Vom Studi zum Azubi?Ausbildung nach dem Studium
Von Maria Köpf
1. Kurz + knapp
Fast ein Drittel aller Student:innen bricht das Bachelorstudium in Deutschland ab. Der häufigste Grund sind dabei Leistungsprobleme. Als zweitgrößter Grund wird in der letzten Studie vom DZHW dazu eine mangelnde Motivation zum Studium angegeben, kurz danach steht die Kritik an zu wenig Praxisbezogenheit der Studiengänge.
Es gibt unterschiedliche Wege, die du nach einem Abbruch einschlagen kannst. Laut dem DZHW gehen etwas mehr als 40 % aller Studienabbrecher:innen nach dem Abbruch in eine duale (=betriebliche) oder schulische Ausbildung. Ca. 31 % beschreiten danach den Weg einer Erwerbstätigkeit.
Ja, die gibt es. Auch reguläre Anlaufstellen wie zum Beispiel die Handwerkskammer haben mittlerweile spezielle Programme und Initiativen, um Studienabbrecher:innen beim neuen Berufsweg zu unterstützen. Die Industrie- und Handelskammer haben beispielsweise die Jobstarter Plus-Initiative und Beratungsangebote die ebenfalls speziell auf Studienabbrecher:innen ausgelegt sind.
Für Sophie erwies sich ihr Lehramtsstudium als berufliche Sackgasse: „Ich kann mich nicht erinnern, dass vor dem Abitur konkrete Berufsvorbereitung in der Schule thematisiert wurde. Und so landete ich gutgläubig in einem Studium, das überhaupt nicht meinen Fähigkeiten entsprach“, bewertet die 37-jährige angehende Finanzbuchhalterin heute ihr Studium.
Wer erst das Abitur absolviert hat, zögert mit dem Studium oft nicht lange. Klar, irgendetwas Studiertes soll man werden, mit dem Abitur etwas anfangen und später gut verdienen. Diese Tendenz erlebte auch Sophie als treibende Kraft für ihr Studium. Heute würde sie – im Gegensatz zu früher – nicht mehr bloß studieren, weil es so üblich ist oder es gesellschaftlich einen höheren Stellenwert einnimmt.
2. Jeder dritte Bachelorstudent gibt auf – die wichtigsten Gründe
Dass die erlebte Unsicherheit in Bezug auf das Studium bei Sophie, Björn und Annett (siehe unten in den Erfahrungsberichten) nicht bloß Einzelfälle sind, belegt die Entwicklung der Studienabbrüche an deutschen Hochschulen. Laut des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) brachen durchschnittlich 28 Prozent der deutschen Studierenden der Bachelorjahrgänge 2012/2013 (Bezugsjahrgang: Absolvierende 2016) aller Hochschularten und Fächergruppen ihr Studium vorzeitig ab.
Anders ausgedrückt: fast ein Drittel aller Hochschulstudenten beendete im Jahr 2016 ihr Bachelorstudium vorzeitig. Eine vergleichsweise geringe Abbruchquote zeigten dagegen die Staatsexamensstudiengänge Medizin und das Lehramt (nur 6 bzw. 14 Prozent).
Der ebenfalls vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung initiierte „Motivationsbericht“ untersuchte die Ursachen für diese hohen Abbruchquoten. Im Ergebnis listet der Bericht die Gründe der Studenten auf. Den mit Abstand bedeutendsten Grund für den Studienabbruch bildeten Leistungsprobleme (28 Prozent).
Dabei fiel auf, dass Leistungsprobleme häufig dann als belastend erlebt werden, wenn ein Mensch nicht wirklich aus eigenem Antrieb heraus studierte oder in diesem Moment praktische Tätigkeiten bevorzugte. Auch fiel auf, wie sehr sich die fehlende innere Motivation automatisch auf die Leistung auswirkt.
Infos zur Autorin
Maria Köpf studierte Germanistik und Judaistik an der Freien Universität Berlin. Sie lebte je ein halbes Jahr in Israel und Spanien. Seit einigen Jahren verbindet sie mit den abgeschlossenen Studien und Ausbildungen Journalismus und Medizin und schreibt heute als freie Journalistin vor allem für medizinische Fachzeitschriften und Magazine.
mariakoepf.com
Weitere Gründe
Als zweithäufigster Grund für den Studienabbruch wurde von den befragten ehemaligen Akademikern mangelnde Studienmotivation angegeben (20 Prozent), gefolgt vom Wunsch nach mehr Praxisbezug/praktischer Arbeit (18 Prozent), persönlichen Gründen (10 Prozent) oder der finanziellen Situation (8 Prozent). Eher selten gaben sie familiäre Gründe (3 Prozent), berufliche Alternativen (7 Prozent) oder die Studienbedingungen an (1 Prozent) – wie überfüllte Lehrveranstaltungen oder Studienorganisation.
Übrigens: Die höchsten Abbruchquoten zeigten sich mit 37 Prozent in der Bachelor-Studienfachgruppe „Sprach- und Kulturwissenschaften“. Die Experten vermuten, dass die Fakultäten hier zu wenig berufliche Identifikationsangebotseitens bieten und sich Studierenden vorab zu wenig über die Studieninhalte und -ziele informieren – dann können später falsche Studienerwartungen bitter enttäuscht werden.
3. Vor der Entscheidung – Das Pendeln zwischen zwei Gefühlsextremen
Gespräche mit Ex-Akademikern, die ihr Studium abbrachen, spiegeln oftmals ihre Gefühlslage zwischen zwei extremen Polen wieder. Viele stellen sich kurz vor ihrer Entscheidung so gegensätzliche wie Fragen wie: Möchte ich Berufserfahrung sammeln oder weiterhin graue Theorie büffeln? Bevorzuge ich kurze Bildungswege oder durchstehe ich den Semesterdschungel? Spricht mehr für eine vergütete Ausbildung oder möchte ich mich mit Minijobs über Wasser halten? Sprechen meine Talente eher für hautnahes Handhaben oder neige ich zu theoretischen Analysen?
Andere stellen sich ebenso verständliche Fragen zur Höhe des Einstiegsgehalts, der Einkommensklasse und der sozialen Anerkennung. Unangebrachte Fragen, die ihr euch jedoch keinesfalls stellen solltet, sind Fragen und Zweifel, die euch und eure persönlichen Fähigkeiten abwerten. Ebenfalls solltet ihr Kommentare an euch abprallen lassen, die euren Studienabbruch zum „sozialen Abstieg“ deklarieren wollen.
Es passt auf jeden Topf einen Deckel – und es ist für den Topf auch weitaus schöner, wenn sein Deckel auch tatsächlich gut sitzt. Haltet euch lieber an Größen wie Thomas Mann, die schulische Misserfolge einstecken mussten, jedoch später in anderen Bereichen brillierten.
Das Outcome der Abbrecher: „mindestens ebenso häufig zufrieden“
Erst Studium, dann Ausbildung – es muss ja nicht immer geradlinig sein
Die Frage, ob ein Studienabbruch der „richtige“ Weg zum persönlichen und beruflichen Glück ist, lässt sich möglicherweise gut mit einem Ergebnis aus dem „Motivationsbericht“ des DZHW beantworten. Denn 6 Monate nach ihrer Exmatrikulation zeigten sich die Ex-Akademiker „mindestens ebenso häufig zufrieden“ wie Uni-Absolventen. Bezogen auf Rahmenbedingungen ihres Lebens, wie Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, schienen sie sogar zufriedener.
Ein starkes Gefälle für das persönliche Glück findet sich in der Art der Perspektive von Ex-Akademikern: Ehemalige Bachelorstudierende einer Hochschule zeigen sich im Anschluss in Berufsausbildungen und in unbefristeten Arbeitsverhältnissen deutlich zufriedener als solche, die erwerbstätig wurden oder in einem unbefristetem Beschäftigungsverhältnis fündig wurden.
4. Für welchen Weg entscheiden sich Abbrechende?
Von den Abbrechenden begannen der DZHW zufolge 43 Prozent eine duale (=betriebliche) oder schulische Ausbildung, während 31 Prozent den Weg in eine Erwerbstätigkeit wählten. Die betriebliche Ausbildung und das duale Studium sind oft exakt auf eine bestimmte Unternehmensgruppe oder einen staatlich-kommunalen Betrieb zugeschnitten – das erleichtert es, anschließend in eben diesem Betrieb dauerhaft Arbeit zu finden.
Einige Menschen entscheiden sich nach kurzer Auszeit auch wieder für die Aufnahme eines zielgerichteteren Studiums, etwa eines dualen oder trialen Studiums mit mehr Praxisbezug. Es ebnet nicht nur den Weg in eine große Betriebsgruppe oder eine kommunal-staatliche Einrichtung, sondern kann auch den Weg in Industrie oder Handwerk bahnen. Denn einige Studienformen verbinden heute den Bachelor-Abschluss mit dem Gesellen- oder zusätzlich dem Meisterabschluss.
Diese Möglichkeit bietet aus Sicht des Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) eine durchaus gute Perspektive: „Absolventen dualer Studiengänge haben in vielen Unternehmen einschließlich größerer Handwerksbetriebe attraktive Karriereperspektiven – denn sie sind zugleich betrieblich und akademisch ausgebildete Fachkräfte“, bewertet ein Pressesprecher des ZDH die Aussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Nur sehr wenige Exmatrikulierte nehmen schon wenige Monaten nach dem Studienabbruch ein erneutes Hochschulstudium auf. Dies ist eher nach längerer Beschäftigung in einem nicht-studierten Beruf der Fall, dessen Einkommensklasse und Aufgabenfeld durch ein Zusatzstudium oder Ausbildung verbessert werden kann.
Der qualvolle Weg bis zur Entscheidungsfindung
Für die Entscheidungsfindung, welche Perspektive sich nach einem Abbruch bietet, sprechen die meisten von euch in dieser Lage mit Freunden und Bekannten, recherchieren auf Firmenhomepages oder erörtern mit Eltern oder Verwandten neue Berufsperspektiven. Dieses Verhalten wird von Experten als „auffällig hohe Eigeninitiative“ gelobt.
Und Eigeninitiative zahlt sich offenbar aus - viele der Befragten fanden laut des „Motivationsberichts“ ihre neue Tätigkeit durch Stellen- und Initiativbewerbungen oder durch eine Vermittlung über ihr eigenes soziales Netzwerk. Eine andere Möglichkeit ist das selbständige Belesen mit berufsspezifischer Literatur, die ausführliche Berufsberatung bei einschlägigen Einrichtungen oder aber ein„Blick von Innen“ durch ein Praktikum oder einen „Tag der offenen Tür“ u.ä.
5. Informiert euch rechtzeitig über die Anlaufstellen
Was viele Studenten leider oft nicht wissen: Sie sind gewiss nicht allein mit ihrem Zweifel, ob ein Studium im diesem Moment wirklich das Wahre für sie ist. Wie eingangs erwähnt überlegt gut Drittel aller Bachelorstudenten einen Abbruch. Studienberatungen und Arbeitsagenturen zählen Studienabbrecher deshalb nicht umsonst zur Zielgruppe ihres spezifischen Beratungsangebots.
Auch die Jobstarter Plus-Initiativen und Beratungsangebote der Industrie- und Handelskammer oder aber der Handwerkskammern richten sich speziell an Studienabbrecher. Besonders bei den Kammern solltet ihr darauf achten, dass die Beratungsangebote nicht zu stark für einen bestimmten Beruf bzw. eine bestimmte Ausbildung werben.
Bei all diesen Beratungsangeboten könnt ihr euch – am besten bereits, wenn ihr mit dem Gedanken an einen Studienabbruch spielt, oder möglicherweise erst nach der Exmatrikulation – über eure zukünftigen Möglichkeiten informieren. Auch Career Center bieten in vielen Hochschuleingerichtet eine erste Möglichkeit, sich ein erstes Bild zu verschaffen.
Sie richten sich jedoch weniger zielgerichtet an Studienabbrecher. Eine andere Möglichkeit stellen Berufsinformationsbroschüren, Fachbücher bestimmter Berufsgruppen oder – sofern die Finanzierung hierfür gesichert ist – das Schnuppern mithilfe eines Praktikums dar.
Drei Beispiele von Ex-Akademiker*innen
Drei ehemalige Akademiker*innen erzählen, warum sie sich entschieden haben, der Uni den Rücken zu kehren – und dennoch beruflich ihr Glück fanden. Im Fazit findet ihr zusätzlich Erfahrungswerte, wie andere Studierende sich nach einem Studienabbruch beruflich weitergebildet haben und lest über Möglichkeiten, euren Weg für diesen Fall zu organisieren.
Aus Gründen der beruflichen Diskretion gegenüber Kollegen und beruflichem Umfeld haben wir uns dafür entschieden, die Namen von Sophie, Björn und Annett zu pseudonymisieren. Alter und Werdegang entsprechen den realen Personen.
Sophie, 37, angehende Finanzbuchhalterin
„In der Schule lag mein Fokus auf einem guten Abitur. Das Lehramtsstudium Germanistik und Geschichte schien mir die logische Konsequenz daraus. Nach 3 Semestern dämmerte mir, dass der Beruf Lehrerin nicht zu mir und meinen Fähigkeiten passte. Nach einem Praktikum brach ich das Studium ab. Die Zeit danach werde ich nie vergessen: Ich fiel in eine berufliche Perspektivlosigkeit. Stundenlang blätterte ich in Berufsinformationsbroschüren. Ich sorgte mich um meinen Lebenslauf. Zwei Abbrüche hintereinander? - Bloß nicht! Glücklicherweise begann ich eine kaufmännische Ausbildung zur Bürokauffrau. Schon in der Schule hatte ich gute Mathenoten; jetzt bemerkte ich, wie sehr mir Zahlen lagen.
Im Bereich Finanz- und Rechnungswesen fasste ich Fuß und meine soziale Ader brachte ich später im Betriebsrat ein. Mein jetziger Arbeitgeber stellt mir aktuell eine Stelle als Gruppenleiterin in Aussicht. Dafür muss ich zwar den Bachelor nachholen: doch weiß ich jetzt, was und warum ich studiere und habe mich deshalb kürzlich für eine Weiterbildung zur Finanzbuchalterin entschieden, die einem Bachelor-Abschluss entspricht.“
Annett, 40, Kindergartenerzieherin
„Schon nach dem Abitur dachte ich, dass ich gerne eine Ausbildung zur Erzieherin absolvieren würde. Doch meine Eltern kommentierten das mit den Worten „Du hast doch Abitur gemacht – willst du damit nicht etwas anfangen?“.
Im Vorpraktikum der Kita erlebte ich dann einen 4-jährigen Jungen. Er blieb oft für sich allein. Von den anderen Kindern, die er oft biss, wurde er gemieden. Ich kam dahinter, dass ihn die alleinerziehende Mutter zuhause offenbar den Film „Der weiße Hai“ gucken ließ. Im weiteren Gespräch mit ihr erkannte ich, dass er den Film mit seinen Bissen nur nachspielte. Da fiel mir auf, wie sehr die Schnittstelle zu den Eltern es ermöglicht, den Kindern etwas Gutes zu tun. Also studierte ich Sozialpädagogik und Sozialarbeit an der Fachhochschule.
Das Studium gefiel mir – doch die beiden integrierten Praktika halfen mir nicht, meine beruflichen Stärken ausreichend abzuklopfen. Nach meinem Abschluss erschienen mir Ausschreibungen zur „Strafgefangenenhelferin“ oder zur „Sozialpädagogin im Jugendamt“ zu herausfordernd. Da wurde in einer Kita für eine Erzieherin in Elternzeit eine Vertretung gesucht.
Als Quereinsteigerin durfte ich hier ohne Ausbildung tätig sein. Die Arbeit machte Spaß und die Zeit mit den Kids verging wie im Flug! Auch konnte ich mich mit meinen Fähigkeiten im Team voll einbringen. Inzwischen kann ich mir vorstellen, mich zukünftig tatsächlich einmal in der familienbezogenen Sozialarbeit auszuprobieren. Denn inzwischen bin ich geerdeter und kenne meine Stärken und Schwächen deutlich besser. “
Björn, 36, pharmazeutischer Assistent
„In der Schule schienen mir meine Interessen für literarische Theorien, Belletristik und Sprachen gut zu einem Studium zu passen. Auf der anderen Seite begeisterten mich Biologie und Chemie. Nach einem Praktikum als Bibliotheksassistent schrieb ich mich für die Fächer Deutsch, Judaistik und Geschichte ein. Das Ziel kannte ich noch nicht genau, aber das Schreiben lag mir.
Zwei Praktika in Redaktionen machten Spaß, brachten mir jedoch noch nicht die Gewissheit, später beruflich in eben dieser Nische Fuß fassen zu wollen. Nach Ende des theorielastigen Studiums begann der Kampf um den besten Job als Quereinsteiger. Schließlich boten mir zwei Onlineredaktionen unvergütete Praktika mit 40-Stunden-Woche an.
Da wuchs in mir der Entschluss, sich nicht mit einem „Vielleicht“ abzufinden und stattdessen erst einmal meine Interessen für Chemie und Biologie zu vertiefen. Nach einer kurzen pharmazeutischen Ausbildung wandte ich das Wissen in Apotheken an. Währenddessen schrieb ich immer mal wieder für Verlage. Inzwischen arbeite ich freiberuflich als Redakteur. Über die Jahre in meinem handfesten Beruf bin ich im Nachhinein sehr dankbar – denn sie ließen mich im Leben richtig ankommen.
Weitere Informationen
Auf Studis Online:
- Warum ein Studienabbruch kein Weltuntergang ist
- Die wichtigsten finanziellen Fragen beim Studienabbruch
- Weitere Informationen zum Neustart nach dem Studienabbruch
- 13 Beratungsstellen für Studierende
Projekte für Studienabbrecher
- JOBSTARTER-Projektlandkarte: Übersicht von laufenden Projekten zum Thema „Studienabbrecher/-in“ vom Bundesinstitut für Berufsbildung
- Internetportal Studienabbrecher.com
- SWITCH – verkürzte Berufsausbildung für Studienabbrecher (Stadt, IHK und Arbeitsagentur Aachen)
- Your Turn: Ausbildung im Schnelldurchlauf (IHK Berlin)
- Neustart mit Ausbildung! (IHK Hannover)
- Projekt „Finish IT 3.0“ in vom CyberForum e.V. in Karlsruhe
- Karriereprogramm Handwerk: Vom Campus in den Chefsessel (Würzburg/Unterfranken)
Quellen:
Ulrich Heublein, Julia Ebert et al.: Zwischen Studienerwartungen und Studienwirklichkeit. Ursachen des Studienabbruchs, beruflicher Verbleib der Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher und Entwicklung der Studienabbruchquote an deutschen Hochschulen, Forum Hochschule 1/2017 (=„Motivationsbericht“). Download als PDF.
Ulrich Heublein, Robert Schmelzer: Die Entwicklung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen. Berechnungen auf Basis des Absolventenjahrgangs 2016, DZHW-Projektbericht Oktober 2018 (=„Abbruchstudie“). Download als PDF.