssen, einen Organismus bis ins Innerste untersuchen zu können.
Dummies und Modelle aus Kunststoff seien wegen ihrer Beschaffenheit als Ersatz nicht geeignet. In Formalin eingelegte Gewebe veränderten ihre Eigenschaften und entsprächen nicht der natürlichen Situation bei der Präparation.
Häufig kennen nur die Kursveranstaltenden in der Physiologie Computersimulationsprogramme und führen Proband*innenversuche durch. Leiter*innen von Anatomiekursen kennen sich häufig mit den angebotenen Alternativen nicht aus (z.B. aus den umfänglichen Datenbanken NORINA und InterNICHE2 bzw. auch den ausgewählten Innovationen auf SATIS3 und haben keinen entsprechenden Etat. Das Entwickler*innenteam der Virtual Physiology-Programme in Marburg (Module SimHeart, SimVessel, Drug Laboratory, SimMuscle, SimNerv und SimNeuron) haben die Programme neu aufgelegt und entscheidend verbessert. Es fehlt aber häufig an Studierenden, die ihre Kursveranstaltenden auf diese Programme aufmerksam machen.
Einzelne Hochschulen bieten Bio ohne Tierverbrauch
Die Hochschulen in Bonn-Rhein-Sieg, Bremen, Gelsenkirchen-Recklinghausen, Kaiserslautern/Zweibrücken, Kleve, Lüneburg und Trier sehen für das Bachelorstudium keinen Einsatz von Tieren vor. Erfreulich ist die Situation auch in Freiburg. Sowohl an der Albert-Ludwigs-Universität als auch an der pädagogischen Hochschule (PH) Freiburg kann ohne Tierverbrauch Biologie studiert werden. Eine Umfrage 2016 ergab, dass die Studierenden grundsätzlich keinen „tierischen Organismus“ umbringen oder sezieren müssen, wenn sie das nicht wollen. An der pädagogischen Hochschule Karlsruhe gab es zu diesem Thema zumindest erste Gespräche. In Gießen wurde mancher Tierverbrauch im Zuge der pandemiebedingten Lockdowns ersetzt1. Tendenziell gibt es an den Universitäten einen Rückgang der Anzahl verwendeten Tierarten.
Spendertierprogramm: Bisher nur ein Konzept
Als Alternative zu einem Verbrauch von überzähligen Versuchstieren aus anderen Einrichtungen oder gekauften Tieren aus der Zoohandlung böte sich die Umsetzung des Spendertierprogramms an. Hier werden an Tieren Präparationstechniken erlernt und geübt, die aus medizinischen Gründen eingeschläfert oder aus Altergründen auf natürliche Weise gestorben sind. Derartige Möglichkeiten werden bislang an den tierärztlichen Hochschulen selbstverständlich genutzt, da in deren angeschlossenen Kliniken jede Menge verstorbene Tiere anfallen. Das Prinzip ließe sich jedoch auch auf andere Studiengänge übertragen.
Dazu ist jedoch das Engagement von Studierenden und finanzielle Unterstützung notwendig. SATIS erhält in diesem Zusammenhang des Öfteren Angebote von Tierhalter*innen, die ihr verstorbenes Tier als Spende zur Verfügung stellen möchten. Die Halter*innen leben jedoch nicht selten in kleinen Orten, an denen es keine Universität gibt. Angebot und Nachfrage kommen nicht zusammen.
Auch Tierheime wären zur Zusammenarbeit bereit. Es fehlt jedoch an Lagermöglichkeiten und logistischen Lösungen. Die verstorbenen Tiere müssen tierärztlich begutachtet worden sein, um sicherzustellen, dass sie keine übertragbaren Krankheiten haben. Das ist, da die Tiere in der Regel beim Tierarzt eingeschläfert werden, leicht möglich. Nach Begutachtung müssten die Tiere unmittelbar in eine Kühlanlage für eine weitere Lagerung gebracht werden beziehungsweise in einem Kühlwagen zum Ort ihrer Bestimmung transportiert werden.
4. Tierverbrauchsfreies Studium zukünftig in Hochschulgesetzen
Einige Bundesländer haben bereits das Recht in ihrem Hochschulgesetz verankert, dem Studierenden, der aus Gewissensgründen den Einsatz von Tieren oder Tierorganen ablehnt, die Möglichkeit einzuräumen, die „vorgeschriebenen Studien- und Prüfungsleistungen ohne die Verwendung eigens hierfür getöteter Tiere“ zu erbringen.
In Berlin, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben Studierende die Möglichkeit, sich auf begründeten Antrag im Einzelfall von einzelnen Lehrveranstaltungen mit „eigens hierfür getöteten Tieren“ befreien zu lassen. Die Hochschulgesetze beinhalten Klauseln, die solch eine Befreiungsmöglichkeit vorsehen.
In Hessen gibt es größere Chancen auf einen Verzicht: „Studiengänge sind so zu gestalten, dass Tiere zur Einübung von Fertigkeiten und zur Veranschaulichung von biologischen, chemischen und physikalischen Vorgängen nicht verwendet werden, soweit wissenschaftlich gleichwertige Methoden zur Verfügung stehen. Legen Studierende dar, dass diese Möglichkeit besteht, sind sie zur Abschlussprüfung ohne die tierverbrauchenden Leistungsnachweise zuzulassen.“ Hier ist die Befreiung nicht nur im Einzelfall möglich.
Aber auch in den anderen sieben Bundesländern lohnt es sich, dass so viele Studierende wie möglich (zusammen) einen Antrag stellen. Hier gibt es Vorlagen für Anträge zur Befreiung von Kursen mit Tierverbrauch.
Für Studierende ist die Vorschrift eine rechtliche Argumentationshilfe und ein wichtiger Rechtsbeistand in Fällen, in denen tierverbrauchsfrei erbrachte Studienleistungen beispielsweise nicht anerkannt werden.
In einem Fall hatte die Universität Köln eine Studienleistung mit einer Alternative zum Tierverbrauch in Mainz nicht anerkannt. Dies ist nun mit dem Hochschulgesetz in NRW nicht mehr möglich. Ferner formulieren die acht Bundesländer eine „soll“-Bestimmung. So soll in der Lehre auf die Verwendung von „eigens hierfür getöteten Tieren“ und zusätzlich von lebenden Tieren (Hamburg) verzichtet werden, sofern es die mit dem Studium bezweckte Berufstätigkeit zulässt, andere Lehrmethoden und -materialien einzusetzen. Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sind mit den 2020 beschlossenen neuen Klauseln zum Verzicht von Tieren am fortschrittlichsten. Hier sollen Studierende ein Hochschulstudium erfolgreich absolvieren können, ohne an Tierversuchen oder Tierverbrauch teilnehmen zu müssen. Studierenden haben somit keine Darlegungspflicht, sondern die Hochschulen sind in der Pflicht, eine Ausbildung ohne Einsatz von Tieren zu ermöglichen. Mehr Infos dazu hier.
Während die moderne Lebenswissenschaft auf eine tierversuchsfreie Forschung zusteuert, spiegelt sich dies in der Ausbildung dennoch nicht flächendeckend wider. Gemäß Erwägungsgrund 12 der europäischen Tierversuchsrichtlinie (63/2010/EU) soll der Einsatz von Tieren zu Bildungszwecken nur dann erwogen werden, wenn es keine tierversuchsfreien Alternativen gibt.
Nach Paragraph 7a Tierschutzgesetz sind tierverwendende Übungen nur rechtmäßig, wenn ihr Zweck nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht durch alternative Lehrmethoden erreicht werden kann. Das sind z. B. Filme, Modelle, Simulatoren oder Computerprogramme. Nach Erwägungsgrund 46 der europäischen Tierversuchsrichtlinie sollen die Mitgliedstaaten durch Forschung und andere Mittel zur Entwicklung und Validierung alternativer Ansätze beitragen, um den Einsatz von Tieren zu vermeiden, zu reduzieren und um das Leid der Tiere zu minimieren. Das passiert vielfach in der Forschung und in der Chemikalienregulierung, aber noch zu wenig in der Ausbildung.
5. Lehrstühle für tierversuchsfreie Verfahren
In der Praxis werden diese Vorgaben noch nicht schnell genug umgesetzt. Es gibt bislang noch zu wenig Lehrstühle, die moderne, tierfreie Methoden lehren. Hinzukommt, dass das Studium dann nicht ausschließlich den Ersatzverfahren zum Tierversuch zum Inhalt hat, sondern auch die Themen Reduktion von Tierversuchen und Verfeinerung von Tierversuchen (sogenannte 3R).
Hier hat Berlin zum Beispiel die Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R mit integriertem Graduiertenkolleg vor einigen Jahren gegründet, Düsseldorf hat das Zentrum zu Ersatz von Tierversuchen (CERST) finanziell aufgestockt, in Frankfurt am Main wurde eine Forschungsstelle am Buchmann Institute for Molecular Life Sciences (an der Goethe-Universität Frankfurt) eingerichtet und in Konstanz gibt es den Lehrstuhl für in-vitro-Toxikologie und Biomedizin/Alternativen zum Tierversuch.
Auch in Niedersachsen ist ein Forschungsverbund R2N eingerichtet worden. Der Verbund wird von der Medizinischen Hochschule Hannover, der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der Universitätsmedizin Göttingen und der Leibniz Universität Hannover getragen.
Das heißt aber leider nicht, dass Studierende dort nur Ersatzverfahren zum Tierversuch studieren können. Hier wird fortschrittliche Arbeit bei der Entwicklung von tierfreien Methoden geleistet.
Aber es darf nicht vergessen werden, dass es häufig Lehrstühle und keine Studiengänge sind. Studierende können dort Kurse belegen oder sich um eine Abschlussarbeit bewerben, jedoch nicht das gesamte Studium dort absolvieren. Aber es sind, in Kombination mit dem Recht auf ein tierverbrauchsfreies Studium, bedeutende Schritte in die richtige Richtung.
6. Was können Studierende & Studieninteressierte tun?
Das „Ethikranking der bundesdeutschen Hochschulen“ ist ein Nachschlagewerk auf unserer Webseite und dient als Orientierungshilfe bei der Studienortauswahl und als Vergleichsmöglichkeit der eigenen mit anderen Unis.
Informiere Dich, welche Regelungen in Deinem Bundesland gelten (siehe SATIS-Recht und Gesetz) und was für die Vermeidung von tierverbrauchenden Übungen nötig ist
Informiere dich über alternative Lehrmethoden (siehe zum Beispiel SATIS – ausgewählte Innovationen, NORINA-Datenbank, Interniche-Datenbank) Suche Gleichgesinnte und Unterstützung (Fachschaftsrat, Tierschutzbeauftragte der Hochschule)
Nimm Kontakt mit den KursleiterInnen auf und frage, ob kritischen Studierenden Alternativen angeboten werden
Einen ausführlichen Leitfaden zum Vorgehen findest Du unter: SATIS – Leitfaden für Studierende
7. Informationen / Quellen
SATIS – für ein Studium mit humanen Lehrmethoden
Ethik-Hochschulranking
Vorlagen Befreiungsantrag
Recht und Gesetz
Ethikranking
Innovationen SATIS
Leitfaden für Studierende
Kontakt:
1 https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/uni-giessen-weniger-tierversuche-in-der-lehre-91186479.html
2 https://norecopa.no/databases-guidelines/norina-database und Interniche-Datenbank
3 http://www.satis-tierrechte.de/alternativen/ausgewahlte-innovationen
Weitere Quellen
Tierversuchsstatistik des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), siehe hier