Referate, Haus- und AbschlussarbeitenTipps zum wissenschaftlichen Schreiben
1. Kurz + knapp
Suche dir am Besten ein Thema was dich auch außerhalb einer Seminar-/ Bachelor-/ Masterarbeit interessiert, beginne mit einer umfangreichen Literaturrecherche und versuche dann eine Fragestellung zu formulieren, die weder zu umfangreich noch zu kleinteilig ist. Wenn du ratlos bist, haben wir hier weitere Tipps für dich.
Nur weil du selbst Daten erheben möchtest oder Statistiken analysieren willst, heißt das nicht, dass du keine Literatur benötigst. Bevor du einen Fragebogen oder ein Interview konzipierst, lege dich auf eine Methodik und Vorgehensweise fest.
Grundsätzlich gelten drei Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit: 1. auf der verfügbaren Literatur wir eine klare wissenschaftliche Frage, in Abgrenzung zu anderen Themen gestellt. 2. es wird eine strukturierte Gliederung erstellt und 3. die Ausführungen sind inhaltlich korrekt und kritisch hinterfragt.
Ordne deine Literatur thematisch in das Fachgebiet ein: wurde der Beitrag ausschließlich kritisiert und von anderen WissenschaftlerInnen widerlegt? Ist er aktuell? Widerspricht er deiner Hypothese oder deinen restlichen Quellen? Hier erfährst du mehr zu deiner Literaturrecherche.
2. Thema für die wissenschaftliche Arbeit finden und eingrenzen
Zumeist gibt es zweieinhalb Szenarien, wie du zu deinem Thema kommst. Entweder es wird dir komplett vorgegeben oder du kannst es dir auswählen. Bei letzterem bist du jedoch nicht immer komplett frei.
Wenn du etwas Freiheit bei der Wahl des Themas hast, bekommst du hier erste Tipps.
5 Schritte zum Thema
Was ist dein Erkenntnisinteresse? Vielleicht gibt es im Seminar oder aus dem ganzen Studium eine offen gebliebene Frage, die dich brennend interessiert? Dies ist insbesondere für Abschlussarbeiten nicht ganz unwichtig, da du hier etwas mehr Zeit mit der Arbeit verbringt. Und Interesse kann in einer frustrierenden Phase des Schreibens etwas Motivationshilfe bieten.
Auch nicht zu vernachlässigen bei einer Thesis: Was möchtest du nach dem Studium machen? Du hast schon einen speziellen Master-Studiengang im Blick? Dann wähle doch ein thematisch passendes Thema. Oder möchtest du dich mit einem Thema als ExpertIn für ein Sachgebiet profilieren (mit einem schielendem Blick auf die Jobsuche)?Gehe in die Bib und suche dir Literatur zum erwählten Themenkomplex (unten findest du Tipps zur Recherche). Hier kannst du schon versuchen, erste Fragestellungen zu formulieren. Ein vermeintlich gutes Thema kann sich nach einer ersten Literaturrecherche auch als wenig ergiebig oder viel zu umfangreich erweisen. Es kann auch sein, dass (alte) Quellen schwer zugänglich sind.
Versuche im dritten Schritt die Fragestellungen auf eine Bearbeitbarkeit abzuprüfen und zu konkretisieren. Ist sie genau genug – oder doch zu schwammig? Gibt es genügend Literatur? Und insbesondere für Abschlussarbeiten: Kann die Frage neue Erkenntnisse zu Tage tragen oder ist sie zu abgelatscht? Oder hast du eine spannende Perspektive auf ein „altes“ Thema (bzw. eine neue Methode)? Etwas originell sollte doch auch deine Arbeit sein – oder?
Sprich mit dem oder der BetreuerIn über die Fragestellung. Es kann sinnvoll sein, gleich eine grobe Gliederung mitzubringen oder schon vorab zu schicken. Zudem können noch offene Fragen abgesprochen, wie auch Formalia. (Denke daran, dass viele DozentInnen nicht ewig Zeit haben: Bereite dich gut auf das Gespräch vor und sei dir bewusst, dass es möglicherweise nicht viele Gelegenheiten zur Wiederholung geben wird).
Je nach Gesprächsverlauf solltest du nun prüfen, ob du dein Thema überdenken möchtest (und zurück zu Schritt 2 geht) – oder du beginnst mit einer detaillierten Gliederung. Dann hättest du schon alle relevanten Unterpunkte und weißt, welche Unterthemen du zusätzlich behandeln musst und welche Literatur du noch benötigst.
Literaturarbeit vs. Empirie
Wenn du eine reine Literaturarbeit schreibst, solltest du nun direkt anfangen können mit der intensiven Auswertung der Literatur. Du möchtest selber Daten erheben, Statistiken analysieren oder ins Feld gehen? – Also eine empirische Arbeit schreiben? Wer die freie Wahl des Gegenstandes, der konkreten Fragestellung und Methodik hat, sollte nicht zu spät ein Buch aufschlagen. Wer erst nach der Analyse beginnt sich in Thema, Theorie und Methode einzulesen, arbeitet „unsauber“. Nach der praktischen Empirie ist es nur schwer möglich, Aufbau, Fragestellung und Herangehensweise zu ändern.
Wenn du das Thema vorgegeben bekommst, steig bei Schritt 2 ein und lies dich ins Thema ein. Hier können auch kritische Stolpersteine bezüglich der Fragestellung auftauchen. Wenn du denkst, dass du diese ändern musst, gehe mit deinen BetreuerInnen oder AuftraggeberInnen in ein klärendes Gespräch.
Bei Abschlussarbeiten solltest du dich keinesfalls vorher auf den Titel festlegen und dem Prüfungsamt melden. Nachträgliche Änderungen des Themas sind in der Regel nur mit extra Antrag beim Prüfungsamt möglich.
Die wohl häufigsten Fehler bei der Wahl des Themas
Der Klassiker: Der Gegenstand oder die Frage wurden zu wenig eingegrenzt und eine sinnige Beantwortung in der Bachelor-, Master- oder gar Seminararbeit ist schier unmöglich, aufgrund der zeitlichen Befristung und der Vorgaben der Seitenzahl.
Weniger häufig, kommt aber auch vor: Der Gegenstand der Arbeit wurde so stark zurecht gestutzt, alles links und rechts davon wurde ausgeblendet, dass er durch seine Abstraktion nicht mehr sinnvoll zu erörtern ist bzw. keine Originalität mehr aufweist.
Eine Auflösung dieser widersprüchlichen Fehler ist nicht immer einfach – und es ist klar, dass je nach Semester hier „Welpenschutz“ gilt und die Anforderungen in der Regel mit der Zeit steigen. Abhilfe sollte im Idealfall der Besuch eines Moduls über wissenschaftliches Arbeiten verschaffen – und eine Absprache mit den DozentInnen.
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Wie du eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibst
Ein Buch von Umberto Eco (Autor u.a. von Der Name der Rose), seines Zeichens Professor an der Universität Bologna. Da der Ursprungstext von 1977 stammt und insbesondere auf italienische Verhältnisse eingegangen wird, ist es zwar nicht als der 1:1-Ratgeber für heutige Arbeiten an deutschen Hochschulen geeignet, aber trotzdem eine spannende Lektüre. Ja, spannend, denn Eco versteht es, wissenschaftliches Arbeiten als Abenteuer zu schildern. Und vieles, was damals richtig war, gilt auch heute noch. Mit Recht gibt es das Buch daher bereits in 13. Auflage.
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Sprache der Abschlussarbeit
In welcher Sprache (Deutsch, Englisch …) du die Arbeit abgeben musst, ist in der Regel festgelegt. Gerade, wenn es nicht die Muttersprache ist, kann es für den Anfang hilfreich sein, die üblichen Phrasen/Mustersätze korrekt in der Fremdsprache vorliegen zu haben. Das Sprachportal bab.la bietet eine solche Sammlung in 14 Sprachen: Phrasenbuch zum wissenschaftlichen Schreiben.
3. Literaturrecherche
Häufig bekommst du mit dem zu bearbeitenden Thema eine Literaturliste an die Hand. Bei kleineren Referaten oder Hausarbeiten mag diese Liste bereits ausreichen. Trotzdem schadet es nicht, nach weiteren Quellen zu forschen. Bei Abschlussarbeiten ist eine weitergehende Recherche stets erforderlich.
Recherchemöglichkeiten
Bibliothekskataloge
Diverse Bibliotheksverbünde ermöglichen inzwischen die Suche in riesigen Buchbeständen – somit bist du nicht nur darauf beschränkt, was eine Suche vor Ort hergibt. Gute Megasuchen bietet WorldCat und der Karlsruher Virtuelle Katalog.
Unser Tipp: Versuche dich am Anfang zuerst mit dem lokalen Bücherangebot einen Überblick über das Thema zu verschaffen. So kannst du herausfinden, welche Bücher du über die (kostenpflichtige und zeitaufwendige) Fernleihe noch benötigst.Fachspezifische Datenbanken
Je nach Studienfach oder Spezialisierung gibt es fachspezifische Datenbanken. StudienkollegInnen oder die / der BetreuerIn der Arbeit sollten nähere Hinweise geben können, ob das der Fall ist.Sichtung aktueller Fachzeitschriften
Der absolute Großteil der Journals erscheint heutzutage online, was zu einer gestiegenen Geschwindigkeit bei der Verbreitung von aktuellen Artikeln geführt hat. Da viele WissenschaftlerInnen ihre Erkenntnisse auf viele Artikel aufsplitten, führt dies auch zu einem immer größer werdenden Berg. Für Studierende ist es nicht ganz leicht, da Durchblick zu behalten.Literaturverzeichnisse in relevanten Artikeln, Monografien und Büchern.
Internet
Suchmaschinen für wissenschaftliche Quellen sind bspw. Google Scholar oder die Alternative Base Search aus Bielefeld, welche einen Fokus auf deutschsprachige Arbeiten legt.
Statistische Zahlen bekommst du zum Beispiel beim Statistischen Bundesamt oder von Eurostat
In den (kommerziellen) sozialen Netzwerken Researchgate (nur Naturwissenschaften) und academia.edu verzeichnen viele WissenschaftlerInnen ihre Artikel – teilweise sogar zum Download!
Suchstrategien
Entscheidend bei der Literaturrecherche sind die richtigen Schlagwörter. Die Zahl der gefundenen Beiträge kann
...sehr umfangreich sein.
Hier solltest du die Anfrage weiter spezifizieren, also weitere oder speziellere Begriffe verwenden....sehr gering sein.
In diesem Fall solltest du mit Synonymen suchen, um zu sehen, ob es doch Fundstellen gibt. Ansonsten kannst du Oberbegriffe verwenden und in den Treffern sehen, ob für die eigentlich gesuchten Begriffe brauchbare Informationen zu erwarten sind.
Einführende Artikel/Bücher (z.B. aus den Literaturtipps zum Seminar oder von dem / der BetreuerIn der Abschlussarbeit) können helfen, passende Schlagwörter zu finden. Außerdem empfiehlt es sich, die Schlagworte zu prüfen, die bei bereits gefundenen und als relevant erachteten Beiträgen in den Literaturdatenbanken aufgeführt sind.
Fachzeitschriften
Welche Fachzeitschriften Passendes zum Thema bieten könnten, weiß der / die BetreuerIn der Arbeit.
Autorensuche
Hast du bereits Beiträge gefunden, stellt sich oft heraus, dass bestimmte AutorInnen häufiger zu einem speziellen Thema schreiben. Du kannst in diesem Fall gezielt nach weiteren Beiträgen dieser AutorInnen suchen.
Schneeballverfahren
Hast du zentrale Beiträge zu einem Thema gefunden, kannst du über die enthaltenen Literaturhinweise weiter recherchieren. In der so gefundenen Literatur gibt es erneut Literaturhinweise …
Literatur erfassen
Alle relevante Literatur sollte in der Recherchephase notiert werden. Am besten orientierst du dich dabei schon an den Angaben, die du auch für das Literaturverzeichnis brauchen wird. Dieses Verzeichnis sollte während des Schreibens der eigenen Arbeit kontinuierlich gepflegt werden – im optimalen Fall kannst du sie so direkt in die Ausarbeitung übernehmen.
Arbeite von Anfang an mit Literaturverwaltungsprogrammen und baue dir damit einen großen digitalen Wissensspeicher für einzelne Arbeiten, dein Studium und darüber hinaus auf. Auch nützlich: Mit ihnen kannst du während des Schreibens die Literaturangaben verknüpfen und am Schluss das Literaturverzeichnis mit einem Klick erstellen.
4. Literatur verarbeiten
Bei Seminar-/Hausarbeiten kannst du davon ausgehen, dass vor allem folgende drei Anforderungen an die Ausarbeitung gestellt werden:
Auf der Basis der verfügbaren Literatur wird eine (wissenschaftliche) Frage klar festgelegt und abgegrenzt.
Es wird eine strukturierte Gliederung erstellt.
Die Ausführungen sind inhaltlich korrekt und werden einer kritischen Bewertung unterzogen.
Bei Abschlussarbeiten (Bachelor, Master, Diplom, Magister) reicht das nicht. Hier kommt es auch auf die Qualität der Ergebnisse und neuen Erkenntnisse an, die du gewonnen hast.
Auch wenn es trivial klingen mag: Üblicherweise sollte jede Art von schriftlicher Ausarbeitung eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss (Fazit/Ausblick) enthalten. Falls (bei größeren Arbeiten unvermeidlich) der Hauptteil in Kapitel untergliedert wird, solltest du dir möglichst frühzeitig einen logischen Aufbau überlegen. Zu den Formalien des Aufbaus mehr im nächsten Artikel.
Des Weiteren besteht die Leistung in einer inhaltlich korrekten Ausführung der einzelnen Kapitel. Das setzt voraus, dass z. B. Theorien oder Argumente anderer AutorInnen, die wiedergegeben werden, wirklich verstanden wurden. Zudem muss stets erkennbar sein, was diese Theorien oder Argumente mit dem Thema der eigenen Arbeit zu tun haben. Du solltest eine klare Argumentationslinie verfolgen. Bei der Darstellung empirischen Datenmaterials muss vor allem bewusst entschieden werden, welche Indikatoren zur Dokumentation bestimmter Sachverhalte ausgewählt werden.
5. Welche Quellen wie verwenden?
Quellen finden ist heutzutage bei grundlegenden Themen kein Problem mehr. Aber nicht jede Quelle taugt etwas. Selbst wenn sich bei spezielleren Themen nicht viel finden lässt, solltest du die folgenden Hinweise berücksichtigen. Sei es, um die Quelle doch auszusortieren, sei es, um die Quelle besser einordnen zu können – und vielleicht daraus sogar neue Erkenntnisse zu erlangen.
Nicht alle gedruckten Literaturbeiträge sind unbedingt glaubwürdig – oder für deine Arbeit passend!
Aussagen aus der Literatur sollten (insbesondere bei Abschlussarbeiten) nicht unkommentiert bzw. unreflektiert dargestellt werden. Beiträge können neben geprüften (bewährten Hypothesen) auch Meinungen, Wertungen, neu aufgestellte Thesen etc. enthalten. Den Stellenwert dieser Aussagen solltest du auch in einer Haus- oder Seminararbeit dokumentieren.
Wie aber erkennst du die Relevanz von Beiträgen? Das lässt sich nur von Fall zu Fall entscheiden. Wird eine Aussage oft (und von anerkannten WissenschaftlerInnen) wiederholt, so ist sie sicher glaubwürdiger als eine einzige Fundstelle von einem Unbekannten.
Letzteres kann auch bedeuten, dass es eine neue Erkenntnis ist, die natürlich durchaus richtig sein kann, trotz fehlender weiterer Belege oder Bestätigungen. Eine genaue eigene Prüfung ist dann aber nötig. Oder du zitierst mit der Einschränkung, dass die Quelle ungewiss ist. Zumindest ein Argument, warum sie trotzdem brauchbar sein könnte, solltest du jedoch bringen.
Literaturbeiträge entstehen nicht in einem Interessensvakuum oder sind vom Himmel gefallen!
Zur Einordnung von Literaturbeiträgen ist es wichtig, sich den geschichtlichen und theoretischen Kontext, in dem eine Veröffentlichung entstanden ist, klarzumachen. Du solltest bei Büchern unbedingt Vorwort und Einleitung lesen und bei Zeitschriftenbeiträgen auch auf die Herausgeber achten!
Auf die Aktualität der verwendeten Literatur achten!
Vor allem wenn empirisches Material, z. B. zu Bevölkerungszahlen, dargestellt wird, solltest du möglichst die aktuellsten verfügbaren Daten verwenden. Ebenso ist bei theoretisch ausgerichteter Literatur auf Aktualität zu achten.
Insbesondere bei Geistes- und Sozialwissenschaften muss der Umkehrschluss jedoch nicht gelten: Nicht alles Neue ist unbedingt „wahr“. Und je nach Thema können ältere Originalbeiträge immer noch brauchbar sein.
Bleibe immer kritisch – selbst denken und prüfen ist in der Wissenschaft nicht nur erlaubt sondern erwünscht als auch notwendig!
KI kann beim Formulieren helfen, dich auf neue Ideen bringen und manchmal auch Daten geschickt zusammenfassen. Dabei solltest du es belassen, eine wissenschaftliche Arbeit muss dein persönliches Werk bleiben. Dazu ist es erforderlich, dass du das Thema wirklich selbst durchdrungen hast – und nicht nur die KI 😇 Die KI soll dir die Arbeit erleichtern, aber nicht Texte oder gar Daten produzieren, bei denen du selbst nicht genau verstehst, warum sie gerade so zustande gekommen sind.
Widerspricht der eigenen Arbeitshypothese oder den restlichen Quellen?
Gelegentlich magst du auf Quellen stoßen, die den restlichen widersprechen oder zumindest der eigenen Arbeitshypothese. Hier wäre zunächst zu prüfen, ob die Quelle glaubhaft (und aktuell) ist.
Falls das offensichtlich nicht der Fall ist, kannst du sie wahrscheinlich ignorieren (im Zweifel mit dem Betreuer sprechen). Andernfalls wirst du dich mehr damit auseinandersetzen müssen. Finden sich Argumente, warum du dennoch zu anderen Schlüssel gelangt bist bzw. die anderen Quellen höheres Gewicht haben? Oder warst du tatsächlich „auf dem falschen Dampfer“ und muss sich die Arbeit in eine andere Richtung entwickeln?
Letzteres kann ja auch sehr spannend sein – und wenn du vorher immer alles schon genau wüsstest, müsstest du die Arbeit gar nicht mehr machen.
Zum Weiterlesen
Artikelreihe „Wissenschaftliches Schreiben“
Einstieg ins Thema: Wahl des Themas, Literaturrecherche, Quellenarbeit (aktueller Artikel)
- Aufbau der Arbeit, Hinweise zum Layout
- Der Schreibprozess
- Literaturangaben, Zitierweise
- Das Literaturverzeichnis
Artikeltipps
Kognitive Verzerrungen & Denkfehler beim wissenschaftlichen Arbeiten vermeiden
Egal ob Alltag oder Wissenschaft – es gibt Fehler, mit denen man nicht alleine ist: Bestätigungsfehler, Dunning-Kruger-Effekt, der Over-Confidenz-Effekt and many more. Wie du diese erkennst und für deine wissenschaftliche Arbeit vermeidest, liest du hier. weiter