Lernen vom TheaterPräsenz im Vorstellungsgespräch
Von Turid Müller
1. Kurz + knapp
Erst einmal solltest du überlegen, wie du dich bisher verhalten hast. Neigst du eher dazu, von dir selbst in hohen Tönen zu prahlen, oder bist du eine Person, die sich ungern selbst präsentiert und lobt? Klar ist, Arroganz-Bolzen werden genau so wenig eingestellt wie Menschen, die dem Gegenüber vermitteln, von Zweifeln zerfressen zu sein. Du solltest also versuchen, einen Mittelweg zu finden.
Dein Aussehen hat einen sehr großen Einfluss auf das Bewerbungsgespräch. Es ist das Erste, was dein Gesprächspartner von dir wahrnimmt. Natürlich solltest du dich der Umgebung, in der du arbeiten möchtest, anpassen und den Dresscode des Unternehmens berücksichtigen.
Übung macht den:die Meister:in wie es so schön heißt. Das gilt genau so für ein Vorstellungsgespräch. So wie auch Schauspieler:innen ihr Auftreten auf der Bühne üben können, kannst du das auch! Dafür gibt es viele Tipps und Tricks die du dir aneignen kannst, wie zum Beispiel auf dein eigenes Verhalten zu achten. So stärkst du dein Bewusstsein für das eigene Auftreten.
2. Das Leben ist eine Bühne!
Ein Vorstellungsgespräch ist wie ein Casting oder eine Premiere: Es ist der Moment, der über alles entscheidet. Kein Wunder, wenn da Druck drauf ist!
Von der Art und Weise wie Menschen, die in Bühnenberufen arbeiten, mit dieser Situation umgehen, können wir viel lernen. Die Präsentation vorbereiten – das ist die halbe Miete! Und wenn wir dann im Rampenlicht stehen und der erste Eindruck zählt, können wir die Herausforderungen besser meistern und unsere Chancen steigern.
3. Der erste Eindruck zählt!
Der Bühne und dem Vorstellungsgespräch wohnt naturgemäß eine gewisse Oberflächlichkeit inne. Die Menschen im Publikum machen sich ein Bild von uns. Und das, was sie zuerst wahrnehmen, ist unsere äußere Fassade. Daher ist es entscheidend, welchen Eindruck unser „Kostüm“ und unsere sonstige Aufmachung vermitteln und ob sie zu uns passen. Es sollte sich ein stimmiges Gesamtbild ergeben, das sowohl die Sympathie des Gegenübers weckt, um uns den Weg für unseren weiteren Auftritt zu ebnen, als auch als Visitenkarte dient: Unser Aussehen belegt, was unser Lebenslauf verspricht. Wenn auf dem „Plakat“ ein Rockstar angekündigt wird und ein Chorknabe auf die Bühne kommt, ist das Publikum erstmal enttäuscht. Und wir haben es vermutlich sehr schwer, sein Interesse zurückzugewinnen.
Daher sind die scheinbar banalen Fragen (Hemd in die Hose? Blazer oder Bluse? Krawatte oder Smart Casual? Makeup oder Natur? Jeans oder Anzug?) nicht zu vernachlässigen. Aber natürlich sind sie nicht alles. Wer sich allerdings die Outfit-Frage stellt, dem hilft vielleicht die Vorstellung, dass es sich um ein Kostüm handelt: Es soll zu uns passen – sonst wirken wir nicht echt, sondern verkleidet. Aber es soll auch zu der Rolle passen, für die wir besetzt werden sollen. Kleider machen Leute. Das ist nicht schön. Aber die Augen sind die ersten Sinne, die beurteilen, ob wir die an uns gerichteten Erwartungen erfüllen können.
Das gilt natürlich nicht nur für Dresscode und Styling, sondern auch für die Begrüßung. Der erste Eindruck bestimmt die Verarbeitung der weiteren Informationen im Kontakt. In der Psychologie spricht man in diesem Zusammenhang vom Halo-Effekt. Wie wir von diesen für uns wichtigen Menschen gesehen werden, beeinflusst wiederum uns und unser Verhalten. Diese selbsterfüllende Prophezeiung nennt man Rosenthal-Effekt: Klar, dass wir unsicher werden, wenn unser Gegenüber uns anzweifelt und dass wir aufblühen, wenn jemand in uns Potenzial erkennt! Also stellen wir die Weichen doch lieber von Anfang an auf Rückenwind! Denn: Der erste Eindruck zählt.
4. Zeig Präsenz!
Menschen, die oft im Rampenlicht stehen, haben eine bestimmte Aura. Irgendwie merkt man ihnen an, dass sie das können. Auch manche Menschen aus anderen Berufen haben dieses gewisse Etwas. Als wären sie irgendwie mehr da als andere. Anwesender. Spürbarer. Irgendwie energetisch – wenn auch nicht zwangsläufig aufgedreht dabei. Sie füllen den Raum, sie nehmen sich Raum. Sie sind sichtbar. Das ist das, was man unter „Präsenz“ versteht. Inzwischen ist es ein Modewort. Und fürchterlich schwammig. Aber zum Glück lässt es sich auf ein paar einfache Zutaten runterkochen. Kniffe aus dem Showbiz, die wir auch in beruflichen Situationen beherzigen können:
Sei ganz du selbst!
Es ist dieses typische Paradoxon: Wir wollen glänzen, sollen aber ganz wir selbst sein – was denn nun!? Und sowieso ist das so eine Sache mit der Natürlichkeit… Authentizität ist ein weiteres Modewort – ähnlich fluffig wie „Präsenz“. Und man kann es übertreiben. Authentizität bedeutet nicht, ungefiltert alles zu sagen, was mir in den Sinn kommt. Ruth Cohn, Begründerin der Themenzentrierten Interaktion, spricht deshalb lieber von „selektiver Authentizität“. Ehrlichkeit und Echtheit sind also nicht zu verwechseln mit unhöflichem Sprechdurchfall. Nach Ruth Cohn gilt die Faustregel: „Nicht alles, was echt ist, will ich sagen, doch was ich sage, soll echt sein.“
Was tun bei Lampenfieber?: Trotz Nervosität im Vorstellungsgespräch entspannt überzeugen
Wochen vor dem Vorstellungssgespräch keine Nacht mehr durchgeschlafen? Wenn ihr euch fühlt wie ein Kaninchen vor der Schlange, dann hat das Lampenfieber zugeschlagen. Zum Glück gibt es Strategien, die Angst zu nutzen. weiter
Lass den Körper sprechen!
Und natürlich ist Authentizität nicht nur an unseren Worten abzulesen, sondern an allem – auch der Körpersprache. Alles wird staksig, wenn wir uns selbst beobachten und beobachtet und bewertet fühlen: Die Hand geben – wie ging das noch? Wie lange darf der Händedruck dauern, wie fest muss er sein? Und: Was zur Hölle machen die Hände, wenn sie nichts zu tun haben? Klar, es gibt die Möglichkeiten, Mimik und Gestik zu trainieren. Aber ich rate davon ab, dieses Spiel zu exzessiv zu betreiben: Auch die meisten Schauspielschulen arbeiten nicht mit Spiegeln und Kameras. Das führt nur dazu, dass wir uns noch mehr beobachten und noch weniger in uns ruhen. Noch mehr Unsicherheiten helfen nicht weiter!
Turid Müller – Schauspielerin und Diplompsychologin – arbeitet an den Schnittstellen von Kommunikation und Kreativität. Unter anderem als Leiterin von Kreativitäts- & Präsentationstrainings.
Und als „Teilzeitrebellin“ im Bereich Chanson/Musikkabarett:
Ein paar kleine Tricks, um den körperlichen Auswirkungen, den eigenen Angewohnheiten und der Nervosität entgegenzuwirken reichen meist aus: Eine aufrechte Haltung wirkt souveräner als hängende Schultern. Denn das Gegenüber zieht von der äußeren- Rückschlüsse auf die innere Haltung. Offene Arme wirken zugänglicher als geschlossene. Wenn Kopf und Wirbelsäule gerade sind spricht das eher für Stärke und Klarheit, als wenn wir den Kopf ständig zur Seite neigen und lächeln. Das heißt aber nicht, dass wir mit militärischer Steifheit und krampfhaft geöffneten Armen auftreten sollen. Damit gewinnen wir auch keinen Blumentopf!
Den Körper mitspielen zu lassen, ist ein wichtiger Teil von Präsenz. Unpräsente Menschen fallen unter anderem dadurch auf, dass sie als „talking heads“ durch die Welt laufen. Auch kannst Du Deine Hände einladen, Deine Worte mit Gesten zu unterstreichen. Mehr als eine Einladung sollte es aber nicht sein. Gäste, die zu einem Besuch gezwungen werden, benehmen sich selten anständig… Ver- und Gebote nützen nichts! Sich etwas bewusster zu werden, was der eigene Körper so treibt, kann allerdings helfen. Das lässt sich zum Beispiel im Freundeskreis mit einem Rollenspiel trainieren. Könnte sogar lustig werden!
Sag es!
Ein weiteres Mittel der Präsenz ist das so genannte „Senden“. Bühnenleute nutzen es, um das Publikum noch in der hintersten Reihe zu erreichen: Denk mal an die Lehrveranstaltungen, bei denen man nach wenigen Minuten einschlafen könnte. Ab jetzt lässt sich hier viel lernen: Beobachte einfach den Menschen hinter dem Pult. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser weder sendet noch irgendwie sonst präsent ist, ist hoch. Am schlechten Vorbild lässt sich viel verstehen. Mein inneres Bild war in solchen Fällen immer sehr deutlich: Wenn die Worte in der Luft sichtbare Buchstaben wären, würden sie unmittelbar auf die Schuhspitzen der Schlaftablette da vorne fallen und nicht mal annähernd die erste Reihe erreichen. Das ist das Gegenteil von Senden.
Im Vorstellungsgespräch glaubt Dir niemand Deine Motivation, wenn Du in Deinen Bart nuschelst. Wenn eine Schauspielerin sendet, erreichen ihre Worte das Gegenüber wie ein freundlicher Dartpfeil. Das lässt sich richtig spüren. Spiel mal damit rum und versuche wahrzunehmen, wo die Worte der Menschen um Dich herum so landen. Du kannst auch mit Bekannten vergleichen, ob sie es ähnlich wahrnehmen. Oft sind die Empfindungen erstaunlich übereinstimmend. Je mehr das Bewusstsein dafür geschärft ist, desto leichter wird es fallen, selbst zu senden. Denn: Wer will schon Valium sein!?
5. Status
Zeig‘s ihnen!
Senden und eine aufrechte Haltung bewirken auch etwas, das im Improvisationstheater als „Status“ beschrieben wird. Status ist nichts, was besonders rühmlich wäre. Aber es ist menschlich. Die Idee dahinter ist, dass wir alle sozusagen ein Sinnesorgan haben, das uns ständig die Informationen zuspielt, ob wir uns anderen gegenüber über- oder unterlegen fühlen. Ich sag ja: Nicht schön! Aber menschlich! Und natürlich gerade im Vorstellungsgespräch relevant: Arroganz-Bolzen werden genau so wenig eingestellt wie von Selbstzweifeln Zerfressene. Also ist es zunächst wichtig, herauszufinden, ob wir im Leben (und besonders in Vorstellungsgesprächen) eher zu Hoch- oder zu Tiefstatus neigen. Von da aus können wir uns und unser Verhalten sanft Richtung moderate Mitte lenken.
Wie? Zum Beispiel in dem wir Blickkontakt aushalten können, aber auf Augenhöhe bleiben. Oder indem wir eine angenehme Lautstärke finden, die nicht zu verschüchtert klingt. Es ist wichtig, etwas von sich zu erzählen – indem wir uns Raum im Dialog nehmen, aber keinen Monolog halten. Wer fragt, der führt, sagt man. Also sollten wir ruhig auch ein paar Fragen stellen und im Interview nicht nur die Reagierenden sein. Solche Dinge. Augenhöhe bei gleichzeitiger Stimmigkeit in Bezug auf Rolle, Hierarchieebene und branchenübliche Umgangsformen ist eine gute Strategie.
Dass Statusarbeit hilfreich ist, haben auch Personalentwicklungs-Abteilungen gemerkt: Um Führen zu lernen besuchen Führungskräfte daher immer öfter Improvisationstheater-Seminare. Das trainiert natürlich und ist sehr empfehlenswert! Außerdem macht es Spaß. Status ist sehr komplex. Und es drückt sich in vielen verschiedenen Verhaltensweisen aus: Unter anderem können wir durch das Setzen von Pausen und von Handlungen zu unserem angemessen hohen Status beitragen – und zwar so:
Mach. Mal. Pause!
Der eigene Status wird auch durch das Sprechtempo definiert. Und dadurch, ob wir Pausen machen oder nicht. Bei Aufregung neigen viele Menschen dazu, das Tempo hochzudrehen. Sie atmen nur noch flach und kurz und immer seltener. Das wirkt sich auf die Stimme aus, die immer höher und piepsiger wird. Die Zunge kommt nicht hinterher und stolpert über die Worte. Keiner kann uns mehr folgen – leider nicht mal mehr wir selbst. Und so verlieren wir den Faden.
Warum also werden wir so schnell? Wer ist hinter uns her? Oft sind es innere Überzeugungen. Zum Beispiel die Idee, viel liefern und leisten zu müssen. Die Angst, zu langweilen. Die Sorge, ob wir es wirklich wert sind, gehört zu werden… Jeder einzelne dieser Glaubenssätze wäre natürlich einen Blick in die eigene Psyche wert. Aber da warten meist Prozesse auf uns, die länger brauchen. Für das Vorstellungsgespräch nächste Woche wird das eher knapp. Zum Glück hat das Theater Lösungen parat, die schneller gehen: Pausen. Ich mache Pausen wie Absätze. Nach jedem Sinnzusammenhang. Dann können die Zuhörenden auch mitdenken. Sie kennen unsere Inhalte ja noch nicht und brauchen etwas Zeit. Vielleicht weiß selbst ich nicht mal, was ich sagen will.
Darum kann ich mir ruhig erlauben, … an jedem Satzeichen Halt zu machen… und in Ruhe zu überlegen, …was ich gleich sagen werde, … und wie es im Satz weitergeht. Oder. Ich mache es. Wie Politiker. Und Politikerinnen. Und mache die Pausen. Einfach. Irgendwo. Ich kann auch die wichtigen Worte durch eine nachdenkliche Pause … betonen. Es ist also alles andere …. als ein Manko! Und wenn ich mir herausnehme, mir meine Zeit zu nehmen. Dann… wirke ich selbstsicher. Voila! Hochstatus!
Eins. Nach. Dem. Anderen!
Auch ob wir alles Mögliche gleichzeitig tun und dabei reden und schon die Mappe öffnen und die Papiere sortieren und ohne Punkt und Komma am Wirbeln sind und dabei schon ans Nächste denken und keine Gehirnwindung mehr über haben, um in Beziehung zu sein und um zu erinnern, was ich vorhin noch sagen wollte, das…. Wo wollte ich hin mit dem Satz? Genau! Das wirkt eher nicht so gut. Wenn ich etwas präsentiere oder ein Gespräch führe, mache ich es daher wie auf der Bühne: Eins nach dem anderen. Niemals gleichzeitig. Unser Publikum kann nicht zwei Dinge gleichzeitig wahrnehmen. Ich kann sagen: „Hier ist mein Lebenslauf!“ und dabei meine Vita auf den Tisch legen. Viel wirkungsvoller kommt das allerdings nacheinander: „Hier ist mein Lebenslauf!“, sagte sie und präsentierte ihm nachdrücklich ihren CV. Bäm! Damit werden sowohl der Satz als auch die Handlung betont. Bei Gleichzeitigkeit büßen sowohl Handlung als auch Sprache dagegen einen Teil ihrer Wirkung ein.
6. Fake it till you make it!
Die angesprochenen Kommunikations-Strategien sind natürlich ganz schön nah an unserer Persönlichkeit. Aber wie auf der Bühne gilt: Mach es erstmal körperlich – das Innere zieht dann schon nach. Vertiefen kannst Du zum Beispiel durch ein paar Anregungen aus den unten angegebenen Büchern und Links. Training ist natürlich noch besser als Theorie. Alles, was Du auf der Bühne machst, ist eine Hilfe – denn diese Arbeit stärkt das Bewusstsein für den eigenen Auftritt. Am meisten über die beschriebenen Methoden lernst Du sicher im Improvisationstheater. Vielleicht bietet der AStA der Uni sogar solche Seminare an. Oder die Volkshochschule ums Eck gibt günstige Kurse? Am besten, gleich mal in die Suchmaschine eingeben…
7. Checkliste
Das Bühnen-ABC: Was sich noch auf das Vorstellungsgespräch übertragen lässt
Alles liegt im Anfang! Bereite den Einstieg sorgfältig vor, damit Du gut reinkommst.
Bühnenoffen positioniert sein! Das heißt: So sitzen, dass alle unser Gesicht sehen können.
Charisma! Deine Persönlichkeit und Deine Ausstrahlung sind mindestens die halbe Miete!
Das Ziel ist im Weg! Fokussiere nicht zu sehr das, was Du erreichen willst, bleib im Moment.
Echtheit! Bühne und Personalbüro wirken wie ein Vergrößerungsglas für Unstimmigkeiten.
Frechheit siegt! Den Mutigen gehört die Welt. Also trau Dich was!
Good Vibrations! Gute Laune steckt an und macht es Dir leichter im Gespräch.
Humor hilft! Je nach Branche braucht es andere Dosierungen – aber i.d.R. wird gern gelacht.
Interesse wecken! Das Publikum bleibt dran, wenn wir es neugierig machen können.
Jetzt! Sei ganz im Augenblick, dann beobachtest Du Dich auch nicht ängstlich von außen.
Kommunikation! Es geht nicht nur um Zensuren, sondern vor allem auch ums Miteinander.
Lampenfieber überwinden! Zum Beispiel mit Entspannungsübungen.
Marke Eigensinn! Du bist deine eigene Marke – stell Deine Stärken klar heraus!
Nichts ist gefürchteter, als dass uns nichts einfällt. Aber: Wer lebt hat was im Kopf! Hör hin!
Offenheit! Wer sich nicht verletzlich macht, wenn er in den Ring steigt, kann nicht berühren.
Papier ist geduldig! Nicht aber Dein Publikum. Also: Augen vom Blatt und Augenkontakt!
Quatsch machen alle mal! Also nimm es gelassen, wenn Du Fehler machst!
Ruhe bewahren! Bei Lampenfiber einfach die physiologischen Reaktionen beobachten.
Spielfreude! Die beste Performance lieferst Du ab, wenn Du Dich wohl fühlst!
Tatatataaaaa! Mach ruhig mal ein wenig mehr Tamtam um Dich als gewohnt!
Uferlosigkeit ist Körperverletzung! Das gilt für Faust I und II wie fürs Vorstellungsgespräch.
Vergiss das Publikum! 100% Aufmerksamkeit auf das, was Du tust, heißt 0% über für Angst.
Wohlspannung ist wichtig! Mache vor dem Gespräch Sport oder Entspannungs-Übungen.
Xenophil! Setz Dir gedanklich ein paar gute Freund*innen ins Publikum.
Yin und Yan: Ausgewogenheit überzeugt! Zum Beispiel auch zwischen Geist und Gefühl.
Zugabe! Hab als stille Reserve noch ein Ass im Ärmel, das noch keiner kennt.
Weiterführendes
Literaturtipps
Buchtipps sind redaktionell ausgewählt. Wir erhalten eine kleine Provision, wenn über den Link auf Amazon eingekauft wird.